Beiträge von 00Schneider

    Bandleader zum Gitarristen: "So, und jetzt mal die Subdominante von F!" "Wieso, F ist doch die Subdominante!"







    Wieviele Studiogitarristen benötigt man, um eine kaputte Glühbirne auszuwechseln? Eigentlich nur einen. Aber er braucht mindestens fünf Takes.

    "heftigst gekrächzt"?


    Was für ein Verstärker, welche Lautsprecher und welches Keyboard sind das?
    Wenn du alles richtig anschließt und aussteuerts, dürfte da nix kratzen. Ich hatte mein Keyboard auch schon an der Stereo-Anlage, ging ohne Probleme.


    Der Unterschied zu PA-Lautsprecher sind meines Wissen, das diese mehr Druck machen und eine bessere Aufhängung für höhere Belastungen haben.


    Aber die "normalen" Hifi-Boxen eignen sich auch, solange du sie nicht am Limit betreibst.


    Schließ ruhig mal die E-Drums an.


    Evtl. reicht auch ein Mischpult dazwischen, dann kannst du das ganze besser Steuern.
    z.B. Behringer Eurorack MXB 1002, 139 €



    Für E-Drums ist ein Subwoofer-Satelliten-System ganz gut.


    Fangen also wir mal bei den JBL Control 1 C an. Die kosten 114 € pro Paar vertragen 150 W. Der SB-2 Subwoofer dazu mit 2 x 170 W 379 €. Die kannst du an deinen Verstärker anschließen.
    Oder die JBL Control 5, 175 W, 264 €.


    Einfache passive Studio-Monitore wie die Tannoy Reveal (50 W) kosten 245 €.
    Als aktive Yamaha gäb es da z.B. die Yamaha MSP 5 (67 W) für 245 €.
    Die Subwoofer dazu sind mit über 500 € aber schon wieder teurer.


    Endstufen wie die t.-amp S-Serie kosten mit 2 x 75 W 149 €, 2 c 100 W 199 € und 2 x 150 W 220 €.


    Einfache PA-Boxen gibt's für ca. 400 € das Paar.




    Gruß 00Schneider

    Hi Zonk!


    Was bedeutet bei dir "noch halbwegs bezahlbar? Ne ungefähre Preisangabe wäre ganz hilfreich.


    Das Roland PM3 ist z. B. ein aktives Monitorsystem speziell für E-Drums. 100 W Subwoofer + 2 x 50 W Satelliten. Kostet aber 890 €.


    Gruß 00Schneider

    Die Zuschauer kommen und gehen. Nur die Eltern, Ärzte, Physiotherapeuthen usw. und natürlich der Notar sind ständig anwesend. Aber die hatten bestimmt auch ne kleine Schlafecke.


    Also wen wir so was machen, dann auf der Musikmesse. Natürlich lassen wir uns da dann sponsern (Pearl, Sonor, Zildjian, Sabian, Drumframe, Hearsafe....). :D
    Da können dann auch mal zwischendurch ein paar Top-Drummer miteinsteigen. :D


    Drummer im Guinnes-Buch: Also da wären z. B. Johnny Rabb mit 1071 Single Strokes in der Minute mit den Händen und Tim Waterson mit 1100 Double Strokes mit den Füßen.

    Mit den Ohrhörern klingt das Set zwar leiser, für mich aber irgendwie abgeschlossen bzw. dumpf. Wenn man jetzt so zur CD spielen will, klingt das ganze nicht gut.


    Deshalb meine zwei einfachen Konderser-Miks als Overhead und ein SM 58 zur BD-Abnahme. Die Abstimmung ist zwar noch nicht gut, das Set klingt aber jetzt viel klarer.

    Ein Typ geht in ein Geschäft und sagt zum Verkäufer: "Haben sie so ein Marshall HiWatt AC 30 Verstärkerteil und eine Gibson Stratoblaster mit einem Fried Rose-Tremulo?" Der Verkäufer antwortet: "Sie sind sicher ein Schlagzeuger, stimmt's?" "Woher wissen sie das?" Verkäufer: "Das ist ein Reisebüro!"



    Die Drummer-freundliche Version könnte so aussehen:


    Ein Typ geht in ein Geschäft und sagt zum Verkäufer: "Haben sie so ein Mapex Sonor Maple-Custom und eine Pearl Sensitive Snare mit einer prallen Teppichanhebung?" Der Verkäufer antwortet: "Sie sind sicher ein E-Gitarris, stimmt's?" "Woher wissen sie das?" Verkäufer: "Das ist ein Reisebüro!"

    Nach einem Besuch bei Thomann bin ich nun endlich schlauer geworden.


