Wer das mit dem Lichtschalter mal demonstriert haben sehen will, dem sei die Simpsons-Folge "Der vermißte Halbbruder" ("Brother, can you spare two dimes?", Folge 23, 8. Staffel) ans Hez gelegt.
Beiträge von 00Schneider
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[url=http://www.yamaha.com/Artists/ArtistDetail/0,,CNTID%253D29387%2526CTID%253D551076%2526CNTYP%253DARTIST,00.html]Steve Jordan bei Yamaha[/url]
Acoustic Drums:
MSD-1315 14"x6.5" Snare Drum
MBD-1324 24"x16" Bass Drum
MTT-1312J 12"x8" Tom
MFT-1314 14"x14" Floor Tom
MFT-1318 18"x16" Floor Tom
MSD-1365SJ 13"x6.5" Steve Jordan Sig. Snare Drum
Club Jordan Cocktail Drum SystemHardware:
CS-740 Cymbal Stand (2x)
DS-1100 Hydraulic Drum Stool
FP-9310 Single Foot Pedal
HS-950 Hi-hat Stand
SS-740 Snare Drum Stand
TH-945 Double Tom Holder -
Wenn das ganze nur für's Studio/Proberaum sein soll, reicht auch ein sog. Tischrack.
http://www.k-m.de/D/Katalog/anzeige/detail.asp?ID=224&spr=DE
Die sog. Studioracks sind entweder wie die Live-Racks, nur ohne Deckl/Tür und Verschluss, oder auch Stahlrahmen.
http://www.thomann.de/thon_6he_studiorack_prodinfo.html
http://www.thomann.de/milleniu…_studiorack_prodinfo.htmlEs müssen auch nicht immer Holzcases sein (bzw. Plastik bei den einfachen wie Economy von T), es gibt auch Racktaschen (Warwick), die halten aber nicht so viel aus, und auch Rack Cases von SKB.
Außerdem sind die beiden Geräte nicht sehr tief, achte also auf die Einbautiefe, 45 cm müssen bei dir nicht sein, es gibt kürzere.
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Zitat
aus dem c't Artikel
Abhilfe schafft die strikte galvanische Trennung der Signalmassen über Audio-Über-trager
Genau auch zu diesem Zweck wurden DI-Boxen erfunden, nur haben diese meist Klinken- und/oder XLR-Anschlüsse. (Außer die einfache behringer DI-20 z.B., die hat keine echte galvanische Trennung.)Es gibt auch reine Trennübertrager. Die Palmer PLI-03 mit Cinch kostet allerdings nur 69 €. Es müsste da im Hifi-Bereich was billigeres geben, musst mal nachfragen.
Brummts denn auch wenn nur ein Kabel dran ist, also ohne Y-Adapter? Oder wenn PC, DVD-Player und Stereo-Anlage an der selben Steckdose sind? Is nur der PC Schuld?
Wenn's an dem Antennenkabel liegt, dafür gibt's auch HF-Trennübertrager (Mantelstromfilter?).
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Zitat
Original von strangequark
Und warum höre ich etwas, wenn ich das Kabel am Kopfhörerout drehe?
Weil die Adern im Kabel einmal Kontakt haben, und dann wieder nicht, bzw. schlechten.Wenn der Bruch in der Nähe von Stecker ist, und dieser zum wechseln geht, kürz das Kabel etwas und löte den Stecker neu an.
Ansosnten geht irgendein Klinke-Klinke-Kabel geht da. Sollte nur nicht ganz das billigste sein und gute Stecker haben.
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Zitat
Original von strangequark
Ab und zu passierte es sogar, dass ich gar nichts hörte. Wenn ich dann das Kabel am Kopfhörerausgang des Metronoms drehte, dann hörte ich wieder etwas? verwirrt
Da vermute ich erst mal Kabelbruch.Oder war's an den Stereo-Eingängen? Da fehlen die Gain-Regler, kann ich gar nicht verstehen wie man sowas weglassen kann...
Also neues Kabel kaufen, bzw. andere Kabel verwenden, Adapter 3,5-6,3 und zurück gibt's wie Sand am Meer.
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Zitat
Original von thomasio
Geniale Idee, wie ist es allerdings dabei mit Nebengräuschen, die evtl. über die Hardware übertragen wird???
Das wollte ich auch gerade anmerken. Es gibt ja aber Spinnen (leider etwas teuer im Verhältnis zum Opus 53) oder auch gummigelagerte Halterungen (glaube Dixon oder sowas, für unter 20€). -
Man muss halt einfach mehr fragen. Wenn keine Fragen kommen, spielt er eben auch mehr. Und es ist oft so, dass wenig bis gar keine Fragen gestellt werden.
(Keine Angst, der beißt nicht - der will nur spielen!)
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Ach so, Preamp. Bei den Beyer Opus ist der z.B. auch in der Spezialhalterung (wenn ab Kauf dabei, bei der zum nachrüsten natürlich nicht).
Na ja, frage mich ob da tatsächlich was aufwendiges drin ist, oder die nur ihr Kabel verkaufen wollen. Die Kabel für Gitarre-Beltpack bei den Funksets sind auch nicht gerade billig.
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Wenn's mit nem anderen Speiseteil mehr rauscht als mit dem Original, dann hat das originale eine bessere Stabilisation, also die Gleichspannung weniger Restwelligkeit (ein Grund für Grundrauschen).
