Als erstes könnt ihr die Dämpfungsmatten für Waschmaschienen ausprobieren, kosten und 10 € im Baumarkt. Teppich mit Unterlage macht schon einiges, wieviel kommt halt immer auf den Teppich an.
Beiträge von 00Schneider
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Mit montiertem Reso wandert der "Grundton" des Fells einen Ganzton bis zu einer kleinen Terz nach oben. Warum kann ich physikalisch nicht erklären, ist aber so.
Hat wohl mit dem Luftdruck in der Trommel zu tun.
Die Luft im Kessel wirkt auf das Fell wie eine Feder. Bei geschlossenem Reso erhöht sich die Federkonstante, demnach erhöht sich auch die Eigenkreisfrequenz des Systems.Angaben ohne Gewehr.
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Im Nahfeld sind Phasenprobleme zwar nicht selten, aber ich kenne eigentlich keine verbreitete Abhöre mit einem konsistenten Phasenproblem.
Phasenproblem ist ja auch relativ. Ein Lautsprecher an sich ist minimalphasig, linearphasig kann er nur durch vorherige Entzerrung in der Elektronik werden. In dem Falle stehe ich auf Wortklauberei, den Begriff linearphasig sollte man nur einsetzen wenn man auch weiß was das heißt.Wie sich die Phase auswirkt bzw. auf warum auf sie zu achten ist und wo sie sich auswirkt, ist dort gut beschrieben: http://mb.abovenet.de/forum2/bildupload/goosphase.pdf
Als Forderung ist Linearphasigkeit für Lautsprecher sicherlich schön, aber ich bin mir recht sicher dass sich sehr viele Studiomonitore finden, die dem nicht gerecht werden. Nur findest du das mit den Ohren nur im Direktvergleich unter bestimmten Bedingungen raus.P.S. Meine Satzstellung war korrekt.
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Wer hören lernen und das oben beschriebene Phänomen vermeiden will, braucht eine lineare, phasentreue und impulsfeste Abhöre.
Und ein "Hifi-Lautsprecher" kann per se nicht linear oder/und phasenlinear sein? Davon abgesehen dass das auch die wenigste Studiomonitore nicht sind...Der Lautsprecher ist zudem nur die halbe Miete, falsch aufgestellt und schlechte Raumeinflüsse, schwupps ist die schöne Phase für die Katz.
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Die erste Frage ist, ob du einen A-B Vergleich gemacht hast und die Lautstärke richtig eingepegelt hast. Verstärkungsfaktor und Eingangsempfindlichkeit sind je nach Verstärker verschieden, wenn man das nicht ausgleicht sind Aussagen über einen Klangunterschied nicht möglich. Unterschiede um 1 dB wirken sich im Klangeindruck aus, sind aber rein dem Lautstärkeunterschied bedingt.
Das mit den Impulsen ist in der Regel eine Sache des Netzteils oder die Leistung insgesamt ist zu gering. Je nachdem wie das ausgelegt ist liefert es für den Moment nicht genug Strom, oder es ist irgendwo ne Strombegrenzung drin. Oder die Gesamtleistung ist einfach zu gering.
Generell sage ich nicht dass jede Hifi-Endstufe gut ist, durch den Billigwahn der letzten Jahre gibts da auch sehr viel Müll. Onkyo kenn ich zu wenig, aber es gibt genug Hifi-Verstärker die nur das machen was sie sollen. Die andere Frage ist um welche Preisklassen wir reden. Bei Studiomonitoren gibt es im unteren Preisbereich auch große Unterschiede, dass die eingebauten Verstärker da "optimal angepasst" werden glaub ich nicht. Ich will das nur etwas relativieren, wenn man eh einen Hifi-Verstärker daheim rumstehen hat spricht in meinen Augen nichts dagegen erstmal die 200-300€ für eine "Studio-Endstufe" zu sparen.
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Drumhouse Österreich in Gmunden könnte was haben und auch was wissen.
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Auch die Benutzung von HiFi Verstärkern ist nicht zu empfehlen, da die ähnliche Probleme wie HiFi Boxen aufweisen...
Bei Hifi-Boxen geb ich dir recht, bei den Verstärkern nicht. Der Durchschnitts Sony-Pioneer-Yamaha-Verstärker ist nicht klangfärbend. -
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Für deine Zwecke sollte jede Karte eines Markenherstellers ausreichen. Ich hab mich für Transcend (SDHC Class 6) entschieden, die geben 30 Jahre Garantie. Also eigentlich geben die lebenslänglich, aber in Deutschland sind vom Gesetz nur 30 Jahre zugelassen. Ich würde ne SDHC nehmen, das ist das schnellste und wird in der Zukunft auch noch etwas bleiben.
Aber nicht jeder SD-Card-Reader kann SDHC, an meinem 3 Jahre alten Laptop gehts aber. Ich hab mir bei ebay ein Set aus 8 GB Speicherkarte mit kleinem USB-Kartenleser für 20 € geholt.
