Beiträge von 00Schneider

    Billiger? Ein gebrauchtes Behringer?


    Es gibt auch noch kleinere, UB 502 für 49 €.


    Poste doch mal im PA-Forum ne Suche nach einem Kopfhörerverstärker oder einem kleinen Mischpult.
    Aber bei den Neupreisen für Behringer würde ich nicht so lange überlegen.


    Allerdings kommt ein anderes Metronom mit stärkerem Ausgang evtl. günstiger. ;)

    Zitat

    Original von detp
    sind ja alles bekannte von mir und ich darf ja jedem bekannten mal ein videoband kopieren oder?


    Nein, darfst du nicht. Nur wenn du eine Kopie zufällig übrig hast darfst du die weitergeben, und das muss kostenlos sein. Selbst eine Aufwandsentschädigung (Porto, Rohling) ist da nicht einfach zu verlangen.

    Äh, also Brady ist in gewisserweise die eierlegende Wollmilchsau - irgendwie is jeder Sound etwas enthalten. Und gerade das Sustain ist in der Regel nicht kurz, eher ganz im Gegenteil. Und die Toms können in den richtigen Stimmungen auch gut singen.


    Das kannst du nicht mit anderen Sets in den selben Größen vergleiche, das geht durch die besonderen Brady-Kessel sehr in die Hose.


    Durch den dünnen harten, parallel-verleimten Kessel hat ein Brady-Tom einen tieferen Tom als ein Tama SC Tom, der aber immer noch rel. voll ist.


    Außerdem solltest du die Größen noch mal überprüfen, ich glaube das das Brady Set 10x7 und 12x8 Toms hatte.
    Denn es dürfte dieses Set gewesen sein.
    http://www1.sticks.de/magazine/0302/brady.htm

    Für perkussive Sounds braucht es keine kurze Kessel. Ein 8x7 oder 8x8 Sonor Designer Maple Light klingt sehr perkussiv, da es bei der Größe einen verhältnismäßig dicken Kessel hat. Auch ein 10er klingt noch perkussiv. Genau weiß ich es nicht mehr welches es war, jedenfalls macht für mich klanglich ein Deisgner ML erst ab 12" Spaß, drunter ist das Spielzeug.


    Spielzeug, weil perkussive Klänge nicht vielseitig einsetzbar sind.


    Meine Definition von perkussiv schließt sich an Hochis an, viel Attack, ohne singen, kurzes Sustain.

    Das kommt von früher her, da hatte jeder Stick eine Nummer die seine Anwendung zeigte.


    Traditional Model Numbers
    Traditional model numbers, such as 3S, 2B, 5B, 5A, and 7A were derived from first generation drumsticks where each number and letter denoted the stick's size and application. The exact specifications of each model varied slightly from manufacturer to manufacturer most notably in the Taper and Tip (we'll discuss in more detail later in this article), nevertheless the basic sizes and shapes were consistent throughout the industry.


    Number
    The numerical portion signifies the circumference of the stick. In general, the lower the number the larger circumference, and the greater the number the smaller the circumference. For example, the 7A is smaller in circumference than a 5A which in turn is narrower than the 2B. The exception is the 3S, which is larger in circumference than a 2B despite its number.


    Letter
    The letter suffix: "S," "B," and "A" originally indicated the recommended application.


    "S" model sticks were designed for Street applications such as drum corps and marching band. The largest diameter sticks of their day, their massive size naturally enhanced volume and sound projection demanded for these styles.


    "B" model sticks were intended for Band applications such as brass bands and symphonic concert bands. Smaller in circumference than the "S" models, they were easier to control and thus especially popular with beginning drummers. To this day the 2B is recommended by teachers practically everywhere as ideal starter sticks.


    "A" stands for Orchestra. "A" model sticks were designed for big band or dance type orchestras. They're smaller in circumference than "B" series sticks and lend themselves well for softer type playing.


    I guess by now you're wondering if "S" stands for Street and "B" stands for Band, why does "A" stand for Orchestra?


    How the Letter "A" Came to Be
    At the P.A.S.I.C. show last year I had the honor and privilege of meeting Bill Ludwig, Jr. I thought that if anybody knew about the origins of the drumstick numbering system, he would. After all, the Ludwig family played a major role in the evolution of manufacturing drums and sticks. So with that in mind, I asked if he could explain to me how the letter "A " came to signify Orchestra model drumsticks.


    According to Bill, the Ludwig Drum Company was the first manufacturer to mass-produce drumsticks using modern machinery. His dad, William F. Ludwig, Sr., chose the letter "A" for Orchestra because: 1) the "O" didn't print to his liking; and 2) he simply prefered the letter "A" better. Eventually everyone adopted the "A" designation, which is still in use to this day. Just imagine the ramifications if the "O" printed OK and if Bill, Sr. liked its looks. The 5A would be known as a 5O!


    http://www.pearldrum.com/03_nu…icles/student/massey.html

    Ich hab auch immer BD und 2 OHs an, da ich mit IEM-Hörern spiele und oft zu CDs. Die Hörer dämpfen rel. viel und außerdem klingt das Set dumpf, das gleich ich mit den Mikros wieder aus. Außerdem kann ich auch das Verhältnis Set zu CD besser regeln.


