OK, der hat natürlich schon einiges mitgemacht. Ohne Stoffbespannung oder Schaumstoff davor bekommt der Lautsprecher natürlich allen Dreck direkt ab.
Beiträge von 00Schneider
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An solchen Aussagen ist halt schon was dran (konnte das letztens selbst messen, ein Tieftöner der bei 5kHz nochmal stark kommt). Es ist nur die Frage in wie weit das eine Rolle spielt, wo der Lautsprecher getrennt wird, ob der Effekt ausgenutzt wird oder ob der Hochtöner die Frequenzen wiedergibt.
Aber ich denke auch, erst mal nur neue Staubkappe und gut ist.
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Sonst lass sie doch einfach weg - die ist nur etwas Schutz gegen Staub.
Würde ich so nicht sagen, schau dir mal konkret den Monitor an.
http://img1.classistatic.com/c…24/647/r5/4703abf_20.jpeg
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…iewItem&item=120415873947Der sollte es sein. Da nimmt die Staubkappe ein Drittel vom Durchmesser ein, deshalb denke ich es ist schon wichtig dass die Staubkappe dabei und passend ist.
P.S. Wenn man bei Google nach Zeck M12/2 sucht, kommt dieser Thread bereits an 8. Stelle.
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heizer: Danke für den Tipp. Ich habe allerdings mal die Preisliste übeflogen. Da geht ja meist unter 150, -- Euro auch nichts. Und ich weiss nicht, ob ich das Geld noch in eine Reparatur eines 17 Jahre alten Lautsprechers investieren soll. Die Box ist insgesamt schon ziemlich abgerockt und hat schon einiges hinter sich.
In der Preisliste gehts um das komplette Reconing, d.h. es wird fast alles bis auf den Korb und Membran erneuert. So wie du es jetzt schilderst brauchst du nur eine neue Staubkappe, und die kostet nur ein paar Euro. Erkundige dich da doch mal.Oder du klebst den Riss einfach mit einem passenden Kleber. Wenn der Rest der Membran in Ordnung ist bin ich mir sicher du wirst keinen Unterschied merken.
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Die Schwingspule und die Sicke sind noch o.k., die Membran ist gerissen. Aber nur in der Mitte des Lautsprechers (die kleine Wölbung in der Mitte). Dort konnte man deutliche Alterserscheinungen erkennen, die letzlich wohl zum Riss geführt haben.
Nur die Abdeckung (Dust Cap)? Die kann man leicht erneuern, die ist nur drauf geklebt und hauptsächlich zum Schutz vor Dreck.Sonst funktioniert er noch? Frag mal im nächsten guten Laden oder im PA-Forum wo du das machen lassen kannst.
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Die alten Zeck waren in der Tat meist recht gut. (Ich kenn allerding nur irgendne 3-Wege.)
Das Problem ist, dass die Box für die originalen Lautsprecher gebaut und abgestimmt wurde, da kann man nicht einfach einen nehmen der von den Abmessungen passt. Kann man schon, kann aber klanglich total in die Hose gehen.
Was war denn für ein Lautsprecher drin, oder stand da keine Bezeichnung drauf? Was ist überhaupt kaputt? Schwingspule durchgebrannt oder die Sicken gerissen? Sicken kann man z.B. beim Fachmann erneuern lassen, wie auch gewisse andere Teile. Evtl. brauchst du gar keinen neuen Lautsprecher sondern kannst den alten "reconen" lassen.
Ich mal im PA-Forum fragen. Da (er)kennt sicher irgendjemand was das ist bzw. was rein könnte.
Wenn du mit dem Monitor bisher zufrieden warst würde ich den reparieren.
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Ich würde gerne unsere Live Videos (gefilmt mit einer Kamera) mit dem Sound unseres neuen Demos "unterlegen".
Ist das für einen Amateur überhaupt zu bewerkstelligen oder muss man dafür beim WDR Schnitttechnik studiert haben?
Wenn du weißt wie ein Audio-Editor funktioniert bekommst du das auch locker mit einem Videoschnittprogramm hin. -
Kann man nicht im ernstfall, falls die direct outs wirklich post eq genommen werden umlöten?