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In diesem Presonus Video geht es nicht darum, das man das Mikrophon so stellen soll, wie es in dem Video zu sehen ist.
Da hab ich mich wohl verkuckt, das Mik zeigt gar nicht zum Reso. Hatte im Hinterkopf dass in irgendeinem dieser Video das Mikro auch verkehrt herum drin ist. Aber wie matz sagt, wer klingt hat recht. Da wir uns in der Bassdrum befinden ist das aber nicht abwegig dass es mit ner Niere funktioniert. -
Womit du dann alles um das Drumset herum hervorragend aufnimmst...
http://www.youtube.com/watch?v=F8KUFRBIAcs ab 1:10Und Kleinmembrankondensatormikros eigenen sich durchaus für die Snare und Toms.
http://www.youtube.com/watch?v=CI6A_Ek0GQE
http://www.youtube.com/watch?v=kZ5wUvX8Ekk
Soweit ich mit erinnere waren das die Setups für die Aufnahmen für die ddrum Signature Library. KM 84 an den Toms und denke auch an Snare.Klar, ein dynamisches ist unkritischer im Pegel, und kaputt schlagen sollte man es auch nicht...
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ich hab mal ne Frage:
wenn ich hier einen Text schreibe und auf absenden drücken verschwinden bei mir die Leerzeilen im Post?
was ist da los und kann man das irgendwie anders einstellen?
Du schreibt vermutlich im Editor-Fenster, wenn du im Quellcode schreibst wird alles so dargestellt wie du es eingibst. -
Alternativen zum RE-20 wären das Beyerdynamic M99 und Shure SM7.
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Was günstigeres gibts von Audio Technica.
http://www.audio-technica.com/…8d0430369a7468/index.html
Kostet um 100€.
Erfahrung damit hab ich leider keine.
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Keine Ahnung. In New York läuft das soweit ich mir das denke auch mehr Session basiert, da kommt oftmals der ein oder andere Musiker mehr dazu. In Regensburg hatte sie auch bei irgendeinem Track (Sprech)Gesang vom Band.
Inner Surface von Simon V der auch auf der Gar-nicht-von-Jojo-selbst-Jojo-Myspace-Seite ist, ist auch recht cool und etwas melodiöser.
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Nerve hat früher in New York Partys steigen lassen.
Ich weiß nicht, ob sie das immernoch tun. Und wenn, wär's auch egal weil zu weit weg.
Ja, zumindest gibts bei Youtube ein paar neuere Clips von Ende 2008.
http://www.youtube.com/watch?v=qv2_P24xkrk
http://www.youtube.com/watch?v=M1tD6GDOS4QAm 28.3. gibts Nerve übrigens wieder in Dresden.
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Da schließ ich mich zu größten Teilen intuitiv an. Die Unterschiede im Klang allein durch eine andere Richtcharakteristik kann man z.B. gut im Schoeps Showroom hören, oder was die Mikroposition ausmacht. Viele Dinge im Klang kann man per EQ hinbiegen, bei Nahmikrofonierung spielt im Wesentlichen nur der Frequenzgang in Einstrahlrichtung eine Rolle.
Ohne entsprechenden Preamp, Wandler etc... ist das Neumann rausgeworfenes Geld.
Das ist Quark. Solange der Preamp keinen zu geringen Signal-Rauschabstand oder von den Pegelverhältnissen nicht passt/angepasst werden kann "versaut" selbst der Durchschnittspreamp eines Behringers das Signal nicht. Auch die günstigen Wandler sind heutzutage so gut dass sie die 20 Bit verfärbgungsfrei zulassen. Natürlich muss man überlegen wofür man Geld ausgibt, aber bei Wandlern und Vorverstärkern wird gerne von Welten geredet die es einfach nicht mehr gibt, die größten Unterschiede spielen sich weiterhin im Kopf ab.hier unbedingt mal das AKG C414 ansehen. Das ist ein echtes Sahne Mic.
DAS C414 gibts nicht. Aktuell gibts C 414 B-XLS und C 414 B-XL II, letzteres hat ne leichte Präsenzanhebung. Davor gabs EB, ULS, Tl, XLS und noch ein paar. Ältere ULS oder TLII haben z.B. eine starre Kapselaufhängung wodurch sie ohne Spinne auch als Overheads gut Trittschall einfangen können. -
Du müsstest mal noch sagen worauf du wertlegst bzw. was du möchtest, speziell Größe/Gewicht und ob's auch nen manuellen Modus haben soll.
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Das kommt auch sehr auf den Raum und dessen akustische Verhältnisse an. Ich würde fürs alleine Üben auch die 25er empfehlen. Auch wenn man nicht super laut spielt hat man sich schnell daran gewöhnt. Wenn man diese "niedrige Lautstärke" nicht gewöhnt ist muss man tatsächlich in gewisser Weise lernen auf die leiseren Details zu achten. Abe da muss man sich halt auch mal auf was Neues einlassen.