Beiträge von 00Schneider

    Uih, ein iPhone in groß. Wahnsinn. Ein Slate Tablet. Echt revolutionär.


    Ich hab versucht den Apple-Clip anzuschauen. Nach 3 Sätzen musste ich ich stoppen weil mir sonst noch das Kotzen kommt...

    Natürlich gibt es Klangunterschiede, besonders zwischen dynamischen und Kondensatormikros. Aber wie immer muss man um Klang zu beurteilen einmal die Lautstärke angleichen und in diesem Fall auch eine evtl. Überhöhung ausgleichen die z.B. durch den Nahbesprechungseffekt kommt. Weil wenn etwas lauter ist hört man meist mehr Details. Darauf will ich hinaus und das ist für den Klangvergleich hier relevant. Nr. 4 ist nämlich gute 6 dB leiser als Nr. 1, das ist kein Pappenstiel. Das alleine auszugleichen reicht aber nicht ganz, ein bisschen Frequenzgefummel muss da noch dazu. Erst dann kann man den Klang an sich vergleichen, also der Teil der durch Verzerrungen, Resonanzen etc. pp. zu Stande kommt.


    D.h. ich nörgel mal wieder rum dass dieser Vergleich so kein Endurteil bezüglich des Klangs/Klangverhalten des Mikros an sich zulässt. Was aber sehr gut geht (nach Lautstärkeausgleich) ist ein Aussage bezüglich "passt gut zu einer/dieser Snare", "taugt mir", "taugt für die Praxis, ohne groß zu Schrauben hat man einen passenden Sound".

    edith: nach sichtung des fotos und der auflösung, kommt mir der gedanke dass 3 vielleicht so "dünn" klingt weil es eine kleinere kapsel hat die zudem auch noch weiter weg ist als die andern (wegen nahbesprechungseffekt) ?? ich weiss leider nicht ob die membrangrösse einfluss auf den nahbesprechungseffekt hat ....wenns so wäre würde das jedenfalls einiges erklären


    Indirekt bzw. vielleicht auf 3. Linie. Nahbesprechung hängt mit der Richtcharakteristik zusammen und in die spielt irgendwo sicher auch der Membrandurchmesser mit rein. Aber bei tiefen Frequenzen kann dieser recht groß sein damit der Einfluss hat, also bleibt nur die Größe des Laufzeitglieds übrig dass die Richtcharakteristik verursacht. Also würde ich eigentlich spontan deine Frage bwzüglich Membrandurchmesser mit "Nö." beantworten. Aber jedes Mikro hat eine etwas andere Richtcharakteristik und in sofern auch anderen Nahheitseffekt, also ist ein Klangunterschied auch allein duch verschiedene Abstände bzw. verschiedene Frequenzgänge bei gleichem Abstand zu erklären.


    Die eigentliche Frage ist aber jetzt: Wenn man mit dem EQ spielt, wie weit kann man die Klangunterschiede egalisieren? Ich behaupte man kann man die teilweise erheblichen Klangunterschiede schon mal um Dimensionen kleiner bekommen. Kostet nur Zeit und Geduld, außer man hat Messequipment.

    Bin grad nicht auf dem neuesten Stand, aber check mal prad.de.


    http://www.prad.de/new/monitore/kaufberatung/start.html (Empfehlungen für Spieler sind meist auch für Normalos gut, sind auch günstig)


    Wie immer voher über die nötigen Spezifikationen klar werden und aussieben, d.h. Anschlüsse, Auflösung (HD etc.), Größe und Verstellbarkeit (Höhe, Neigung). Evtl. natürlich Aussehen.


    Im Trend dürften 23" mit HD Auflösung 1920x1080 sein.

    Jojo spielt sein Lite aus Überzeugung. Damit bekommt er den Klang den er will, das kennt er, damit fühlt er sich wohl. Speziell die BD, schön kurz und druckvoll mit Ton (kommt im Video durch Close-Miking nicht so gut durch). Das Lite ist eben sein Set das er in der Schweiz stehen hat und dementsprechend zum Zuge kommt. Er hat da auch vermutlich einmal das ganze Programm, d.h. auch 18" BD, 14x7 Snare etc. Er spielt Sonor allgemein aus klanglicher Überzeugung.


    Und wer von euch hat schon mal einen Endorsementvertrag zu Gesicht bekommen und weiß deshalb was da drin steht? ;) Davon ab dass es ganz verschiedene Verträge gibt... Kuckt mal bei DW wieviele ein reines Hardware Endorsement haben bzw. nur die Pedale spielen. But who really cares?


    Und wieso nur die Frage nach der Fuma? Yamaha Groove Wedge, Gibraltar (?) Rack, BD-Beater, Rhythm Tech Crasher...


