Frag doch mal an was ein neuer Kessel kostet, ich bin mir sicher du bekommst den auch einzeln (im Austausch gegen den kaputten).
Beiträge von 00Schneider
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Aber die Filter gibt's wohl nur paarig zu kaufen. Da musst Du wohl in den sauren Apfel beißen.
Nein, die Filter wie auch die Otoplastik gibts problemlos einzeln zu kaufen. -
Mal aus- und neu einloggen und Cookie löschen. Ich glaub ich hab eine Cookie-Einstellung geändert, wenn der alte noch im Cache ist beißt sich das und er denkt immer man ist neu drin.
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Augsburg würde ich wegstreichen, frag mal Enzi was da so los ist... Passau ist für sich auch weit ab vom Schuss, bin nur bisher nur mal durchgefahren. Hannover als Studentenstadt nach Berichten auch eher mau.
Zum Rest weiß ich zu wenig.
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Nutzt ihr den IE? Da gibts leider ein Problem mit irgendeinem Script so dass er abbricht, da funzt auch das Menu nicht richtig. Mit Firefox, Opear oder Iron gehts in der Regel.
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Beim Thema Sicherheit gehts nur hier auch um die "simplen" Dinge wie die steife Fahrgastzelle. Es muss ja nicht ich der Unfallverursacher sein weil ich kein ESP oder schlechtere Bremsen habe, es kann einem jederzeit irgendwo einer reinfahren. Deshalb möchte ich z.B. auch keinen Seicento oder Twingo I haben bei denen es schon bei nem Seitenaufprall mit 30 kmh recht schlecht aussieht.
Deshalb sehe ich den Logan bei Preis/Leistung gar nicht besser dastehen, denn wer mehr zahlt, bekommt auch mehr. Es ist nur der absolute Preis der niedriger ist und es eben sonst keine vergleichbaren spartanischen Autos am Markt gibt.
Und wegen dem ESP: Ein Rallye-Fahrer fährt mit nem Serienwagen eine Strecke, einmal mit, einmal ohne ESP. Ohne ESP kann er driften wie er will, mit ESP sieht es etwas unspektakulärer aus. Aber mit ESP war er um einiges schneller. Kurzum ein ESP ist in Normalfall ein Zugewinn an Sicherheit im Grenzbereich, und für den ist der Durchschnitssautofahrer nicht trainiert. Wenn das ESP hier hilft Unfälle zu vermeiden gibt es keinen Grund da rumzureden. Die wenigen Ausnahmen wie Autos die ohne ESP eben tatsächlich nur schwer fahrbar sind oder leichtsinnige Autofahrer sind keine ernstzunehmenden Argumente gegen den Nutzen.
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Was ich am Logan nicht so gut finde, ist die schlechte Sicherheit. Ich würde mir für den Normalbetrieb kein neues Auto wollen kaufen das sicherheitstechnisch auf dem Stand von vor Jahren ist. Mir ist das ein sehr wichtiger Punkt. Ich würde da deshalb auch auf einen Gebrauchten gehen. Mal sehen was es bei mir wird, ich will mir dieses Jahr auch was neues anschaffen.
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YouTube Deutschland hat doch eine Verinbarung mit der GEMA, dass das gesamte GEMA-Repertoire z.B. als Musik zum Video verwendet werden darf?
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Lüfter haben meine Gehäuse natürlich auch keine, aber die Festplatten machen Lärm und der dringt recht ungemindert nach außen. Ist auch noch noch so alter IDE-Krams. Und die Buchse des 318 lässt ein schmaleres Netzteilkabel und -stecker vermuten, nicht wie bei meinen 351 in der Dicke eines S-Video-Kabels...
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matz, wenn du ein icybox-gehäuse kaufen willst, frag mal den 00schneider, der hatte da imho ziemlich viel ärger mit.
Ärger ist natürlich relativ... Ich hab zwei Icybox IB-351 Gehäuse, eins mit nur USB und eins mit Firewire und USB. Das mit Firewire war von Anfang an kaputt, der Controller wurde natürlich auf Garantie getauscht. Ging auch recht schnell, und auch wenn das ärgerlich ist, ist das aber gar nicht der Grund warum ich die nicht mag. Die sind imho in echt nichtmal halb so "geil" wie sie auf den Bildern wirken, sondern noch viel weniger... außerdem sind die externen Netzteile unpraktisch, die Kabel vom Netzteil zum Gehäuse recht dick. Kurzum recht unpraktisch wenn man sie man umstellen will. Denn eigentlich will ich den Kram gar nicht auf dem Schreibtisch stehen haben sondern irgendwo wo mich der Lärm nicht stört. Ein-Ausschalter auf der Rückseite würde ich auch nicht mehr nehmen. Das gilt natürlich nur für die IB-351, die anderen Gehäuse kenn ich nicht. Aber ich denke da lohnt es sich sich schlau zu machen. -
schön aber das du das studiomagazin in die runde wirfst.
hätte da noch einen artikel von herrn fritz frey anzubieten über die vovox kabel.