    (1) IEM geht bei 145 € los. Die Ohrhörer kann man an die meisten Sachen ansschließen (Mischpult, evtl. Discman etc.). Ein Mischpult bzw. die passenden Beltpacks etc. sind empfehlenswert.


    Einsteiger-Hörer:
    Sennheiser/IN EAR BR-01-KN 145 €: ziemlich basslastig
    Hearsafe HS 4 229 €: bass- und höhenbetont; im Vergleich zum BR-01 rel. neutral
    Shure E1 199 €: änhlich HS 4


    Ich finde Schaumstoffmuffen angenehmer als Kunststoffmuffen (Tannenbäumchen).



    (2) Besseres IEM ist teurer. Angepasste Otoplastiken kosten zwischen 125 und 200 €, plus passende Hörer (199 - 229 €). Der Vorteil ist der angenehmere Tragekomfort und dadurch einen besseren Klang und Schutz.
    2 in 1: Die Otoplastiken könne einzeln mit Filter als Gehörschutz genommen werden; die Hörer können dann statt dem Filter eingesetzt werden.


    Hearsafe HS 15-4 229 € plus ER-15 169 €
    IN EAR Otoplastiken für jeden Hörer 125 €



    (3) Richtiges IEM ist teuer. Angepasste Hörer bieten einen hohen Tragekomfort und einen sehr guten Sound. Die Öhrhörer sind dabei in die Otoplastiken integriert.


    IN EAR Professional I W 515 €
    Hearsafe HS 2 800 €



    (4) Um IEM zu vervollständigen gibt es empfehlenswertes Zubehör.


    Beltpacks/Mini Mischer:
    Hearsafe In-Ear-Station HW 509€
    Fischer In Ear Monitor Beltpack 177 €


    Bass-Shaker:
    Hearsafe, Fischer Bass-Shaker. 59 - 199 €
    Bass-Shaker-Endstufe 259 - 250 €


    Fischer Drum Amp Set (Mini-Mischer, Bass-Shaker, Endstufe) 419 €



    Neben den aufgezählten gibt es natürlich noch andere Modelle; die Firmen beschränken sich aber auf Hearsafe, IN EAR, Fischer und Research.


    Das ganze geht natürlich auch mit Funk. (ab 399 €)


    Die Preise sind hauptsächlich von Thomann, teilweise die UVPs der Hersteller.


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    Lohnt sich der jeweilige Mehrpreis (Otoplastiken, Bass-Shaker)?


    Von mir klare Antwort: JA.


    Die Investition hängt natürlich von der Nutzungshäufigkeit (und vom Geldbeutel :D ) ab.


    Ab mehrmaliger Nutzung die Woche würde ich mindestens die Lösung (2) empfehlen (ebenfalls wenn der Geldbeutel es zulässt).


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    Ich hab mich für die Sennheiser BR-01 entschieden (eigentlich war es mein Geldbeutel). Sobal des geht werde ich aber zur Lösung (3) übergehen.


    Wie die Ohrhörer im Praxisgebrauch sind, schreib ich morgen.



    Gruß 00Schneider

    Die Musiker sitzen für eine große Plattenaufnahme im Studio und unterhalten sich. Jeder trägt seinen Kopfhörer. Plötzlich sagt der Produzent aus dem Regieraum: "Okay, ich brauche jetzt einige Sekunden totale Stille, bevor der Track beginnt!" Genau in diesem Moment macht der Drummer in langes Badadadudum-Crash! Der Produzent meldet sich aus dem Regieraum und ruft: "Wer zum Teufel war das?!" :D

    Thomann-Preise:


    HS 1 199 €
    HS 4 229 €
    In-Ear-Station 509 €


    So weit ich das gesehen habe, haben die 3,5 mm Klinke-Stecker.


    Bei Research kostet der angepasste Gehörschutz 177€.


    In-Ear Professional gehen ab 500€ los (mit Anpassung).


    Schau dir mal die ER-4S an. Teurer, aber auch besser?


    http://www.inearmonitor.de/sites/er4.html


    Zitat: "Das Modell ER-4P ist die neue Generation mit extra viel Power, u.a. für den Einsatz mit einem portablen CD-Player, MD-Player oder Walkman."

    Die kann ich doch einfach an mein Mischpult anschließen. Oder nicht?


    Alternativ dann den Bigphones oder nen Beyerdynamic DT 770 Pro Kopfhörer.

    Will ja IEM, aber eigentlich erst mal ein Standard-Modell ohne Orthoplastiken. Die kann ich aber immer noch nachrüsten. Oder lohnt es sich?


    Die HS 4 sind mit Bass/Höhen Betonung und kosten 230€. Die ER-4S sind eigentlich von Etymonic Research aus den USA (344€).