Beiträge von 00Schneider

    Probiert doch mal statt Audacity Wavosaur, der macht neben der FFT auch ne 3D FFT und ein Sonogramm. Wichtig ist: man kann einen Bereich markieren und nur über den findet dann die Analyse statt. Das ganze geht dabei recht schnell, aber man kann keine Einstellungen bei der Darstellung machen.


    Noch geiler ist Sounds, das hat alles drin. Muss man evtl. verstehen, evtl. aber auch nicht.


    http://didaktik.physik.fu-berl…ds/Beschreibung/index.php
    http://didaktik.physik.fu-berl…ounds/Downloads/index.php

    Ein einfachsten verwendest du für dein Vorhaben einen kleinen Submischer. Es gibt auch sog. "Merger", aber bei 3 Kanälen kostet das auch so viel wie ein kleiner Mixer, und bei letzterem hat man zudem noch ein paar Regelmöglichkeiten. Außerdem musst du die Pegel zwangsläufig vorher anpassen, und das geht schlecht ohne Mixer.


    Y-Kabel funktioniert so nicht, besonders nicht mit Phantomspeisung.

    ich sehe aber nicht warum ich die schlechteren argumente haben sollte. hör dir die beiden files an
    und sag doch einfach ob ein file für dich besser klingt oder nicht.
    die versuchsanordnung ist doch exakt gleich geblieben, nur die kabel sind getauscht.
    klingen die files gleich gut? eins besser und warum?
    jetzt komm mal butter bei de fische und erzähl mir nichts von physik.


    Du willst Klangunterschiede anhand Aufnahmen verschiedener Takes erkennen? Is klar...

    Molton kannst du festmachen wie du willst (:D), du kannst es z.B. mit Vorhangstangen oder -seilen an der Wand befestigen, dann kannst du es sogar variabel auf und zu ziehen. Oder du baust dir ein paar Absorber, einfach einen Holzrahmen mit Dämmstoff füllen und vorne und hinten mit Stoff verkleiden (bei Hanf reicht Stoff, bei Mineral-/Steinwolle brauchst du Folie o.ä. als Schutz gegen Staub). Das geht schnell, kostet nicht viel und wirkt besser als Noppen- oder Pyramidenschaumstoff.

    Also ich finde das ist kein langer Link, da hab ich schon längere verschickt...


    Outlook kommt nicht in Frage


    Fragt sich nur wieso. Wird in Millionen von Unternehmen genutzt und funktioniert. Und in deinem Fall dürfte Outlook Express bzw. Windows live Mail ausreichen.


    Als neue open-source-Entwicklung gibts noch SpiceBird, aber das ist noch nicht bei 1.0 angelangt, würde ich für professionellen Einsatz nicht empfehlen.

    Wie schon in anderen Threads öfters erwähnt ist das Pedal meist ein Eigenbau aus dem rechten Teil einer linksfüßler DW 5000er Doppelhuf mit 9000er oder Elimintaor Trittplatte, wobei das Scharnier zurückgesetzt ist, ab und zu mit anderem Band. Außerdem hat er oft einen Wahan Paddle Beater.


    Er hat daheim jedenfalls über 70 verschiedene (!) Pedale.

    Zweifelsohne hast du ein falsches Netzteil mitgeliefert bekommen. Schau mal nach ob auf der Verpackung sich irgendwas richtung Länderkennung ableiten lässt, vielleicht ist auch der komplette Karton falsch.


    Aber davon ganz unabhängig: Ruf da an wo du es gekauft hast, die werden das dann berichtigen und du wirst ein passendes Netzteil bekommen.

    Hast du die erste Fernbedieung außer Reichweite gebracht (bzw. Batterien raus) als du die zweite getestet hast? Hatte mal vor Jahren eine kaputte, die hat immer dauergesendet. Also Batterien raus und am Fernseher umschalten und schauen ob er sich da normal verhält. Ansonten mit der Fernbedienung ins Fachgeschäft (ich mein nen guten Laden mit Reperaturwerkstatt), die haben in der Regel einen Tester für Fernbedienungen, d.h. einen Empfänger an dem man sieht ob die Fernbedienung was sendet. Da sieht man dann wenn die Fernbedieunung länger sendet als sie sollte.

    Man kann das auch andersrum machen: man nimmt einen Sinustons-Generator, stellt einen Lautsprecher neben den Kessel und geht die Frequenzen durch. Irgendwann sollte der Kessel anfangen mitzuschwingen, das ist dann seine Resonanzfrequenz. Da ich das aber auch noch nicht ausprobiert habe, weiß ich nicht wie gut man das sieht oder hört.


