Mensch Worf, 350... da hätt ich gleich zwei davon genommen!
Also ich hab 629 € für meine kleine Brady bezahlt. 800 war die UVP und auch ehemaliger Preis, 649 € stand drauf.
MfG 00Schneider
Mensch Worf, 350... da hätt ich gleich zwei davon genommen!
Also ich hab 629 € für meine kleine Brady bezahlt. 800 war die UVP und auch ehemaliger Preis, 649 € stand drauf.
MfG 00Schneider
Also in dem Falle tut's so ziemlich jeder Limiter, da man keine Großen Klanganforderungen hat und eben nur nen Limiter braucht. Da ist es meiner Meinung nach nicht so wichtig, ob man jetzt das Einsetzten des Limiters hört oder nicht.
Also in diesem Falle nix gegen Behringer.
MfG 00Schneider
Also bei nem Club-Gig würde ich mir ne Stelle im Publikum bzw. vor der Bühne suchen wo's gut klingt und Zwei Nieren-Kondenser-Mikros im ORTF Verfahren (17 cm Abstand, Winkel 130°) aufstellen. Sollte ganz gut Ergebnisse liefern.
Bei Club-Gig gehe ich davon aus, dass über die PA hauptsächlich für Gesang und Instrumente nur zur Unterstützung laufen.
Desahalb würde ich keine Signale vom Pult nehmen, außer man mischt nochmal extra für die Aufnahme. Wenn du nur über den Rec-Out gehst und Atmos dazumischst, wird das nix. Wenn dann über Aux nen Extra-Mix.
Also ich würde wie gesagt ne ORTF-Aufnahme machen.
Gruß 00Schneider
Tapezieren? Ich glaub das ist jetzt eine nicht so gute Idee...
Wenn du so ein Zeitungsfinish wie Armin Rühl willst, dann würd ich dir vorschlagen, dass du dir die Zeitungen zurecht klebst, einscannst und auf Klebefolie drucken lässt.
Wenn du mit Epoxidharz und Glasfasermatten anfängst, dann frag doch mal nen Surfbrettbauer, die kennen sich damit aus. Und wenn sie auch noch Drummer sind, dann bauen sie sich auch mal ein schönes Carbon Drumset. Und wenn das ganze Serienreif ist, gründen sie Rocket Shells und verkaufen weltweit.
Und wieder eine Firmengründungsgeschichte abgehandelt...
Gruß 00Schneider
Das mit den Fiberskyns weiß ich eben auch vom Jeff Hammilton Interview.
Das war nicht für dich, sondern mehr für den Rest der's noch nicht wusste gedacht.
Gruß 00Schneider
Ja, eigentlich geht das mit Lautssprechern, aber nur eigentlich. Da gibt's tausend Gründe (die ich zu faul bin rauszusuchen) ein Mikro zu nehmen.
Also das t.bone BD-300 ist wenn dann mit dem Shure Beta 52 und die CD-55 mit Sennheiser e604 vergleichbar.
AKG D112 find ich nicht so toll. Geil ist ne Grenzfläche wie Shure SM 91 (oder Beta 91) oder Audio-Technica ATR 87.
ZitatOriginal von Soul-Brother
10", 12", 14", 16" Remo Fiberskyn 3 FD(also die dünneren!)
Zur Info: Bei den Fiberskyn-Fellen stimmt die Bezeichnung nicht mit der Stärke überein. Die Fiberskyn Diplomat (FD) haben Ambassador-Stärke (1000er) und die Fiberskyn Ambassador haben Emperor-Stärke (1400er), sind aber trotzdem einlagig.
Gruß 00Schneider
Nein alecco, leider nicht.
Bei In-Ear-Monitoring bin ich im Moment immer noch nur bei den Standard-Hörern.
Ja, Knautscke, wenn InEar dann auch so ein Ding. Jeder der einen (oder zwei :D) hat, will nie weider ohne. (Gell, doktorbeat?)
Und wenn man mal nicht Schlagzeug spielt, kann man ihn ja am Fernsehsessel befestigen, damit wird dann jede DVD zum wahren Action-Erlebnis.
Gruß 00Schneider
Hi Knautschke!
Das ist ein Bass-Shaker:
Ein Bass-Shaker überträgt die Bass-Frequenzen durch Vibrationen an den Hocker, man spürt also die Bass-Frequenzen richtig, so ähnlich, als würde neben einem Subwoofer stehen. Nur spürt man es nur und hört es nicht.
Solche Shaker werden auch in Kinos eingesetzt.
Und wem die 50-100 W eines Bass-Shaker nicht reichen, der braucht den Butt-Kicker:
400-1500 W!
Gruß 00Schneider
Knautschke hat recht, den Aspekt vergess ich immer wieder zu erwähnen...
Gruß 00Schneider
Hi!
Also von den beiden würde ich mir den Fischer Amps Power Mixer mit Bass-Shakern holen, da du mehr Möglichkeiten hast (Eingänge, EQ, Endstufe für Bass-Shaker).
