Beiträge von 00Schneider

    Zitat

    Original von DrumThing
    Ich würde sagen dass es eher ein Sennheiser MD 421 ist.


    Sind Shure KSM 32. Die sehen verdammt ähnlich aus (besonders durch diesen Pastikbogen am Korb). Ich hab auch erst 5 mal aufs Bild geschaut, weil ich auch dachte das sind MD 421. Aber 421 sind am Korb eckiger und der Plastikbogen ist etwas dicker.

    Ab 1 Uhr gibt's Maceo Parker von der 34. Internationale Jazzwoche Burghausen 2003. link


    Ach ja, Drummer ist Jamal Thomas. (Ja, das ist das selbe Set wie Cobham benutzt hat der gestern dran kam.)



    Und um 4.20 dudelt Branford Marsalis. auch n link
    Drummer: Jeff Tain Watts.

    @macm


    Nein, leider nicht. Das Beyer M99 hatte der Chester beim Thomann Workshop. Sieht zumindest schon mal ähnlich aus. ;)


    (Ich hoffe doch es denkt hier keiner dass ich von einem auf das andere schließe...)


    Ist immer noch mein Traum einen kompletten Mikrovergleich- und Positionierungs Test (Wie klingt was wo, was klingt wo gut, wie klingt was).
    Am besten noch aufnehmen und als DVD verkloppen. ;)

    Also ich fands ehrlich gesagt noch erträglich die Lautstärke. Also 17 dB Dämpfung meiner Stöpsel waren mir zuviel, da hätte ich mir gewünscht die ER-9 zu haben. Aber ich war auch nicht ganz vorne, eher Richtung Mitte. (Vorn wars viel zu krass...)
    Allerdings ham wir und ab dem letzten Lied vom Unplugged nach vorne geschlichen, weil man nun problemlos nach vorne kam, weil alle kranken Typen schon k.o. waren. :D
    So waren wir dann für die letzten zwei einhalb Songs in der 4. Reihe. Da vorne wars aber ich nicht so laut, schließlich stehen die Boxen außen.


    Aber das Problem dabei ist nicht, dass der Sound Metal-lastig war. Also brett und totale Überbetonung des empfindlichen Bereichs von 2-6 KHz (Zentrum der Spachverständlichkeit). Wie gesagt schiebe ich da die Schuld auf Farin mit seinen Marshall-Kisten und auf den Kack-Drumsound. :D
    Beim Unplugged war das ne ganz andere Geschichte.

    Moment moment, jetzt pauschalisierst und überinterpretierst du wieder.


    Und jetzt klingt das Basix also auf einmal nicht mehr gut und Export ist ein Billigset...



    Hab ich ne schlechtere Snare, spiel ich die ne Zeit lang bis ich mir ne bessere kaufen kann.
    Wenn sofort, kann ich die neue Snare auch auf ebay verkloppen und ne Export Snare kaufen, so teuer ist die auch nicht.
    Wenn ich vor der Entscheidung stehe gut klingendes Set mit schlechter Snare oder schlechter klingendes Set mit guter Snare entscheide ich mich eben für ersteres, da ich dann später weniger aufwenden muss im die "Schwachstellen" zu beseitigen.


    Bei Hardware habe ich im Übrigen meinen Standpunkt schon geschildert, ist für mich ein wichtiger Punkt, hättest mal genauer lesen sollen.

    Hast du so zwar nicht so gesagt, aber interpretiert man das hier:


    - "wäre hier meiner meinung nach eine gutklingende snare von vorteil"
    - "ich finde man darf eben nicht nur nach toms und bass gehen, das gesamtbild wird für mich mit durch die snare geprägt"


    nicht automatisch so als wäre die Snare am wichtigesten?


    Beim Set-Kauf ist doch das kein wichtiger Aspekt, einzelne Sachen sind schnell ausgetauscht.

    Regensburg, Tourauftakt, 9.12.
    Sound war nur beim Unplugged-Teil ok, sonst nicht.


    Bela hat auch sonst nicht gut gespielt. Also weniger "verspielt", aber halt Timing und so is nich das wahre. (Außerdem sollte er mal die Snare höher stellen, ne größere nehmen und vor allem bessere Becken als z.B. 13er Fitzel-Hats.)
    Bei Farin oder Rod is mir das weniger aufgefallen. Drummer is halt da noch die Grundlage.


    Aber das Publikum braucht auch mal n besseres Timing. ;)
    Einmal kamen sie dadurch min. ne Viertel falsch raus.


    Und das Feuerwerk kam bei uns ne Viertel zu spät.


    Aber geil beim Unplugged war immer die Impros dazwischen. "Was wollt ihr hören" - Publikum nur "hey, hey, hey" - "Hey, hey ey ey ey" so ähnlich wie die Blues-Brothers bei dem einen Song. Oder plötzlich was ganz anderes dazwischen gespielt.

    Für Studio und für Live werden doch normal dieselben Miks verwendet. Die guten taugen für beides, da würde ich von der Tauglichkeit nicht unterscheiden.
    Nur dass im Studio noch mit zusätzlichen Miks gearbeitet wird (Raumsound etc.).



    Na gut, matz hat recht. Ich lass mich aber auch zugerne breitschlagen...


    Das Thomann BD-300 scheint ganz gut, hat im Gegensatz zum D-112 keine derben Anhebungen im Frequenzgang im unteren Bereich.

    Das AE 2500 setzt anscheinend sich durch. Viele PA-Firmen steigen drauf um. Für Bläser wird man es sicher auch nehmen können, Gesang wohl weniger. Aber PA-Firmen haben ja meist eh mehr als ein Mik. ;)


    Natürlich kann man mit zwei getrennten Miks mehr machen, aber so hat man von vorneherein schon mal keine Phasenschweinereien (einfacheres Handling).


    Für Rock wird das Audix D6 auch sehr beliebt.

    Ja, ich rede natürlich von der aktuellen "Jenseits der Grenze des Zumutbaren"-Tour. Na ja, so allgemein hab ich nicht geschreiben. War zwieschen den Zeilen rauszulesen, meine ich.


    Wie gesagt, den Anfang hätte sie sich sparen können. Besonders das Rammstein-Intro das von Platte kam. Dickes Minus.
    Sound war total Metal-lastig. Gitarre mit Brett (Marshall...), Toms zu flat, Snare zu klein, Becken zu klein...


    Und plötzlich kam der Unplugged-Teil (viele dachten es wär schon Schluss) . Juhu, der Sound, die Gitarre hatte Bauch (endlich konnte vdosc zeigen wie es gut klingen kann).
    Danach kam wieder normaler Teil, aber wesentlich besser als der erste, von Liedern und Stimmung her.