    Fuma ist aber nunmal Jojos Thema, er meinte mal er hat rund 70-80 Modelle daheim, also verschiedene...

    http://www.das-musikinstrument…produktionthailand.0.html
    http://www.das-musikinstrument.de/5220.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=14833&tx_ttnews[backPid]=5216&cHash=a8c5fa8c26


    Zitat

    Meinl-Produktion in Thailand


    Thailand bietet nicht nur tolle Strände und gutes Essen, sondern hat sich auch als Fertigungsstandort für Percussion-Instrumente einen Namen gemacht. Die Firma Meinl Cymbals & Percussion war einer der Pioniere und lässt bereits seit Ende der Siebzigerjahre im Land des Lächelns fertigen. Wir besuchten die Produktionsstätten rund um Bangkok.


    Zumindest sind sie schon lange in Thailand.

    SIA ZEIGT: JOJO MAYER LIVE IM SAM - Ein Architekturvortrag der anderen Art!


    JoJo Mayer gilt als einer der profiliertesten und virtuosesten Schlagzeuger weltweit. Neben seinem technischmusikalisch brillanten Spiel fesselt er sein Publikum mit Entertainer-Qualitäten. In seiner «Lesson» referiert er mit Wort und Schlagzeugstock über Architektur, Statik und Dynamik im Schlagzeugspiel. Ein Vortrag, der in die Glieder fährt!


    Videoinstallation Laurent Goei


    http://www.sia.ch
    http://www.sam-basel.org
    http://www.jojomayer.com
    http://www.schwarzpictures.com


    http://www.youtube.com/user/ARCHITEKTUR1



    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Das ist trügerisch ausgedrückt. Jeder Delta-Sigma-DA-Wandler arbeitet nur in 1-Bit. Danach wird aus diesem Bitstream die 24-Bit-PCM-Info rausgezogen. Auf der SACD ist nun direkt dieser Bitstream der aus dem Delta-Sigma-DA-Wandler kommt gespeichert, bei 64-fache Überabtastung (gängige AD/DA-Wandler arbeiten 128- oder 256-fach). Für die CD werden aus den 24 Bit 16 Bit gemacht. Vorteil SACD gegenüber der CD: mehr Dynamik da keine Beschränkung auf 16 Bit. Praktischer Vorteil gegenüber 24-Bit-PCM wie er auf DVD-Audio gespeichert werden kann: keiner.

    Schon mal mit nem Universalwerkzeug versucht?


    :D


    So ist blöderweise mein Mp3-Player verendet, ich tippe auf defekte 'Festplatte'.
    Wenn ich den anmache klackt es immer recht hörbar, dann geht er aus.


    Der Vibez? Der hatte nen Konstruktionsfehler, der hat sich reihenweise verabschiedet. Deshalb wurde er vom Markt genommen. Meiner war auch kaputt, hab mein Geld zurückbekommen (minus ein paar % weil nicht komplett mit Handbuch eingeschickt... :cursing: ).


    Hab seit dem nen Samsung P2, der hat einen Flash-Speicher. Da kann sich die Festplatte nicht verabschieden. ;)

    Ich kann mich wie gesagt auch nur dran erinnern, dass in der Messtechnik ebenfalls das Nyquist-Kriterium Anwendung findet. Aber das ist ne andere Baustelle.


    Hätten die ganzen Kasper wie Nyquist, Shannon etc. unrecht wäre keiner von uns jetzt im Forum (Internet, DSL, (W)LAN...), könnte Telefonieren (sowohl Festnetz als auch Mobilfunk), würde der CD-Player nicht funktionieren... ;)


    Bei unserem Album waren es glaub ich 44,1 kHz, weil es so ja auch auf die CD sollte, weiß nicht ob das gut oder schlecht war.


    Es ist eigentlich egal solange die Samplerate größer als das Doppelte der höchsten aufzunehmenden Frequenz ist. Denn die Umrechnung eines Signals in verschiedene Abtastraten erfolgt über Interpolation. Und da kann es höchstens sein dass nicht genau genug gerechnet wird oder der Rekonstruktionstiefpass nicht gut genug umgesetzt ist. D.h. wenn man immer soweit rechnet dass der Amplitudenfehler kleiner als die kleinste darzustellende Einheit wird (z.B. bei 24 Bit der Amplidute der ein Bit entsprechen würde, das ist eine Verzerrung bei -144 dBu oder 0,0000063% - schaff das mal analog...), dann ist es völlig egal ob ich von 44,1 in 88,2, in 96, in 122,322 oder drölfhundert Batzillionen kHz umrechne, das Signal bleibt vollständig erhalten.



    Deshalb: nicht von Technobubble im Werbetext ablenken lassen, relevant sind in der Praxis die Treiber (Betriebssicherheit) und Störungsfreiheit (keine Brummeinstreuung etc.).

    Für die Elacin Biopacts gilt das aber nicht, diese haben in den Bässen keinen so guten Schutz.


