Das ist ne Sonderanfertigung bzw. Eigenmodifikation. In Dresden hat auch jemand danach gefragt, Details weiß ich aber nicht mehr.
Beiträge von 00Schneider
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00Schneider: ich habe bislang als Autofahrer stets Martinshörner und andere Hupen hervorragend wahrnehmen können.
Es geht mir um deine Aussage "das hat keinen praktischen Nutzen", das stimmt einfach nicht. Funktionierende Warnsysteme haben einen Nutzen. Wenn mir das Auto nachts auf der Landstraße eine Warnung gibt "Achtung Personen auf der Fahrbahn" und das 3 s bevor ich sie bei mir im Lichtkegel auftauchen, ist das kaum nur technische Spielerei. -
Ich würde im Moment auch auf ein AK-47 tippen.
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ich habe dargestellt, warum a) damit das Problem an der falschen Stelle angepackt wird und b) die wirklichen Problemkinder nicht erreicht werden.
Deshalb fehlt mir der praktische Nutzen.
Es geht nicht um den Boom-Boom-Box-Inhaber, sondern um den Otto-Normal-Autofahrer. Der muss gar nicht mal Musik hören, um Fehler zu begehen. Wenn ein Sicherheitsvorteil keinen Nutzen darstellt, möchte ich nicht wissen wie du praktizierst. -
Ich halte das für Spielereien aus der Technikfront ohne praktischen Nutzen.
Eine funktionierende Warnung im Auto kann man kaum als Spielerei bezeichnen. -
Die Problematik für Einsatzfahrzeuge könnte man in Zukunft so lösen, dass Rettungsfahrzeuge im Einsatz ein Funksignal aussenden. Wenn ein Fahrzeug dieses Signal empfängt, geht ein optisches Warnsignal an und die Lautstärke wird zurückgedreht bzw. gemutet. (Eine Mutefunktion hat inzwischen fast jedes Autoradio fürs Telefon.)
Es gibt auch jemanden der versucht ein System zu entwickeln, dass das Martinshorn über ein Mikrofon rausfiltert. Halte ich aber für recht schwierig, ein definiertes Funksignal finde ich technisch besser.
Das wäre ein Extrasystem, auf der anderen Seite wird bereits an der Car-to-Car-Kommunikation gearbeitet, d.h. die Autos tauschen untereinder Informationen aus. Das kann alles sein, von der Glättewarnung bis zum Update vom Navi oder eben Achtung da kommt ein Rettungsfahrzeug.
Bei Soundsystemen allgemein kann man unterscheiden wie überall auch. Von db-drag, Leistung um des Leistungswillen halte ich genauso wenig wie von der Belästigung anderer. Ein gutes Soundsystem im Auto finde ich aber nicht verkehrt, um Musik genießen zu können braucht man ein gewissen Maß an Klangqualität. Gute Soundsysteme haben deshalb das ein oder andere Watt mehr, ist bei ner PA-Box nicht anders. Heißt ja nicht dass man das System permanent am oberen Limit betreiben muss.
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Wie soll denn Firewire auf USB funktionieren?! Schon mal ne CD in ein Kassettenlaufwerk bekommen?
Du brauchst ein Firewire-Kabel und eine Videosoftware die Capturen kann, und das können die meisten. Sogar der Windows Movie Maker.
Wenn du sonst nix hast probier VirtualDub.
http://downloads.sourceforge.n…ldub/VirtualDub-1.8.8.zipDie Anleitung zum Camcorder gibts auf sony.de zum Download. Das steht drin ob und wenn ja wie das über USB geht.
http://support.sony-europe.com/dime/camcorders/index.aspx -
Und als Amp würd ich - aber das ist jetzt auch wieder meine Meinung - keinen billigen vom Thomann nehmen. Damit ist die Linearität der Speaker - je nachdem, wie linear die tatsächlich sind - beim Teufel. Ein Amp, der wirklich linear verstärkt, kostet richtig viel Geld.
Das stimmt nicht bzw. muss man die Relationen beachten. Solange der Verstärker nicht im Grenzbereich betrieben wird, sind bei gängigen Modellen etwaige Klangunterschiede meilenweit hinter denen von verschiedenen Lautsprechern zurück. Außer der Verstärker ist absichtlich klangbeeinflussend gebaut, davon gehe ich bei Studio-Amps aber erst mal nicht aus. -
Das wurde Ende 2008 vom BGH gekippt:
Zusammenfassung
Entscheidung
Unter den genannten Voraussetzungen sind (selbständige) Extrem-Garantien also aktuell machbar.
