Beiträge von 00Schneider

    Es hängen dort überall an den Hallentüren auch Schilder dass fotografieren verboten ist, genauso wie die Lautstärke auf 70 dB(A) beschränkt werden soll.


    Beim Fotografieren hat sich allerdings bisher nicht niemand beschwert, Schallpegelmessungen werden aber tatsächlich durchgeführt. Betrifft aber eher die Aussteller als die Besucher... ;)

    Jetzt:


    Woher kommt der Klang?


    Videodokumentation
    Moderne Komponisten & Experimental-Musik
    Erstsendung: 28.4.2000
    Hermann Peseckas stellt fünf in Salzburg lebende Tonkünstler vor, die in den Bereichen Neue Musik, Experimentelle Musik, Avantgarde, Minimal Music und Jazz angesiedelt sind. Das Videoprojekt ist eine Reise in die Welt der schrägen Klänge, ihres Ursprungs und der Kunst ihrer Verknüpfung - eine Welt, in der jeder Gegenstand potenziell eine Klangquelle ist.



    Keine Ahnung ob's gut ist. Aber wer jetzt noch auf ist will eh nix normales sehen...

    Es sind sowohl Mittwoch, Donnerstag und auch Freitag Personen auf der Messe anwesend, die am Abend in Astheim auftauchen und sogar dort übernachten. Du kannst ja bei SCS so bestellen, und Pat zahlt dir das Geld zurück, falls du oder jemand anderes zeitlich unabhängig sein will.

    Zitat

    Original von Patrick
    00Schneider: du willst treffen UND messekarte für dich alleine, richtig ?


    Nein, nur Treffen. Ich fahr mit der Messecrew am Samstag früher hin und hol mir die Karte mir selber (Student). Es sei denn ich werde für die Gruppe gebraucht.

    Ah, natürlich fertippt... (Poste nie vor 12...)


    Watt genau andersrum, 2x400@4Ohm ergeben 1x800@8Om, 1x1400W@4Ohm (je nach Modell eben, steht im Datenblatt).


    Bei den meisten Amps ist einer der beiden Augänge auch für Brückenschaltung bestimmt, ab und zu gibt's dafür auch einen extra Ausgang. Klemmanschlüsse sieht man ja nicht mehr so oft.



    Das stimmt mit den Halbwellen, mein Fehler. Also eigentlich ein nebeneinanderschalten. Die meisten heutigen Amps sind Klasse AB, da wird für jede Halbwelle eigene Transistoren verwendet (sind selten nur noch einer). Im Brückenbetrieb dann jede Stufe eine Halbwelle, wie es schon Roger sagte.


    Richtige Digital-Amps sind Klasse D. Die Transistoren werden entweder voll durchgesteuert oder gar nicht (0 oder 1 eben). Das Signal und auch die Netzspannung wird erst mal sehr hochfrequent zerhackt (> 40 KHz).
    Nicht zu verwechseln mit einem Schaltnetzteil. Kasse D gibt's im PA-Bereich eigentlich nur die Digams von Powersoft (gibt's schon rel. lang) und jetzt auch Crown I-Tech. Mit Schaltnetzteil (PWM) gibt's mehr am Markt, LAB baut z.B. Class-AB aber nutzt ein Schaltnetzteil. Gibt's auch in günstig mit Yamaha P-5000 und 7000 (wobei ein Schaltnetzteil eigentlich billiger in der Herstellung ist...).


    Den Digams wird eine sehr gute Basstauglichkeit nachgesagt, d.h. dort klingen sie besser als andere, aber für Mitten und Höhen eignen sie sich weniger. Aber es ist ne neue Serie im Anmarsch.
    Das man dort gar nicht auf Ohm achten muss stimmt nicht, aber sie vertragen sehr wenig, d.h. 2 Ohm ohne Probleme, auch mal weniger, aber bei 1 Ohm hörts dann auch auf, außerdem gibt's da dann andere Nachteile. Aber sie würden es sogar vertragen.


    Ein weiterer Vorteil der Digams: ihnen ist die Netzversorgung rel. egal, das können sogar nur 190 V sein, das macht sie problemlos mit. Andere Verstärker steigen da aus, d.h. funktionieren erst gar nicht.

    Kann schon sein. Das aktuelle Passport-Line-Up sieht so aus:


    Klaus Doldinger - Saxofon, Roberto Di Gioia - Keyboards, Peter O'Mara - Gitarre; Patrick Scales - Bass, Ernst Ströer - Percussion, Biboul Darouiche - Percussion, Christian Lettner - Drums


    Aber war das bei Kabel1 live gespielt? Wär ja mal was neues...


    Doldinger spielt die Songs aber nicht im Original, sondern an die Band angepasst.

    Beim Brücken werden beide Endstufen-Kanäle hintereinander geschaltet, d.h. du hast die doppelte Leistung an einem Kanal.


    Dabei muss man aber aufpassen, da sich die Mindestimpedanz erhöht, die müssen pro Kanal zusammengerechnet werden. Grob gerechnet werden beide Leistungen addiert und diese Leistung kann an der halben Impedanz erbracht werden. Z.B. aus 400 W an 8 Ohm pro Kanal werden 800 W an 4 Ohm. Aber man muss eben aufpassen, wenn die Endstufe 2-Ohm-fähig ist, d.h. sie verträgt niedrige Impedanzen problemlos, dann werden aus den 2 Ohm im Brückenmodus 4 Ohm, also die angeschlossene(n) Box(en) müssen mindestens 4 Ohm haben, bei nur 4-Ohm-tauglichen Stufen sinds eben dann 8 Ohm.


    Das macht man damit man eben mehr Leistung hat, z.B. für einen Subwoofer. Wird heute aber rel. selten gemacht, da die Endstufen leistungsfähig genug sind.


    Aber jetzt nicht den Last-Ausgang in den NF-Eingang stöpseln, dann geht der Eingang kaputt. Das wird intern umgeleitet, da gibt's außen meist einen Schalter (Stereo/2-Kanal, Parallel, Brücke)