Rims hat jedes Set... RIMS hat nicht jedes Set...
*lustig*
Rims hat jedes Set... RIMS hat nicht jedes Set...
*lustig*
24 Bit ist die Samplingtiefe, d.h. es können theoretisch 2^24 Stufen der Amplitude des Signals unterschieden werden. Aber selbst die besten A/D-Wandler haben real nur 20 Bit. Damit ist aber ein Dynamik-Umfang von 120 dB zu erreichen, was ja nicht ganz wenig ist...
Die Zahl in kHz ist die Samplingrate, die Abtastfrequenz. Da gibt es nun das Shannon-Theorem (Nyquist-Shannon-Abtasttheorem). Dieses besagt, dass die Abtastfrequenz größer sein muss als die doppelte maximal aufzunehmende Frequenz (wichtig: größer, nicht größer/gleich). Nun hört das Ohr bis ca. 20 kHz, also muss die Abtastfrequenz größer sein als 40 kHz, damit das Signal beim Rückwandeln D/A auch wieder originalgetreu ist.
D.h. eine Samplingrate von 44,1 kHz ist ausreichend. Vor allem wird das Endergebnis meist auf CD gebrannt, also 16Bit/44,1kHz. Wenn du unbedingt mit einer höheren Rate arbeiten willst, dann nimm 88,2 kHz, da es besser ist davon auf 44,1 runterzurechnen als von 48, 96 oder 192.
Aber es sitzt vor jedem (guten) A/D-Wandler ein Tiefpassfilter, der alles über 20 kHz wegfilter (gehört zum "originalgetreu" dazu). Auch nach dem D/A-Wandler wieder. Ansonsten fängt man sich nur digitale Artefakte ein, die nichts mit dem Original-Signal zu tun haben. Deshalb bringen mehr als 44,1 kHz eigentlich praktisch rein gar nichts. Auch theoretisch. Vor allem daheim, in deinem kleinen Studio. Außer mehr Rechenaufwand, davon gibt's dann nen Haufen.
Soweit zur Theorie, 24 Bit bringen was, aber bei der Rate reicht 44,1 kHz.
ZitatOriginal von catastrophy
der zitierte post hat mit dem thema soviel zu tun wie ein apfel mit meinem rockstar...
Denk doch mal etwas weiter...
Es geht darum, dass fast alle gängigen Fußmaschinen eigentlich nur Mittelmaß sind, und es vielfach besser ginge (vor allem "haltbarer"), aber man dort bei Stückpreisen von 1000 € rauskommt, und das zahlt keiner.
Ist ne normale 9000 oder Giant Step jetzt im Verhältnis wirklich "teuer"?
Zu "ist der Preis gerechtfertigt" fällt mir dieser Post ein:
Das Oasis Unplugged ist aber mit das Beste wo gibt.
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Mails: Heute mittag war aber eine da. Die Testmails die ich gerade an mich geschickt hab, sind noch aber nicht angekommen. Mal sehen.
ZitatOriginal von FOX
Weil es hierher passt: warum soll man das DTXPress Modul direkt an einer Steckdose anbringen und nicht an einer Verlängerung (steht so im Manual) ? Dürfte doch auch eigentlich keine Probleme machen.
"Bitte nicht den Stecker in die Steckdose stecken, es könnte Strom drauf kommen."
"??" ist genau richtig. Ich glaube dass 98% der Module per Verlängerungskabel/Verteiler angeschlossen sind...
Der Rockbag Hardware Caddy kostet 60 €, Hardcase Hardware Cases zwischen 90 und 160 €. SKB TPX soll recht unpraktisch sein.
(Das breite 36" Case von Hardcase würd ich aber nicht nehmen, wenn das voll ist schaffst du das alleine keine 2 Meter und auch zu zweit keine 5 Stufen.)
Aber Minnemann ist doch z.B. der Milchbubi vor dem Herrn!
Schau dir doch einstrebige Hardware an, Yamaha 700er z.B. Was die RMV Plastik (äh, Karponpolimär...) Hardware wiegt, weiß ich nicht, aber frag mal Drummers Service. DW 6000 müsste auch leichter sein.
Ansonsten gibt es die tolle Erfindung namens Blue Wheels. Und es gibt auch diverse Bags und Cases mit Rollen, Rockbag Hardware Caddy z.B.
