Beiträge von 00Schneider
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matz, wenn du ein icybox-gehäuse kaufen willst, frag mal den 00schneider, der hatte da imho ziemlich viel ärger mit.
Ärger ist natürlich relativ... Ich hab zwei Icybox IB-351 Gehäuse, eins mit nur USB und eins mit Firewire und USB. Das mit Firewire war von Anfang an kaputt, der Controller wurde natürlich auf Garantie getauscht. Ging auch recht schnell, und auch wenn das ärgerlich ist, ist das aber gar nicht der Grund warum ich die nicht mag. Die sind imho in echt nichtmal halb so "geil" wie sie auf den Bildern wirken, sondern noch viel weniger... außerdem sind die externen Netzteile unpraktisch, die Kabel vom Netzteil zum Gehäuse recht dick. Kurzum recht unpraktisch wenn man sie man umstellen will. Denn eigentlich will ich den Kram gar nicht auf dem Schreibtisch stehen haben sondern irgendwo wo mich der Lärm nicht stört. Ein-Ausschalter auf der Rückseite würde ich auch nicht mehr nehmen. Das gilt natürlich nur für die IB-351, die anderen Gehäuse kenn ich nicht. Aber ich denke da lohnt es sich sich schlau zu machen. -
schön aber das du das studiomagazin in die runde wirfst.
hätte da noch einen artikel von herrn fritz frey anzubieten über die vovox kabel.
Test Studio Magazin - Fritz Frey über Vovox Kabel
jetzt sieht die beurteilung der vovox kabel doch sicherlich anders aus, oder?
Das zeigt nur dass auch Herr Frey nicht frei von Fehlern ist... Er hat denselben Fehler gemacht wie du und verschiedene Takes beurteilt. Gleiches Spiel übrigens auf der Vovox-Test CD, aber auch beim einem Vergleich von Klotz.Wenn ich jetzt auf nem Gretsch spiele und anschließend daneben Vinnie Colaiuta auf meinem Pearl, was kommt dann als Testergebnis raus? Dass Pearl besser klingt als Gretsch?
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Homerecording Vovox Voodoo
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aus diesem thread:
Geschrieben am: 29.08.2006 11:32 • Aktualisiert: 01.01.1970 01:00
Habe jetzt nicht alle Posts durchgelesen, wollte aber auch noch meinen Senf dazugeben.Die Tatsache daß die Vovox Kabel nicht abgeschirmt sind, lässt mich dann doch aufhorchen.
Denn jede Abschirmung bewirkt (wenn ich mich da richtig erinnere) in Verbindung mit Isolation,
Quelle und Senke einen Tiefpass. Als Faustregel kann man annehmen, daß die Grenzfrequenz
mit zunehmender Länge des Kabels nach unten wandert. Müsste ich aber in meinen Uni-Unterlagen
nachlesen, bin da schon etwas raus....
Dieser Tiefpass wäre bei den Vovöxen schlichtweg nicht vorhanden! Dies würde erklären,
warum die Tests mit den Impulsen so hervorragend ausfielen, denn jeder Tiefpass bügelt steile
Flanken und Impulse weg. Die anderen Hersteller scheinen durch irgendwelche Tricks bei der
Materialauswahl von Isolation usw. zu erreichen, daß ihr Frequenzgang über den Hörbereich
(bzw. darüber hinaus) linealgerade ist. Wenn man aber weiß, daß analoge Filterei
(das wäre ja nichts anderes, was die da machen) immer zu Lasten des Phasen- bzw.
Gruppenlaufzeitverhaltens geht, erklären sich einem die negativen Testergebnisse
bezügl. "Phasenschweinereien" für "herkömmliche" Kabel genauso.Wollte ich nur zu Bedenken geben, fernab von allem Voodoo scheint es mir für ein
Großteil des günstigen Verhaltens der Vovöxe eine wirklich wissenschaftl. Erklärung zu geben...."
