Beiträge von 00Schneider

    nein, polyrhytmik ist beides, polymetrik aber sind verschiede taktarten gleichzeitig. daher sind diese akzentverschiebungen auch polyrhytmik. polyrhytmik ist quasi ein oberbegriff bzw. nicht eng definiert.


    Poly = viel, so viel lässt sich vom dem Wort ableiten. Ein 16tel Wirbel allein kann kaum polyrhythmisch sein, egal welche Betonung. Da muss schon etwas zweites dazu. OK, Matt tritt die Hihat... ;)


    im übrigen gibt es auch im englischen den unterschied 3 over 4 oder 3 against 4.


    Stümpt, ich vergaß und verwechselte.

    Polythythmisch wäre 3 gegen 4, und 3 über 4 bezeichnet für mich dasselbe. 2 gegen 3 sind bei mir z.B. Achtel und Achteltriolen gleichzeitig. Denke "gegen" ist deutscher und "über" orientiert sich mehr am englischen "3 over 4". Polyrhytmus ist es hier also nicht da nur 16tel. Es ist Polymetrik, wenn man die Akzente als Basis nimmt ergibt sich ein anderes Taktmaß.

    Du kannst extrene Mikrofonvorverstärker kaufen und die an die Line-Eingäng anschließen wenn du welche frei hast. Ansonsten ist ein zweites Mischpult kaufen das billigste.

    Verstehe das richtig, wenn Du sagst dass die "Kurve fuer die Gefahr eines Hörschadens bei 40 kHz niedriger ist als bei 50 Hz", dass man
    sich bei 50 Hz schneller einen Hoerschaden zuziehen kann? Bzw. ein (andauerndes) Schallereignis mit 4 kHz um 20 dB lauter sein muss als eines mit 50 Hz?


    Das widerspricht ein bisschen dem gesunden Menschenverstand. Aber der kann natuerlich truegen.


    Edit: ich glaube ich weiss wo der Fehler liegt: im Audiogramm werden positive Werte nach unten abgetragen.

    Die Kurve wird niedriger angesetzt heißt in dem Fall die Hörschädigung kann schon bei niedrigeren Pegeln auftreten. In besagtem Diagramm sind die Pegel nach oben positiv, es ist der Schallpegel aufgetragen.


    Gut dass du das Diagramm gerunden hast, die Kurven sind sicher auch irgendwo im Netz, aber ich war grad zu faul zum suchen... ;)


    Weitere Gründe können vermutlich in der Funktion der Hörschnecke gefunden werden. Dort findet eine Frequenz-Orts-Transformation. Hohe Frequenzen bewirken am Beginn (größerer Durchmesser) der Schnecke einen Ausschlag, tiefe Frequenzen am dünnen Ende. Diese Übertragung wird auch nicht linear über die Frequenz sein.

    Das Gehör ist bei 2-4 kHz am empfindlichsten weil dort die Lambda-Viertel-Resonanz des Gehörgangs liegt und somit eine sehr gute Anpassung von Mittelohr an die Außenwelt vorliegt (Gehörgang ist ca. 2 cm lang). Da das Innenohr keine besonderen Vorkehrungen hat damit es in diesem Bereich mehr Pegel verträgt, kann man in diesem Bereich das Gehör entsprechend leichter kaputt machen. Die Linie der Gefahr für Hörschäden ist in meinem Buch ("Psychoacoustics") bei 4 kHz auch um 20 dB niedriger angesetzt als bei 50 Hz (die ist jedoch allgemein zu sehen, Lärmdosis, nicht einmaliges explosives Ereignis). Die Schmerzgrenze nimmt auch dementsprechend ab 1-2 kHz und wird bei 10 kHz 10-15 dB niedriger angesetzt als bei Frequenzen unter 1 kHz.

    das ding ist 13, dings mm flach, ich nehme mal an, das für einen standard-usb anschluss nicht genug plazt ist

    Wieviel mm hat der untere Teil deines Macbooks? Das Gehäuse einer SMD-USB-Buchse ist 4,5 bis 6,6 mm hoch.



    ich kann damit alltägliche dinge tun wie anwesenheitslisten und kalender pflegen, ich kann video an ein einen beamer schicken, ich kann damit ne daw steuern, ich kann damit krach machen, ich kann damit noten lesen, die ich sonst ausdrucken müsste undundund. für jemanden, der nicht sowieso mit apple-kram arbeitet ist das vielleicht nix, für mich aber schon. und ich bin kein apfel-jünger. es gibt bestimmt auch sowas ähnliches von nem anderen hersteller, wenn nicht heute dann morgen.