    Beim Biopact gibt es verschiedene Filter die für verschiedene Zielgruppen entwickelt sind. Den MM12 kann ich mir z.B. für einen Zahnarzt gut vorstellen. Und seh ich das andersrum, der Biopact dämpft in den Bässen genausogut wie der ER, MM 02 ist ähnlich zum ER25, nur macht der MM 02 bei 4 kHz viel mehr dicht (das Ohr ist da empfindlich, bei Lärm ist diese höhere Dämpfung gut, bei Musik nicht).


    Die meisten großen Musikläden und Versender haben Kopfhörer mit ANC im Programm und vermutlich sogar lagernd, die neueren gibts ab 100€.


    Fürs Schlagzeug halte ich das aber nicht für notwendig, da nehm ich den am besten dämmenden Kopfhörer und hole mir bei Bedarf die (vorwiegend) Höhen über Mikros zurück. Mehr als 30 dB halte ich da aber beim Spielen für nicht sinnvoll, da man nur lauter spielen würde. Und angenommen es würden in Kombination 50 dB gehen, dann hör ich doch fast nix mehr vom Set.

    Wieviel die Elacin Filter in den Tiefen bringen steht doch überall, und das sind am Testschädel wo man misst mehr als 22 dB und keine 10. Mit 10 dB in den Bässen würde niemand ER 25 kaufen. Ich hab welche und das sind def. mehr als 10... ;)


    Absolute Linearität geht deshalb nicht weil unser Gehör nicht linear ist.


    Die Idee des aktiven Gehörschutzes ist eine Verbesserung in den tiefen Frequenzen da dieser Bereich schwieriger zu dämmen ist. Und das funktioniert in der Praxis. In der Luftfahrt werden solche aktiven Headsets schon seit Jahrzehnten eingesetzt. In wiefern das auch mit hohen Frequenzen funktioniert weiß ich nicht, das ist auch nur ne Vermutung von mir. Aber in der Praxis wird sich auf die tiefen beschränkt.

    Vielleicht wäre ja eine Kombination aus aktivem Lärmschutz und einem angepassten Gehörschutz wie Elacin 15ER oder 25ER sinnvoll. Da die Elacins ja im tieffrequenten Bereich nicht so gut schützen könnte dies der aktive Lärmschutz ausgleichen. Die Kombination aus beidem hätte dann eine stärkere und evtl. linearere Dämpfung.


    Halt mal dein Ohr zu - das ist das maximal mögliche. Das erreicht man mit einer einfachen Vollotoplastik (gibt's beim Hörgeräteakustiker für < 50€) oder den spezielleren Schaumstoffstöpseln. Dass Stöpsel im tieffrequenzen Bereich nicht so gut schützen sehe ich nicht so, das entspricht nicht meiner Erfahrung. Gerade gegenüber Kopfhörern ist das ihr Vorteil, da Kopfhörer tiefe Frequenzen über eine hohe Masse/stabiles Gehäuse und Anpressdruck isolieren müssen. Ein Stöpsel macht einfach den kleinen Ohrkanal zu und schn ist auch Schluss für Bässe.


    Mehr als 35-40 dB sind allgemein nicht drin da auch eine Körperschallübertragung stattfindet. Genau deshalb klingt eine Dämpfung von mehr als 25-30 dB auch nie linear, da der Körperschall dann lauter ist als der Luftschall. Deshalb halte ich die Aussage das eine Kombination noch annähernd linear ist auch für nicht zutreffend.

    Probier mal den Beyer DT 770M bzw. andere spezieller KHs die hier regelmäßig auftauchen, die bringen nochmal mehr als der Vic Firth, oder eben InEars. Ich kenn den Vic Firth nicht, habe aber Bigphones. Die sind klanglich nicht sehr gut, der Beyer ist da ne ganz andere Liga, könnte mir vorstellen dass der dir hilft da er tiefer geht und ausgewogener klingt, vermutlich auch weniger Verzerrungen drin hat (und die sind es die stören, weniger die Frequenz an sich).

    Das funktioniert, ist aber nur für tiefe Frquenzen relevant. Zum einen ist tatsächlich die Regelgeschwindigkeit zu langsam, zum anderen ist es leichter hohe Frequenzen mechanisch zu dämpfen, da braucht man das nicht. D.h. ob die Regelung an oder aus ist wird man fast nur in den Tiefen bemerken (hab's selbst noch nicht ausprobiert, soweit aber die Berichte). Steht auch bei deinem Link, die Elektronik arbeitet nur bis 1 kHz.


    Den PXC 250 würde ich aber fürs Schlagzeug nicht empfehlen. Ein Beyer DT770M hat für sich schon eine Dämpfung von über 30 dB(A), und das ohne Elektronik. Dämpfungen von 25 dB um mehr bekommt man auch mit InEar hin.


    Gibt auch weitere Modelle, z.B. von Audio Technica und Koss.