Test Studio Magazin - Fritz Frey über Vovox Kabel
jetzt sieht die beurteilung der vovox kabel doch sicherlich anders aus, oder?
Das zeigt nur dass auch Herr Frey nicht frei von Fehlern ist... Er hat denselben Fehler gemacht wie du und verschiedene Takes beurteilt. Gleiches Spiel übrigens auf der Vovox-Test CD, aber auch beim einem Vergleich von Klotz.Wenn ich jetzt auf nem Gretsch spiele und anschließend daneben Vinnie Colaiuta auf meinem Pearl, was kommt dann als Testergebnis raus? Dass Pearl besser klingt als Gretsch?
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Homerecording Vovox Voodoo
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aus diesem thread:
Geschrieben am: 29.08.2006 11:32 • Aktualisiert: 01.01.1970 01:00
Habe jetzt nicht alle Posts durchgelesen, wollte aber auch noch meinen Senf dazugeben.Die Tatsache daß die Vovox Kabel nicht abgeschirmt sind, lässt mich dann doch aufhorchen.
Denn jede Abschirmung bewirkt (wenn ich mich da richtig erinnere) in Verbindung mit Isolation,
Quelle und Senke einen Tiefpass. Als Faustregel kann man annehmen, daß die Grenzfrequenz
mit zunehmender Länge des Kabels nach unten wandert. Müsste ich aber in meinen Uni-Unterlagen
nachlesen, bin da schon etwas raus....
Dieser Tiefpass wäre bei den Vovöxen schlichtweg nicht vorhanden! Dies würde erklären,
warum die Tests mit den Impulsen so hervorragend ausfielen, denn jeder Tiefpass bügelt steile
Flanken und Impulse weg. Die anderen Hersteller scheinen durch irgendwelche Tricks bei der
Materialauswahl von Isolation usw. zu erreichen, daß ihr Frequenzgang über den Hörbereich
(bzw. darüber hinaus) linealgerade ist. Wenn man aber weiß, daß analoge Filterei
(das wäre ja nichts anderes, was die da machen) immer zu Lasten des Phasen- bzw.
Gruppenlaufzeitverhaltens geht, erklären sich einem die negativen Testergebnisse
bezügl. "Phasenschweinereien" für "herkömmliche" Kabel genauso.Wollte ich nur zu Bedenken geben, fernab von allem Voodoo scheint es mir für ein
Großteil des günstigen Verhaltens der Vovöxe eine wirklich wissenschaftl. Erklärung zu geben...."
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Die Kapazität Ader-Schirm ergibt einen Tiefpass, aber der ist bei normalen Längen (< 100m) weit oberhalb von 20 kHz, und auch der Skineffekt spielt bei diesen Frequenzen nicht merklich mit ein. Sollte sich der Tiefpass bei geschirmten Kabel auf den Hörbereich auswirken, kann man das auch messen. Das sich eine Tiefpass der bei 20 kHz keine merkliche Veränderung bringt auf den Klang auswirkt, ist bisher nirgends bewiesen worden, mir sind keine Studien bekannt.Die Anfälligkeit auf Einstreuung aufgrund der fehlenden Schirmung wäre interessant, aber die Störunterdrückung ist auch immer abhängig von der Ausführung der symmetrischen Schaltung.
Wenn das wirklich jemand gemessen haben will kann ich das gerne tun, und zwar mit einer Audio Precision. Das ist weltweit anerkannter Messstandard im Audiobereich, auch die Messungen im verlinkten Artikel zum Phonitor sind damit gemacht. Ich hab aber keinen Zugriff auf Vovox-Kabel, ich hab nur z.B. CAE, Klotz, Cordial u.ä., ein selbstgedrehtes ohne Schirm evtl. auch.
Ich fürchte nur dass alles was ich messen werde die technischen Daten vom Analyzer sind, und dass die Diskussion danach genauso weitergeht wie vorher...
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Was hat das Profil mit meiner Fachkompetenz, die du anscheinend nicht wahrhaben willst, zu tun?
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rlp: Deine Ignoranz solltest du besser woanders lassen.
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Ja, schlimm, immer dieses unsägliche Wissen im Internet, wird da einfach zu einem Dokument von AKG verlinkt in dem beschrieben wird wie man MicroMics betreiben kann, und das auch noch von absolut unfähigen Leuten...
Wenn fexnah keine Bastellösung will und ihm das zu unsicher ist wird er das schon selber sagen können.
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Und in der Bastellösung macht man das mit ner Batterie, nem Widerstand, nem Kondensator und dem Wissen dass man ein unsymmetrisches Signal hat. Du willst nicht ernsthaft behaupten das würde für sich nicht funktionieren?
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Es geht nicht darum ne Phantomspeisung zu bauen sondern eine Batterie anzuschließen.
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Der Batteriespeiseadapter B29 wird mit einem 9V Block betrieben, und diese 9V werden über 10kOhm auf Pin 3 gegeben damit das Mikro funktioniert. Davon einen MPA-Speiseadapter o.ä. zu ersetzen/nachzubauen war nirgends die Rede.
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Natürlich brauchen wir eine Batterie, wo soll sonst die Versorgungsspannung herkommen?