Wegen den Mikros frag einfach direkt bei Gefell, die sagen dir was du wie anschließen musst, und dort kannst du auch die Miks warten lassen. Ein Service schadet denen ab und zu auch nicht.
Die Leistungsverstärker sind wohl von MEG, Musikelektronic Geithain, die bauen heute u.a. die Rundfunk-Referenz-Studiomonitore. Soweit ich es fand ist das ein "ELA"-Verstärker. Du musst schauen ob er 50 oder 100 V hat. Aber so kannst du damit erst mal weniger anfangen, du brauchst vor den Lautsprechern wieder Übertrager oder eben direkt Lautsprecher mit eingebauten Übertrager (wird normal nur bei Festinstallation für Hintergrundbeschallung verwendet).
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Thomann hat die nicht im Online Shop, der Stecker heißt TA3F, oder auch Mini XLR. So ein Stecker einzeln kostet ca. 10 €.
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Diese Info ist so erst mal falsch. Generell sind Kondensatormikrofone mit jedem normalen XLR-Mikrokabel zu betreiben (Phantomspeisung vorausgesetzt).
Es sei denn es ist ein Röhrenmikrofon, dann sind da spezielle Speisegeräte und Kabel dabei, die neben den Tonadern auch extra die Röhren versorgen.
Das ATM 87 hat als Anschlussstecker wohl Mini-XLR (weil der kleiner ist, XLR wäre höher als das Mik selbst), d.h. da ist ein Kabel XLR auf Mini XLR dabei. Was anderes als Kupfer ist in den Kabel aber auch nicht drin.
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Anleitung hab ich keine Parat, frag und such mal dort:
http://www.paforum.de/phpBB/viewforum.php?f=42
Wobei ich 20-30 € für ein fertiges nun nicht so viel finde.
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Die Soundfiles sind nur Anhaltspunkte, ich schätze nicht dass du ne DW Bassdrum daheim hast, die auch so gestimmt ist und gespielt wird.
Dem ATM 87 wird ein hoher Ausgangspegel nachgesagt, das ist richtig, d.h. du brauchst ein Mischpult mit Pad-Schalter für die Absenkung, oder kaufst (oder baust) dir ein Dämpfungsglied.
z.B.
http://www.thomann.de/cordial_cdg_20200_prodinfo.html
http://www.thomann.de/artikel-183698.html
gibt's natürlich auch bei jedem anderen Händler. -
Zitat
Original von commus
Leider komplett falsch Schneider.
Na ja, steht EMD halt noch auf deren Homepage. Wollen vielleicht Doppler wohl nicht drauf schreiben... -
Wenn dir der Klang taugt, kannst du jedes Mikro auch einfach in die BD legen. Muss nur auf eine Decke, Kissen etc. und etwas befestigt werden, sonst fliegt's rum. Ist aber nicht sehr variabel bei der Positionierung, deshalb empfiehlt sich immer ein Ständer oder eine Halterung.
Das ATM 87 ist in meinen Augen das variablere Mik, deshalb würde ich dieses nehmen. Aber das ist letztendlich Geschmackssache.
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Zitat
Original von Der Igor
Alchemy Vertrieb Deutschland! Wer ist das? ...weiß das zufällig einer/e?
EMD Group
Domplatz 35
99084 Erfurt
Tel. 0361 - 654 88 30
Fax. 0361 - 654 88 40 -
SM-57 ist ein Universal-Instrumenten-Mikro das für fast alle Nahabnahmen geht, wo man nicht Kondenser oder spezielle Mikros (Bass etc.) einsetzt. D.h. davon hat man im Studio min. nen 5er-Pack rumliegen. Es gibt aber auch andere Mikros die das können.
Allerdings würde ich für Toms die Opus-Serie (66, 67, 87, 88) von Beyerdynamic anschauen. Besserer (anderer...) Klang, beste Klemme (dann auch einfach für Live einsetzbar), Schwanenhals, gleiche Preisregion.
Preis-/Leistung stimmt beim SM 57 deshalb nicht mehr, wenn's für Toms sein soll, man braucht immer noch ne Klemme oder Ständer extra (12-50€). MacM hat seine Miks auch schon etwas länger, damals gab's z.B. die Opusse noch nicht.
Und für HiHat finde ich auch meist Kondenser besser.
Schau dir deshalb mal die Beyerdynamic Mikro Koffer an. Andere Miks kannst du dann immer noch dazukaufen.
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Tontechniker ist kein anerkanntes Berufsbild, so kann sich nennen wer will. Es gibt nur diverse private Schulen, aber keine Ausbildung in dem Sinne (mit IHK etc.).
Selbst ein Toningennieurs-Studium direkt gibt es nicht. Es gibt nur Ton- und Bildtechnik in Düsseldorf (kombiniert mit musikalischem Teil an der Robert-Schumann-Uni) und Tonmeister in diversen Städten (z.B. Berlin). Tonmeister ist aber sehr auf Klassik ausgerichtet, du musst auch 2 Instrumente beherrschen (und nicht nur spielen können).
Von der SAE würde ich persönlich Abstand nehmen, der Abschluss ist immer noch höchst umstritten, es kommt sehr auf die Dozenten und auch auf dich selbst an, nebenbei ist das so sauteuer, da hast du manchmal mehr davon wenn du das Geld in Equipment anlegst und dir viel selbst beibringst.
Beim Rundfunk (öffentlich-rechtlich) bist du mit Ton- und Bildtechnik oder Tonmeister gut dran, bei privaten hab ich auch schon mal SAE-Abschluss als Zugang gelesen.
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