    Juchu, endlich kann man alltägliche Dinge tun*... Mich begeistert sowas halt nicht mehr so einfach, hab mir aber vermutlich schon eine Berufskrankheit im Studium zugezogen. Entscheidend ist die unkomplizierte Vernetzung zwischen Apple-Produkten. Ansonsten ist nur die Touch-Bedienung neu, der Rest ging auch gestern schon.


    *Ich mein das ernst, Technologie schreitet wie wild voran, aber grundlegende Dinge werden oft vernachlässigt, die Bedürfnisse im Alltag nicht erleichtert sondern erstmal nur verschoben. Zum Glück kann man in letzter Zeit den Satz "und es funktioniert sogar" immer etwas häufiger beifügen.

    Ja, das scheint schick, bringt mich immer noch unweigerlich zu der Frage wieso man dann nicht direkt einen Audio-Eingang oder/oder USB normal ausgeführt hat wenn beides doch da ist und funktioniert. Womit man mal eben die Zielgruppe um geschätzte dreihundert Prozent erhöhen würde und Anwendungsmöglichkeiten um drölfhundert... Oder anders gesagt: Wieso freut sich über einen umständlichen Weg wenn der direkte ansonten Standard ist.


    Gut, man kann natürlich ein Cabrio kaufen, es höher legen um damit im Gelände fahren zu können...


    Und das einzige wofür du das iPad brauchst ist die Electribe App, den Rest kannste mit jedem anderen Computer-Dings auch machen... ;)


    Bei momentanem Blueooth ist letztendlich die Bandbreite zu gering für vernünftig Audio. Die Guitar Hero Gitarre kann man wohl über Blauzahn verbinden, wird aber nicht das sein was du suchst...

    Kannst du deine persönlichen Hasseskarpaden gegen das ipad nicht mal einstellen?
    Niemand zwingt dich, so ein Ding zu kaufen!
    Es gibt genügend Menschen, die das, was dich alles so stört, überhaupt nicht interessiert und die das Ding kaufen und schätzen (werden).
    Alle anderen können sich ja die von dir präferierten Geräte kaufen ;)

    Wie oft denn noch, ich präferiere überhaupt nichts, ich kategorisiere das iPad und genauso die Konkurrenz. Ich frage nach dem Sinn an das iPad per Adapter ein USB-Interface und sonstigen Kram anzuschließen. Sollte man mittlerweile gemerkt haben dass ich im Falle Apple gerne überspitzt formuliere.



    MATZ: Wozu den Adapter für Audio? Über Skype telefonieren sollte mit einem Bluetooth Headset gehen. Das iPad verkabeln ist doch widersinnig.

    was übrigens ein knaller ist: per usb-adapter, der eigentlich dafür da ist, um ne kamera anzustecken, kriegt man auch zugriff auf audio in-und out. man kann mit dem ding also zb. per skype telefonieren. und man kann class-compliant-usb audio-interfaces anmontieren, auch wenn das offiziell nicht unterstützt wid. wann kann ich endlich son ding haben?

    Ja, wirklich fantastisch... Adapter ... inoffiziell ... Welcome in the Vergangnheit.


    Man hätte das natürlich auch direkt integrieren können, dann müsste man nach einem Jahr nicht das iPad 2.0 kaufen oder auf schwule Android oder nicht funktionierende Windows Geräte ausweichen, die Kamera und USB direkt drin haben... von HD-Videos und Flash ganz zu schweigen... Wobei Flash ist ja so schnell, den sieht man mit dem menschlichen Auge eh nicht...


    Wo tust du das USB-Interface denn dann hin, in die Hosentasche? Gibts auch wenigstens nen Steady-Cam Arm damit man sich son Tablet vorn Kopf hängen kann während dem Videotelefonieren?


    Gibts schon ne App bei der ich n Rumpsteak drauf legen kann um die Größe zu bestimmen und das iPad mir sagt wie lange ich es braten muss?!


    Haben kannste son Ding eh in Germanien nicht so schnell, Apple hat vergessen genug Bauteile vorzubestellen, und so groß* und so wichtig wie sie gerne tun sind sie auf dem Weltmarkt für die Bauteilhersteller dann auch wieder nicht... (*ach halt, Apple will ja offiziell gar nicht groß sein, sondern klein und was Indiviualisten ...)

    es geht um seperate Laustärkeregelung in verschiedenen Räumen von einer Stelle aus.

    Für sowas hat man den Zonenmixer erfunden und wenn mehr Kanäle geroutet werden sollen Matrix-Mixer. Kuck auch mal den Behringer Minimon und den Ultralink Pro an.



    pbu: Vom Kopfhörerausgang in den Line-Eingang ist kein Problem, da geht nix kaputt. Es übersteuert nur wenn man zu weit aufdreht (wie immer) und das SNR wird schlechter (mehr Rauschen). Der Eingang kann aber nicht kaputt gehen, der ist hochohmig, da fließt kein nennenswerter Strom.