    Sofort, nachdem er die Akustik der Räume vermessen, notwendige und mögliche Maßnahmen berechnet und die Kosten dafür kalkuliert hat. Also sofort, nachdem er diejenigen Fähigkeiten zum Einsatz gebracht hat, die zu erlangen ein Hochschulstudium und/oder jahrelange Erfahrung nötig gewesen ist.


    Mein Satz sollte nicht negativ wirken, ganz im Gegenteil.


    Und gerade der Fachmann weiß, dass man so manches Fertigprodukt nicht braucht, sondern kennt auch den günstigsten Weg. Auch wenn das dann ein Schreiner macht, bei einem etwas größeren Raum läppert sich da schnell was zusammen, die Ersparnis will auch jede Firma mitnehmen.



    Vorhin sprach ich auch sowas an:


    http://www.thomann.de/de/aural…nators_d_36dst_purple.htm Das sind 47,54€ pro Quadratmeter!


    Oder: http://www.thomann.de/de/heavenly_sound_app_s.htm 137,50 € pro Quadratmeter!


    Bei noVocals Rechnung gerademal 17€/qm...

    Du bringst da Resonatoren und diffuse Absorber durcheinander.
    In Schwingungen versetzt werden Plattenresonatoren oder Lattenresonatoren (Helmholtzresonatoren). Bei bestimmten Frequenzen werden diese zum Schwingen angeregt. Das macht es vor allem bei Plattenabsorbern schwierig sie effektiv einzusetzen, weil sie nur eine geringe Bandbreite abdecken.


    Das würde ich so auch nicht stehen lassen. Ein Plattenabsorber wirkt schon breitbandig (100-400 Hz sind bereits 3 Oktaven!), ein Helmholtzresonator dagegen wird normalerweise nur schmalbandig eingesetzt. Wobei gewisse Lattenkonstruktionen mehrere Helmholtzresonatoren aneinander sind, und somit auch wieder breitbandiger wirken.



    Die professionellen Raumakustiker kochen auch nur mit Wasser. "Wundermaterialien" gibt es keine, d.h. auch deren Konstruktionen unterliegen den physikalischen Gesetzen.
    Deren Absorber sehen dabei zugegebenermaßen oft auch sehr schick aus, was im professionellen Umfeld sicher auch eine Rolle spielt.


    Das seh ich auch so. Der Akustiker weiß eben sofort welche Maßnahme an welcher Stelle am meisten bewirkt und was sie kostet.
    Ob ich den Absorber aus einem Lattenrahmen, Dämmstoff (Glas-, Steinwolle, Hanf) und Stoff davor kaufe oder selber baue ist von der Wirkung her gleich. Diese sind in der Wirkung übrigens gleich dem Noppenschaumstoff, nur mit anderen Grenzfrequenzen. Also eher besser und viel billiger als Schaumstoff mit vergleichbarer Wirkung.


    Wenn ich sehe was Standard-Sets wie von Primacoutics oder Auralex kosten lang ich mir schon ans Hirn. Das muss im Proberaum nun wirklich keiner Zahlen. Rechnet da mal die Preise pro Quadratmeter aus!


    Schwieriger ist es nur mir anspruchsvolleren Absorbern und Diffusoren, die sind schnell mehr als nur ne Holzkiste. Bei nem Schroeder-Diffusor hat man sehr schnell viel Aufwand, da weiß man dann warum der fertig so viel kostet oder wenn man da den Fachmann ranlässt aufs gleiche Geld rauskommt wie wenn man den Aufwand selber tätigt.



    Wo wir dann bei der Frage von Rockpommel wären: Um die Akustik zu verbessern muss man beides haben, genug Dämpfung gegen störende Reflexionen und genug Reflexionen für einen angenehmen Hall. Man muss also mit Absorbern ersteres reduzieren und mit Diffusoren letzteres wieder erhöhen wenn durch die nötige Dämpfung zu viel weggenommen wird.


    Ich bin da auch dran, hab mein Schlagzeugzimmer renoviert. Allerdings ist der Hall obenrum gar nicht so schlimm, ich muss eigentlich nur ein paar störende Reflexionen vermindern, wo ich aber schon eher bei Diffusoren wäre, und da überlege ich gerade noch mit dem Aufwand. Auch ein Problem hab ich da von 100/150-400 Hz, da muss ich unbedingt was rausnehmen. Ich hoffe ich schaff es über die Weihnachtsferien mir einen Plattenabsorber zu bauen.