Wenn du einen Extra-Mixer kaufst, dann brauchst du wieder noch einen Limiter, eine Frequenzweiche, eine Endstufe und Bass-Shaker etc. dazu, so hast du eben ein kompaktes komplettes System. Natürlich hast du mit den einzelnen Sachen mehr Möglichekiten, aber eben auch mehr Aufwand, es ist etwas komplizierter und größer.
Das musst du entschieden was dir lieber ist. Wenn du die einzelenen Sachen mal in einem Rack komplett hast, ist der Unterschied eigentlich nur noch die Größe.
MfG 00Schneider
Günstige Mikros sind (wie georg schon sagte) die t.bone von Thomann.
Meine Vorschläge sind für die BD ein BD-300 und Toms CD-55, Snare ein SM 57 Nachbau oder gleich das Original (99€). Als Overheads würde ich dir bessere Miks wie Audio Technica Pro-37R vorschlagen, nur wenn's nicht anders geht die t.bone.
Aber das man die BD überhaupt nicht hört, kann ich mir fast nicht vorstellen. Hast du sie viel gedämpft?
Die ersten Aufnahmen kann man aber auch mal nur mit zwei Kondernsern im Raum machen, das gibt für den Anfang auch ganz gute Resultate. Allerdings sollte der Raum dafür geeignet sein, aber das muss er für Aufnahmen sowieso.
MfG 00Schneider
ZitatOriginal von Flamadiddle
bin wohl glaub ich momentan der nördlichste ...
50km vor dänemark im verlassenen land
Nö, das bist du nicht. Der Nördlichste ist immer noch Highflydrummer aus Flensburg!
Also den Unterschied vom 308 zum 408 kann ich dir sagen: das 308 ist eine Niere, hat einen Frequenzgang von 40-22000 Hz und eine Empfindlichkeit von 2,2 mV/Pa und das 408 eine Superniere, Freq.-G. 30-22000 Hz, Empfindlichkeit 3,1 mV/Pa.
Das 468 entspircht also dem 408.
Aber es gibt noch ein EV Tee-Ei: Das RE 38N/D. (Ist aber fast dreimal so teuer.)
MfG 00Schneider
Soll ich das Siderack auch noch aufzählen?
(bitte nicht, ich hab nur noch die hälfte in Erinnerung... )
Keine Ahnung, welche die meistgespielt ist...
Aber Marcus und mir hat auf der Messe die LP Aspire 5 3/4" Cha-Cha Cowbell sehr gut gefallen.
MfG 00Schneider
Klar trägt der Mischer auch seinen Teil zum guten Sound bei.
Zum Soundunterschied:
Die Abnahme in Karlsruhe war auch ganz anders als in Köln:
Karlsruhe: BD Shure Beta 91 (außer Minnemann, der zwei AKG D112), Toms Sennheiser BF 504, Snares (und Piccolo Toms bei Rabb) Shure SM 57, Overheads, HiHats, Ride etc. AKG C-414; PA: d&b C-Serie, je zwei Bässe und ein Top (Top aufgehängt), Yamaha PM Mixer.
Köln: Toms Sennheiser MD-421, Snares SM 57, Overheads etc. AKG C-1000 (meiner Meinung nach) - mehr hab ich auf den Pics nicht erkannt.
Eigentlich kann man von den Mikros her ja nicht meckern (MD 421 - yeah), aber die Positionierung war komplett anders. In Köln wurden weniger Miks verwendet, also oft eins für zwei Toms und waren weiter entfernt plaziert, außerdem wurde nur ein OH verwendet. In Karlsruhe hatte jedes Tom sein eigenes nah plaziertes Mik, zwei Overheads etc. Vielleicht lags daran.
Der Rockshop ist ja nicht ganz unerfahren mit Clinics.
Prinz Eisenherz:
Und wie sieht's mit dem Nachfolger N/D468 aus, geht doch auch, oder?
Gruß 00Schneider
chesterhead:
Dass das Rabb Set gut Klang lag natürlich an einer guten Stimmung, daran liegt es eben im wenn ein Set gut klingt.
Das hat dann mit dem Mischpultmann aber nicht mehr so viel zu tun, weil man weniger rumschrauben muss wenn schon ein guter Sound vorhanden ist.
Auf der Tour haben sie aber keinen eigenen Soundmann dabei, die Anlage inkl. Miks wird immer vom Veranstalter gestellt. In Karlsruhe war das Crystal Sound/Rockshop. In sofern war die Abnahme an jedem Ort verschieden, das sieht man auf den Pics ganz gut.
Gruß 00Schneider
Also, wenn reichlich Bass, aber auch Höhen und Mitten, dann eben ein gutes BD-Mik, so EV RE-20 :D. (Viele gute BD-Miks wie z.B. das RE-20 werden auch ganz gerne für Sprache (Radiosendern) oder eben für verschiedene Sachen genommen, weil sie eben alle Frequenzen übertragen.)
Migu meint bestimmt mit Overheads nicht Overheads, sondern Kondensator-Miks im allg. gemeint. Geht natürlich auch, weil die meisten einen großen Frequenzumfang haben. Oder besser ein Großmembran.
Aber deshalb wollt ich ja wissen, was für Miks du zur Verfügung hast, weil man eben doch rel. viel verschiedene Miks ausprobieren kann.
Gruß 00Schneider