Beiträge von 00Schneider

    Du weißt aber schon dass es dafür spezielle Verfahren gibt? Mal was von Freifeldentzerrung gehört? Und dass ein Sub am Boden schon mal 3dB mehr bringt wegen der Halbkugel?
    Deswegen macht man solche Messungen auch im Freifeld oder schalltoten Raum, und deswegen sind 150 dB in dem Falle nur eine Zahl mit der man nichts anfangen kann.


    Wie bei den glorreichen Leuten die 22 1KW Bässe in ein Auto bauen und angeblich 170 dB erzeugen. Schön, das is laut, aber was bringts?



    Worauf wir wieder auf die Ausgangsfrage zurück kommen: Ja, man muss viel beachten.

    Zitat

    Original von DenonFan
    Meinet wegen kannst du lachen aber ich hab es gemessen.


    Na ich darf doch sehr meine Zweifel anmelden bei 150 dB, selbst wenn es keine Hifi-Chassis sind.


    Wenn ein Sub eine Empfindlichkeit von 100 dB 1W/1m hat, dann sind für 136 dB 4000 W nötig. Dann müsstest du 4 Subs ideal koppeln um auf 148 dB zu kommen. Wohlgemerkt alles Peak-Werte.


    Wo hast du denn die 150 dB gemessen, und vor allem wie?

    ...und ich mein ob Avedis Paper Thin, Thin, Medium Thin, Medium, Rock oder A-C Crash, Fast Crash, Projection Crash. ;)


    Generell: 16er Avedis nicht über Medium Thin, ich würde höchstens Thin nehmen. A-C nur die normalen, Fast gefallen mir nicht und Projection frühestens ab 18".

    Zitat

    Original von DenonFan
    Ich erreiche mit den Subs ein Schalldruck von ca. 150dB.


    Darf ich mal kurz lachen:


    Das solltest du nochmal überprüfen. Ich sag mal da sind ca. 30 dB zuviel angesetzt.


    Für 150 dB Peak-Leistung müsstes du min. 4 Subs ideal koppeln die einzeln schon 138 dB bringen. Und da rede ich von Subs die für Großbeschallungen gebaut sind, nicht für den Heimbereich.


    Mit einem Schlagzeug kannst du einen Pegel von 110-120 dB schaffen. Für mehr sind Hifi-Lautsprecher in der Regel auch nicht gebaut.
    Spitzenpegel in der BD und Snare direkt dran betragen locker 140 dB.



    Aber wie gesagt macht es wenig Sinn einen Lautsprecher als Mik einzusetzen, ein Kleinmembran-Mik mit Kugelcharakteristik hat wie gesagt die beste Abbildung der Bässe.



    Manuel:
    Ja sicher macht das was aus, du liegst da ganz richtig.

    Zitat

    Original von DenonFan
    Hat schon mal jemand nen Subwoofer an die Base vom Schlagzeug gepackt also Mikro davor?


    Macht keinen Sinn. Ein Kleinmembran-Mik mit Kugel-Charakteristik hat nimmt Bässe am besten auf.

    Natürlich hat der ne Remote-Hat, was denn sonst. Sieht man überall.


    Dass er im stehen spielt is ne reine Show Sache, er will nicht untergehen.


    Dass er BD und HiHat gleichzeitig spielt wage ich zu bezweifeln, ich weiß gar nich ob er überhaupt das HiHat Pedal im Konzert angetastet hat. Aber mit der linken Hand spielt er ab und zu rum und dämpft ab. (Die die nicht nur Punk hören kenn das evtl. vom Jazz.)

    sparky: Es gibt nun wahrlich nicht gerade wenig Threads über das Thema.


    Ich würde auch kleine Klemm-Miks bevorzugen, genau wegen den von SCS angebrachten Gründen.


    Neben der K&M Klammer gibt's auch von LP ne Mikro-Claw, aber das ist in der Regel immer teuerer als n Klemm-Mik. Außer die Miks sollen auch für andere Sachen eingesetzt werden, Git-Amp, Bläser etc.



    SCS:


    Hattest du schon mal Probleme mit dem Opus 51 in der BD? Wegen dem max. SPL von 131 dB scheint das mir von den Daten nich so gut geeignet.

    DenonFan:


    Schau mal auf das Datum unter allen Beiträgen. Is n alter Thread der hochgeholt wurde, über zu wenig User können wir uns jetzt nicht mehr beschweren. ;)
    Aber wir freuen uns natürlich trotzdem über jeden Neuen.

    Minnemann hat aber nix mit der GEWA zu tun, sein "Ansprechpartner" is Cheffe persönlich.
    Wenn auch die DW-Zildjian-Kombi ebenso in den Staaten eher anzutreffen is, das is unabhängig.


    Das er mit den Meinl-Leuten Probleme hatte glaube ich nicht.



    Simon:
    Bei Bozzio ging irgendwann auch so ne Meldung rum dass der Endorsement-Vertrag ausgelaufen ist und nicht mehr verlängert wurde. Such mal.