Und lieber zwei kleine Taschen/Kisten als eine große. Das Zeuch geht eh nur schneller kaputt wenn man zu viel reinpackt, genau wie dein Rücken.
Ja, natürlich macht Einmessen Sinn, aber das ist nicht so einfach, bzw. kann man wenn man will viel beachten. Bzw. ist das ja etwas anderes, als beim Monitoring die Koppelfrequenzen rauszuziehen.
Ganz lustige Sache: http://www.feedbacktrainer.de
Und hier liegt vermutlich es erst mal am Mikro.
Da bleibt eigentlich nicht viel übrig im Preisbereich, ich würde da zum Beyerdynamic Opus 53 greifen.
Als erstes braucht man ein vernünftiges Mikro, dann gute Lautsprecher und eine richtig dimensionierte Endstufe.
Dann kann man über nen Terzband-EQ (2x31 Band) oder nen Peavey Feedback Ferret reden.
DI steht für "Direct Injection". In einer DI-Box befindet sich ein Übertrager (je nach Qualität verschieden gute - manchmal auch keiner...), mit dem durch Pegel- und Impedanzanpassungen das Signal so umgewandelt wird, dass es direkt an einen symmetrischen Mischpulteingang angeschlossen werden kann.
Für deinen Zweck also völlig falsch, du brauchst einfach ein weiteres Mischpult.
Gut Holz!
Quark mit Soße. 9V sind 9V, du musst nur die richtigen nehmen.
Gleich- oder Wechselspannung, richtige Polung, es muss min. die angegebenen mA liefern, wenn das Netzteil mehr kann ist's auch nicht verkehrt. Und der richtige Stecker muss es eben sein.
Hat allerdings das Roland-Boss-Teil einen Spezialstecker, würde ich genau nachschauen ob das nicht auch ein Spezialteil ist. Aber ich glaube das ist ein normales Netzteil für z.B. Bodentreter.
Ganz wichtig: Auf die richtige Polung achten, denn die kann anders sein, und ist es auch bei Boss, Ibanez, Dunlop etc. im Vergleich zu den Netzteilen für Diskmans&Co.
Das Boss-Netzteil hat denke ich Pluspol in der Mitte und Minuspol außen am Steckermantel.
Weil 35 € für ein Netzteil ist schon ein kleiner Witz...
SP046-4 Nylon Strap (4 pack)
Works for: 9000, 9002, 5000ND3, 5002ND3, 5000NX Pedals
Siehe auch hier:
http://homerecording.de/module…p?topic_id=35044&forum=39
Aber kauft doch einfach deutsche Wertarbeit - MBHO/Haun, "Schoeps für Arme" ...
Dann haben die Schmiede im Werk nicht richtig gehämmert, das Muster ist unvollständig und die mühsam eingehämmerten Töne schaffen es durch die Lücken zu entfliehen.
Gar nicht schön sowas, irgendwann klingt das Becken dann nur noch nach Papier. Ist dann nicht mal mehr als Chips-Schale zu gebrauchen, da der ganze Geschmack in die µHohlräume eingesogen wird.
Etwas Linderung bringt ein Thomas Lang Stick, mit dem wird jedes Becken beim Spielen automatisch etwas nachgehämmert. Das zögert alles aber nur etwas raus, völlige Abhilfe gibts nicht.
Such dir in Zukunft die Becken besser aus, seppel hat da einige gute Tipps gegeben.
Dann sag doch dass du das hast. Weil es gibt z.B. einen Travis Barker im Audix Roster...
Allerdings sieht das F15 dem Superlux PRA-268A zum verwechseln ähnlich. Ein paar technische Daten weichen zwar etwas ab, aber selbst das abgebildete Frequenzdiagramm ist ziemlich gleich.
http://www.musik-service.de/Pr…A268_A_Super_Cardioid.htm
http://www.superlux.us/images/…ux_PRA-268A_datasheet.jpg
Audix baut im Allgemeinen keine schlechten Mikros, die Fusion-Serie ist allerdings die einfachste, und wie es aussieht sind das einfach zugekaufte China-Miks. Der Rest ist aber auf alle Fälle gut, die SCX Kleinmembran-Miks z.B. kommen von Haun hier aus D.
Thomann hat von Haun (MBHO) ein ziemlich unschlagbares Angebot:
http://www.thomann.de/haun_mbc660l_mikrofon_prodinfo.html