    Sicher ist das nicht unbedingt nötig, aber da ich das Zeug sowieso hab, wieso sollte ich den Vorteil nicht nutzen.

    Zitat

    Original von Ludwig
    00's Sound ist das nicht, aber meiner voll und ganz.


    Nein nein, das stimmt so nicht. Ich würde es wohl eher nur anders Stimmen. Aber das erste was ich bestellen würde wenn ich etwas viel Geld über hätte, wäre u.a. ein Troyan GT in vielen Größen. :)

    Zitat

    Original von Bibbelmann
    was soll ich da anders argumentieren wenn 00 und Headdi meinen, 1500 seien ein gutes Angebot...:P


    Red keinen Mist, ich hab nie von einem guten Angebot geredet. Vielleicht machst du mal die Augen auf und redest nicht nur von Schnäppchen und Mondpreisen, dazwischen ist auch noch ne kleine Welt.

    Das macht sogar viel Sinn "den selben Hallraum" zu verwenden, sonst ist alles für sich extra.


    Das Yamaha hat n Freund von mir, bisher hat er sich nicht beschwert, eher im Gegenteil. Dem Behringer vorzuziehen.



    Natürlich ist man mit nem Pult mit 4-Band EQ und extra Effektgerät immer im Vorteil, aber das schlägt sich eben im Preis nieder. Aber ich würde eine Überlegung und Kalkulation dahin wenigstens anstellen.

    Wer will denn Ketchup und Sempf vergleichen, Wahan und Tama SC sind zwei völlig andere Welten.


    Die erste Frage die sich mir stellt ist, fängt man mit 10x5 und 12x6 Toms an. Da ist man doch total eingeschränkt.
    Ich z.B. würde nicht unter 10x7 und 12x8 gehen.


    Ob das überhaupt geht wird Tama am besten wissen, in Katalogen steht da sowieso nur immer die Hälfte. Aber das solltest du dir gut überlegen, evtl. wartest du dann 6 Monate auf das Set und stellst dann fest, dass es eigentlich für die Katz ist. Ein tieferes 12er würde ich auf jedenfall mitbestellen, und die kurzen als Zusatz.

    Zachow ist schon seit 1986 bei Troyan. Und Ludwigs Troyan ist aus den Anfängen um 1981, und scheiße ist das Ding nicht, abgesehen von der Hardware, in dem Fall Tama, aber damals war die Hardware überall so.


    Was ist denn so groß anders und macht den eklatanten Unterschied aus bei den neuen?

    So ein Quatsch, für so ein Set mit 4 Toms und BD sind 1500 € sicher nicht zu viel, wenn auch nicht günstig.


    700 € für ein gebrauchtes Troyan in guten Größen, zeig mir das, das kauf ich sofort!



    Headdi: Mit Ambassador/Ambassador anfangen, wenn das nicht klappt (was ich nicht glaube) eben was anderes.



    Hateblaster: Der Alex bzw. Troyan ist meines wissens schon immer in München. Made in W. Germany steht bekanntlich auf vielen Produkten von vor der Wende.

    Ich hab das schon mal gesagt und tu's auch gern wieder: dass Thomann nur "B-Ware" verkaufen würde glauben selbst andere Händler nicht.



    Und: Das sind immer noch keine Oberklasse Mikros, wer sich da um jedes Quäntchen Qualität sorgt, hat in meinen Augen den falschen Ansatz.

    seppel:


    Die All This Time (2001) beinhaltet trotzdem höllische Versionen. Zugegeben, ich war noch nicht auf nem Live Konzert, dieses Jahr wäre ich, aber der Drummer hat mich abgehalten.
    Mit Omar kenn ich nix bewusst, aber der reizt mich bis jetzt auch nicht so. Der triffts eben bei mir nicht, deshalb ist der noch lange nicht scheiße.


    Dafür war Vinnie bei den Promo-Auftritten spitze, wie die komplette Band. Das war übrigens der Song wo ich in Astheim kurz gezeigt hatte, und jetzt sag nicht dass das lahm ist und die Band nicht komplett spielt.


    1992 soll mal Abe L. mit auf Tour gewesen sein, das wär mal was.


    Außerdem liegt bei mir auf Platte der Purple Haze Bootleg rum, ist von 1991. Daran kann ich auch nix lahmes erkennen, außer Stings Stimme war etwas am Boden und Vinnies Snare-Sound hätte auch besser sein können.


    Aber ich bin ja jung, damals hatte ich noch keine Ahnung, also finde ich die neueren Sachen besser.



    Und das der bei NOTP aufgetreten ist war wohl reiner Zufall, die Fragen jedes Jahr eine Reihe von Künstlern ob die Lust hätten, wobei sie von vorneherein mit 99% Absagen rechnen. NOTP ist immer in der Vorweihnachtszeit, da geht's auch um Promo und schön CDs kaufen.

    Zitat

    Original von newbeat
    Stings beste Zeiten sind auch schon lange vorbei.


    Na na, also so nicht. Von "lange" kann keine Rede sein. Sting kann's immer noch, auch wenn das neue Album ziemlich scheiße ist. Live kann das immer noch ganz anders klingen.


    Und Meat Loaf rockt sehr wohl, wenn auch nicht in dem Ausmaße.