Beiträge von 00Schneider

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    usw.


    Findet man in dem gelben Buch wo viele Telefonnummern drinstehen unter Musikinstrumente und Musikalien.

    Zitat

    Original von tom-on-pearl
    Der Mixer den ich benutzt habe war jedenfalls absolut linear (einzelne Mic-Eingänge wie auch EQ) eingestellt.


    Was du nicht linear einstellen darfst ist der Eingangspegel namens "Gain". Der Regler ist zum einpegeln dar, und das sollte man immer machen. ;)


    Anstöpseln, PFL Schalter an (Pre Fader Listening -> Eingangssignalstärke wird am Meter angezeit), bei jedem Mik so fest drauf hauen (auf die Trommeln/Becken) wie geht und soweit am Gain zurückregeln bis es nicht übersteuert, also nicht mehr wie 6-10 dB an der Anzeige. Besser ist weniger.

    Meint ich doch:


    Stimme laut -> komplex, viele Obertöne -> komplex, viele Obertöne verstärkt -> viel Klirr, unerwünschte (unharmonische) Obertöne -> hohe Energie bei den falschen Frequenzen-> Box kaputt



    So hab ich mal in Anfangszeiten nen Tieftöner meiner super tollen IMG Stage Line Boxen mit geringer Empfindlichkeit gekillt. Der Verstärker war schön stärker, Box hat Piezo und keine Frequenzweiche (jedenfalls nichts was man so nennen könnte), d.h. der Bass läuft bis irgendwas KHz hoch, und das war und ist recht ungesund.

    Zitat

    Original von scarlet_fade
    Ich meine auch mal gelesen haben dass das den Verstärker über kurz oder lang verrecken lassen könnte.


    Es geht ja schon sehr gut eine "normale PA-Box" mit Stimme verrecken zu lassen, wenn keine Schutzmaßnahmen drin sind und sie nicht viel Output hat. Das Stimmsignal kann sehr komplex sein, außerdem eine große Dynamik haben. Weiterhin kommt aus nem Git-Speaker selten etwas über 5 KHz raus, Stimme geht aber bekanntlich viel weiter. Wenn man aber Signale auf einen Lautsprecher gibt die er nicht wiedergeben kann, dann klingt das nicht nur sch...lecht sondern der Speaker geht auch gerne und schnell kaputt. Ähnliches gilt für den Verstärker.
    Und da Git-Amps in 99-100% der Fälle z.B. noch nicht mal über einen HF-Filter verfügen, glaube ich kaum dass da ein Hi- und Low-Cut drin ist.

    Das is doch übersteuert, was soll man denn da beurteilen. Und wie kann man das gut finden?


    Die Kondenser lösen die Höhen nicht gut auf, die HiHat klingt etwas spitz. Da haben aber alle günstigen Defizite, selbst meine AT Pro37. Kann man natürlich durch andere Positionen und Nachbearbeiten entgegenwirken.


    Generell klingen alle Mikros irgendwie, auch die billigen Sets. Die Unterschiede merkt man erst im Direktvergleich und auch bei der Weiterverarbeitung.

    Du könntest es mit Zildjian Earth Rides probieren. Da bricht wohl eher der Ständer zusammen als dass das Ride kaputt geht. Oder auch gleich ein paar Ambosse.


    Ansonten lern ne richtige Technik und spiel die richtigen Beckengrößen. Kleine Becken sind nix für laut. Schau dir was von Taylor Hawkins ab.


    Außerdem können die meisten Jazzer vermutlich lauer spielen als du, wenn sie wollen.

    Vor allem ist das ein Kondensator, das braucht Phantomspeisung. Weiterhin bezweifle ich dass es gut ist, 40 € für ein Kondensator-Mik reichten noch nie aus. Du wirst dir auch sehr viel Eintreuung vom Set holen, außerdem sind die einfachen Miks recht anfällig für Rückopplungen.


    Gitarren-Verstärker würde ich nie mit was anderem als Gitarren antun (ok., Harp, Rhodes oder Orgel... ;) ), für Stimmen sind die einfach nicht ausgelegt.

    Ich dachte es sei ein ganz kleiner Phonic. Wenn der nun Inserts hat dann kannst du die schon als Direct-Outs missbrauchen.


    Das Behringerteil ist ein Röhrenvorverstärker. Für deinen Zweck überhaupt nicht zu gebrauchen (nicht richtig mal zu missbrauchen).


    Wenn der Mixer Main-Inserts hat, dann in diesen einen Kompressor mit Limiter einschleifen.
    http://www.netzmarkt.de/thomann/samson_s_com_prodinfo.html


    Das ist die günstigste Lösung, alles andere was kleiner ist ist auch teurer. Außer du findest einen gebrauchten Nano-Kompressor von Alesis, da ist ein 9,5" Gerät. Alles IEM-speziefische (Beltpacks etc.) ist ebenfalls teurer.



    Druckvollen Bass kannst du bei Ein-Wege Hörern vergessen ums mal sinnvoll zu sagen. Das funktioniert nur bei 2-Wege bzw. noch besser zwei Bass-Treibern.

    Klanglich kenn ich beide Hörer nicht. Vorteil des VT-03 ist das austauschbare Kabel. Money Back funzt normalerweise problemlos, gerade beim Hans.


    Von Phonic Mixern würde ich abraten. Gefallen mir gar nicht und gehen auch scheinbar rel. leicht kaputt. Da lieber Behringer oder besser Yamaha MG.
    Was immer gut ist, ist ein Limiter. Der geht aber nur in die Summe einzuschleifen denn der Mixer Main-Inserts hat, ansonsten müsste man Mixer -> Limiter -> Minimixer mit Kopfhörerverstärker (Samson S-Mini) machen. Fischer Amps Beltpack ist dann auch eine Überlegung wert.


    Das mit der Rückkopplung ist in der Tat richtig. Das funzt ohne Signalteilung nicht sinnvoll. Wenn der Mixer keine Direct-Outs hat (könnte das 24 Kanal DDR-Pult haben), dann solltest du das Signal vorher splitten.
    http://www.netzmarkt.de/thoman…ks_split-it_prodinfo.html


    Außerdem sind dann beide Mixe komplett seperat.