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Interessant, Danke. -
In Deutschland ist eine lebenslange Garantie nicht möglich, sowas ist per Gesetz auf max. 30 Jahre beschränkt.
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Das mit China muss man erstmal von dieser Perspektive sehen: China ist ein großer Markt, und auch Musiker dort stehen auf hochwertige Instrumente. Alex sagte mir "auch die haben Bock auf Fassbauweise". Problem ist allerdings der hohe Preis, die Trommeln sind schon in Deutschland teuer, wie muss das erst für einen Chinesen sein. Daher seine Überlegung seine Trommeln für den chinesischen Markt vor Ort fertigen zu lassen. Allerdings haperte es da bisher an der Qualität von Kesseln in Fassbauweise, mit allen Mustern die er erhielt war er bei weitem und oft schon im Ansatz nicht zufrieden. Das ist mein Kenntnissstand der aus Gesprächen von vor 3 oder 4 Jahren resultiert. Bis dahin gab es nur einen einzigen Schichtholzkessel der das Troyan Emblem trägt, das ist eine 26" BD für Bodo Martin und seine damalige Band "Stilbruch" (für 26" in Fassbauweise müsste er die Drechselmaschine umbauen, was recht aufwendig ist). Troyan in Fassbauweise aus China scheint es aber auch in naher Zukunft nicht zu geben.
Sein Fokus dürfte bei der asiatischen Fertigung erstmal auf dem asiatischen Markt liegen. Die Frage ist jetzt, wie das mit den Einsteigersets für den deutschen Markt genau gemeint und wie konkret das überhaupt ist. Aus dem Satz lassen sich verschiedene Szenarien ableiten, das könnte auch heißen dass er sich für den deutschen Markt etwas anderes überlegt. Ein Pendant zum Wahan XCLUSIVE z.B. könnte ich mir auch vorstellen.
Für gute Qualität zum vernünftigen Preis gibt es denke ich immer Chancen. In den letzten Jahren hat leider viel mehr das Angebot den Markt bestimmt, der Kunde weiß oft gar nicht mehr nach was er nachfragen soll.
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In dem Fall ist die Crux, dass du bei der Registrierung ein ein 30-Tage-Abo für 59€ einhandelst.
Google-Klicks sind da denke ich nicht im Spiel.
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Die Geschichte von Ivor Arbiter und die Systeme werden da schön erklärt:
http://www.drummermagazin.de/0209_re/Firmen/firmen_004.php
Detailaufnahmen vom System hab ich allerdings auch noch nie gesehen.
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Slotty, auf die Datums achten...
Was nicht heißt dass Duke nicht auch ein Paar Nubert kaufen könnte wenns vorrangig um Musikhören geht. Braucht er nur einen Verstärker dazu.
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Nun ja. Herr Jackson ist nun unter der Erde. Von mir aus dürfte dies auch diesem Thread passieren. Hier wurde schon so viel (Mist) geschrieben - neue Erkenntnisse werden wohl nicht dazukommen.
Dazu gibt es doch offiziell keine Stellungnahme, die Öffentlichkeit weiß nicht ob und wo MJ begraben ist, ob er verbrannt wurde und es gibt sogar Gerüchte er wäre gar nicht im Sarg gewesen. Ich finde schon dass das noch zum Abschluss fehlt.Ansonsten stimme ich mit Bohne überein. Und mit Reed, einmal im Kreis drehen reicht.
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Ich glaube diese Ballerburg war bereits vorhanden, da im Staples Center die Proben für die Tour statt fanden. Sieht man auf den Videos von den Proben, das Set ist auf der Bühne hinten rechts.
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Soweit ich das sehe ist das ein normales Insert-Kabel.
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So lang du nicht Thomas Lang heißt halten die meist recht gut...
Ich finde dass die Gen-X generell leiser sind und sich eher verformen als brechen, die Legierung scheint mir weicher als Bronze. Aber das kommt auch ganz auf den Typ an, da gibts sehr viele verschiedene Modelle und je nach Materialstärke und Form verhalten die sich anders.
D.h. du musst aufpassen dass du auf die Trash-Hats nicht stärker drauf haust um dieselbe Lautstärke zu bekommen die man z.B. von 14" HiHats gewöhnt ist, denn das geht nicht. Und wenn man stärker drauf schlägt als sie vertragen gehen Dinge halt kaputt.
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Meinl FX9 besteht wohl aus 69% Kupfer, 15% Mangan, 15% Zink und 1% Aluminium.