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Die Kapazität Ader-Schirm ergibt einen Tiefpass, aber der ist bei normalen Längen (< 100m) weit oberhalb von 20 kHz, und auch der Skineffekt spielt bei diesen Frequenzen nicht merklich mit ein. Sollte sich der Tiefpass bei geschirmten Kabel auf den Hörbereich auswirken, kann man das auch messen. Das sich eine Tiefpass der bei 20 kHz keine merkliche Veränderung bringt auf den Klang auswirkt, ist bisher nirgends bewiesen worden, mir sind keine Studien bekannt.Die Anfälligkeit auf Einstreuung aufgrund der fehlenden Schirmung wäre interessant, aber die Störunterdrückung ist auch immer abhängig von der Ausführung der symmetrischen Schaltung.
Wenn das wirklich jemand gemessen haben will kann ich das gerne tun, und zwar mit einer Audio Precision. Das ist weltweit anerkannter Messstandard im Audiobereich, auch die Messungen im verlinkten Artikel zum Phonitor sind damit gemacht. Ich hab aber keinen Zugriff auf Vovox-Kabel, ich hab nur z.B. CAE, Klotz, Cordial u.ä., ein selbstgedrehtes ohne Schirm evtl. auch.
Ich fürchte nur dass alles was ich messen werde die technischen Daten vom Analyzer sind, und dass die Diskussion danach genauso weitergeht wie vorher...
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Was hat das Profil mit meiner Fachkompetenz, die du anscheinend nicht wahrhaben willst, zu tun?
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rlp: Deine Ignoranz solltest du besser woanders lassen.
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Ja, schlimm, immer dieses unsägliche Wissen im Internet, wird da einfach zu einem Dokument von AKG verlinkt in dem beschrieben wird wie man MicroMics betreiben kann, und das auch noch von absolut unfähigen Leuten...
Wenn fexnah keine Bastellösung will und ihm das zu unsicher ist wird er das schon selber sagen können.
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Und in der Bastellösung macht man das mit ner Batterie, nem Widerstand, nem Kondensator und dem Wissen dass man ein unsymmetrisches Signal hat. Du willst nicht ernsthaft behaupten das würde für sich nicht funktionieren?
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Es geht nicht darum ne Phantomspeisung zu bauen sondern eine Batterie anzuschließen.
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Der Batteriespeiseadapter B29 wird mit einem 9V Block betrieben, und diese 9V werden über 10kOhm auf Pin 3 gegeben damit das Mikro funktioniert. Davon einen MPA-Speiseadapter o.ä. zu ersetzen/nachzubauen war nirgends die Rede.
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Natürlich brauchen wir eine Batterie, wo soll sonst die Versorgungsspannung herkommen?
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Und die Baterrie, Batterieclip, evtl. Gehäuse, Kabel, Arbeitszeit, Kosten für Bestellung...?
Da sind wir ganz schnell beim Preis vom Behringer PS 400.
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Wenn du's zahlst, gerne.
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Das mit der Zentrierung ist Absicht. Ein komplette Überarbeitung des Layouts wird voraussichtlich nicht vor dem Update auf WBB3.1 kommen.
Ich nutze diesen Thread mal dazu, um mich zu dem "Test"-Menü zu äußern. Ich persönlich finde sich aufklappende Untermenüs nicht so praktisch, da man öfter mal mit der Maus rüberfährt und es dann schon mal pasieren kann, dass man unbeabsichtigt eine der Optionen anwählt. Passiert mir bei Myspace häufig und mich nervt es nur. Wenn's nicht unbedingt sein muss (sind es denn übermäßig viele Menüpunkte, die man unterbringen muss?) würde ich mich dagegen aussprechen. Falls das überhaupt jemanden interessiert
Deshalb gibt es auch nur den einen Punkt der aufklappt, alles andere sind normale Buttons. -
Aha? Aber Moment, Adapter gibt mir doch nicht die korrekte Spannung für die Speisung, oder ist der was spezieles und wandelt irgendwie 48v in 5-12 um?