Das kommt ganz auf das Pult an. Die einen haben einen Schalter, die anderen interne Jumper, manche muss man umlöten und einige bieten sicherlich auch keine Veränderungsmöglichkeit. Wie du richtig vermutest steht das wenn dann in der Anleitung und ist auch meist aus dem Signallaufplan ersichtlich. -
Du hast doch Windows XP? Und was funktioniert nicht?
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*denlauffreipuste*
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Du entpackst das Zip-Archiv in einen Ordner deiner Wahl. Installieren brauchst du nichts, einfach die Datei virtualdub.exe ausführen.
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Wo steht das Gerät denn? Wenns im Raum zu kalt ist kann das gut sien dass das Display am Anfang träge ist.
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Da gibt Standtom Rims für. 15" gibts allerdings evtl. keine Nachbauten, da müsstest du original Gauger Dynamounts nehmen.
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http://www.dhl.de//mlm.nf/dhl/…chadensanzeige_online.pdf
Rechts unten wird die Unterschrift vom Empfänger gefordert, also ist es Sache des Empfängers.
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wie viele Schriften hast du denn bereits installiert? ich hab mal gehört, dass die max. Anzahl installierbarer Schriften bei ca. 1000 TTF-Schriften liegt.
Das war bis ME so und lag daran, dass ein Registry-Eintrag nur max. 64 kB haben durfte. So war der Schlüssel bei 1000-1500 Schriften voll. Ab NT/2000/XP gibt da keine Obergrenze mehr bzw. ist die um ein vielfaches höher. -
Von Protection Racket gäbe es diese:
http://www.protectionracket.co…tickCases&ProdRef=6024-00
http://www.protectionracket.co…/deluxestick_altview1.jpghttp://www.protectionracket.co…tickCases&ProdRef=6026-00
http://www.protectionracket.co…tandardstick_altview1.jpgOb das groß genug ist weiß ich nicht. Flach passen nach den Bildern min. 20 Paar Sticks rein.
Wobei ich vorschlagen würde die Mallets und Paukenschlägel in eine extra Tasche zu packen.
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...und den Google Kalender kann man auf dem Rechner mit Sunbird syncen. Hab ich keine Ahnung von, soll aber funktionieren.
http://www.sunbird-kalender.de
Lohnt sich bei dir nicht son Blackberry?
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Doch, hat es in gewisser Weise schon.
Natürlich nimmt jede Membrangröße zunächst mal alles auf/bzw. gibt es wieder.
Aber über die Membrangröße wird eine Selektion/ Über/Unterbetonung bestimmter Frequenzen vorgegeben - sonst hätten die Ingenieure des Original Subkicks ja auch einfach ein normales Mikrofon in das Tom einbauen können. Und das die einfach nur zuviel Basslautsprecher rumliegen hatten, und sie deshalb genommen haben, kann ich mir auch nur sehr schwer vorstellen. Ich glaube eher, sie wollten die, über die Membrangröße vorbestimmte, frequenselektive Verhalten der Speaker nutzen, um Subbässe kostengünstig aufzunehmen.
Nein, da liegst du falsch. Schau dir Messmikrofone an, da gibt es Modelle die gehen von 3 bis 40.000 Hz und das ziemlich linear und mit 1/4" oder 1/2" Membran. Wenn ich ein normales Mikro das bis 20 Hz runter geht mit einem Equalizer auf den Frequenzbereich von einem Subkick beschneide hab ich eben dieselben Frequenzen, aber viel "linearer". Man will imho weniger das frequenzselektive Verhalten, sondern das Zeitverhalten, d.h. das Ein- und Ausschwingen. So ein Lautsprecher ist um einiges träger als ein Mikrofon, außerdem wird der Frequenzgang nicht groß optimiert. Das ganze gibt einen individuellen Klang. Kostengünstig sehe ich relativ, ich vermute man kann ähnliche klangliche Effekte mit Effektgeräten erreichen, wenn man weiß wie.Bei Kopfhörern muss man unterscheiden zwischen offenen und geschlossenen Systemen. Bei geschlossenen ergibt sich eine Druckkammer (mehr oder weniger abgeschlossen), und da gelten andere Gesetze. Deshalb können auch InEar-Systeme trotz sehr kleiner Membranen tiefe Bässe wiedergeben.