Der Speiseadapter macht aus eine beliebigen Spannung von 9-52 Volt die erforderliche Spannung von 9 V.... aus Gründen der Betriebssicherheit würde ich auch von einer "Bastellösung" abraten.
Weißt du wie die Versorgung im B29 aussieht? Die Spannung der Batterie wird über einen 10kOhm Widerstand auf Pin 2 gelegt. Schaltplan gibts bei den Service-Unterlagen auf akg.com. Alles was dahinter kommt hat nichts mehr mit der Versorgungsspannung zu tun. -
Die Seite muss voll geladen sein und grundsätzlich muss Javascript aktiviert sein.
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Mach mal Strg+F5.
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Das mit dem Eigenbau hört sich aber eigentlich auch nicht schlecht an. (Ich bastel gerne :D) Was für einen Stecker meinst du denn da?
Du kannst dir entweder einen Mini-Klinke auf XLR-Adapter basteln mit der Speisung integriert, du lötest direkt einen XLR-Stecker dran mit angebastelter Speisung oder du lötest einen XLR-Stecker dran und baust die einen XLR-XLR-Adapter mit Speisung.Miniklinke ist halt kein schöner Stecker da er beim Stecken die Kontakte kurzschließt. Deshalb würde ich am Mic XLR empfehlen. Kommt jetzt drauf an wie professionell du es haben willst, es geht von frei verkabelt/-lötet mit Gaffa drangeklebt bis zur extra Box alles. Selbst der einfache Behringer PS 400 mit 12V kostet halt schon 29€, musst du selber abwiegen was sich lohnt.
... er braucht für seine Mini-Mics einen AKG B9 Speiseadapter ... alles andere funzt nicht wirklich ...
Er braucht nur eine Versorgungsspannung von 5-12 V, dann funktioniert die Mini-Mics an jedem Mikrofonvorverstärker. Der Rest im Speiseadapter ist nur die schaltbare Mic-Line-Level Anpassung und Lautstärkeregelung. -
bei der einfachen Parallelschaltung der Mikrofone (nur mit ner Y-Strippe) verlierst du 50% der Eingangsleistung am Mischpult (-3 dB). Die Phantomspannung Richtung Mikrofon geht damit ebenfalls auf die Hälfte runter, was die Vorverstärker im Kondensatormikrofon wohl nicht verzerrungsfrei (wenn überhaupt) mitmachen werden.
Da sich die Impedanzen unterscheiden stimmt das mit den 3dB nicht, und wieso sollte sich die Phantomspannung bei einer Parallelschaltung halbieren? Denk nochmal drüber nach. (NF-Bereich und Spannungsanpassung, nicht Leistung!)Und Splitter und Merger sind verschiedene Dinge, das hat in dem Fall schon seinen Sinn warum man verschiedene Worte nimmt.
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Die Micromic funktionieren mit 5-12 V, direkt ans Mischpult fällt somit in der Regel aus. Du kannst z.B. eine externe Phantomspeisung mit 12V verwenden. Ansonten gibt es dafür den MPA-Adapter der aus 9-52V die 9 V macht, oder du nimmst den Batterie-Adapter. Mini-XLR-Stecker dranlöten bzw. Adapter-bauen müsstest du so und so.
Oder du baust dir selber was, so sollte es gehen: 9V Batterie, Minus auf Pin1 (Schaft), Plus über 10k Widerstand an Pin 2 (Tip, Spitze). Pin 3 ist unbelegt (Ring). Im Zweifel noch einen Kondensator zwischen Ausgang und Mischpulteingang. Allerdings gebe ich keine Garantie bzw. übernehme keine Haftung im Schadensfall.
An der Soundkarte könnten sie deshalb funktionieren, weil diese nur eine kleine Speisespannung bereit stellt. Mischpulte haben aber eben meist 48V Phantom.