Beiträge von 00Schneider

    Das mit dem Eigenbau hört sich aber eigentlich auch nicht schlecht an. (Ich bastel gerne :D) Was für einen Stecker meinst du denn da?


    Du kannst dir entweder einen Mini-Klinke auf XLR-Adapter basteln mit der Speisung integriert, du lötest direkt einen XLR-Stecker dran mit angebastelter Speisung oder du lötest einen XLR-Stecker dran und baust die einen XLR-XLR-Adapter mit Speisung.


    Miniklinke ist halt kein schöner Stecker da er beim Stecken die Kontakte kurzschließt. Deshalb würde ich am Mic XLR empfehlen. Kommt jetzt drauf an wie professionell du es haben willst, es geht von frei verkabelt/-lötet mit Gaffa drangeklebt bis zur extra Box alles. Selbst der einfache Behringer PS 400 mit 12V kostet halt schon 29€, musst du selber abwiegen was sich lohnt.


    ... er braucht für seine Mini-Mics einen AKG B9 Speiseadapter ... alles andere funzt nicht wirklich ...


    Er braucht nur eine Versorgungsspannung von 5-12 V, dann funktioniert die Mini-Mics an jedem Mikrofonvorverstärker. Der Rest im Speiseadapter ist nur die schaltbare Mic-Line-Level Anpassung und Lautstärkeregelung.


    http://www.geocities.com/Silic…y/Peaks/5212/micromic.pdf

    bei der einfachen Parallelschaltung der Mikrofone (nur mit ner Y-Strippe) verlierst du 50% der Eingangsleistung am Mischpult (-3 dB). Die Phantomspannung Richtung Mikrofon geht damit ebenfalls auf die Hälfte runter, was die Vorverstärker im Kondensatormikrofon wohl nicht verzerrungsfrei (wenn überhaupt) mitmachen werden.


    Da sich die Impedanzen unterscheiden stimmt das mit den 3dB nicht, und wieso sollte sich die Phantomspannung bei einer Parallelschaltung halbieren? Denk nochmal drüber nach. (NF-Bereich und Spannungsanpassung, nicht Leistung!)


    Und Splitter und Merger sind verschiedene Dinge, das hat in dem Fall schon seinen Sinn warum man verschiedene Worte nimmt.

    Die Micromic funktionieren mit 5-12 V, direkt ans Mischpult fällt somit in der Regel aus. Du kannst z.B. eine externe Phantomspeisung mit 12V verwenden. Ansonten gibt es dafür den MPA-Adapter der aus 9-52V die 9 V macht, oder du nimmst den Batterie-Adapter. Mini-XLR-Stecker dranlöten bzw. Adapter-bauen müsstest du so und so.


    Oder du baust dir selber was, so sollte es gehen: 9V Batterie, Minus auf Pin1 (Schaft), Plus über 10k Widerstand an Pin 2 (Tip, Spitze). Pin 3 ist unbelegt (Ring). Im Zweifel noch einen Kondensator zwischen Ausgang und Mischpulteingang. Allerdings gebe ich keine Garantie bzw. übernehme keine Haftung im Schadensfall. :D


    An der Soundkarte könnten sie deshalb funktionieren, weil diese nur eine kleine Speisespannung bereit stellt. Mischpulte haben aber eben meist 48V Phantom.

    Probiert doch mal statt Audacity Wavosaur, der macht neben der FFT auch ne 3D FFT und ein Sonogramm. Wichtig ist: man kann einen Bereich markieren und nur über den findet dann die Analyse statt. Das ganze geht dabei recht schnell, aber man kann keine Einstellungen bei der Darstellung machen.


    Noch geiler ist Sounds, das hat alles drin. Muss man evtl. verstehen, evtl. aber auch nicht.


    http://didaktik.physik.fu-berl…ds/Beschreibung/index.php
    http://didaktik.physik.fu-berl…ounds/Downloads/index.php

    Ein einfachsten verwendest du für dein Vorhaben einen kleinen Submischer. Es gibt auch sog. "Merger", aber bei 3 Kanälen kostet das auch so viel wie ein kleiner Mixer, und bei letzterem hat man zudem noch ein paar Regelmöglichkeiten. Außerdem musst du die Pegel zwangsläufig vorher anpassen, und das geht schlecht ohne Mixer.


    Y-Kabel funktioniert so nicht, besonders nicht mit Phantomspeisung.

    ich sehe aber nicht warum ich die schlechteren argumente haben sollte. hör dir die beiden files an
    und sag doch einfach ob ein file für dich besser klingt oder nicht.
    die versuchsanordnung ist doch exakt gleich geblieben, nur die kabel sind getauscht.
    klingen die files gleich gut? eins besser und warum?
    jetzt komm mal butter bei de fische und erzähl mir nichts von physik.


    Du willst Klangunterschiede anhand Aufnahmen verschiedener Takes erkennen? Is klar...

    Molton kannst du festmachen wie du willst (:D), du kannst es z.B. mit Vorhangstangen oder -seilen an der Wand befestigen, dann kannst du es sogar variabel auf und zu ziehen. Oder du baust dir ein paar Absorber, einfach einen Holzrahmen mit Dämmstoff füllen und vorne und hinten mit Stoff verkleiden (bei Hanf reicht Stoff, bei Mineral-/Steinwolle brauchst du Folie o.ä. als Schutz gegen Staub). Das geht schnell, kostet nicht viel und wirkt besser als Noppen- oder Pyramidenschaumstoff.

    Also ich finde das ist kein langer Link, da hab ich schon längere verschickt...


    Outlook kommt nicht in Frage


    Fragt sich nur wieso. Wird in Millionen von Unternehmen genutzt und funktioniert. Und in deinem Fall dürfte Outlook Express bzw. Windows live Mail ausreichen.


    Als neue open-source-Entwicklung gibts noch SpiceBird, aber das ist noch nicht bei 1.0 angelangt, würde ich für professionellen Einsatz nicht empfehlen.

    Wie schon in anderen Threads öfters erwähnt ist das Pedal meist ein Eigenbau aus dem rechten Teil einer linksfüßler DW 5000er Doppelhuf mit 9000er oder Elimintaor Trittplatte, wobei das Scharnier zurückgesetzt ist, ab und zu mit anderem Band. Außerdem hat er oft einen Wahan Paddle Beater.


    Er hat daheim jedenfalls über 70 verschiedene (!) Pedale.

    Zweifelsohne hast du ein falsches Netzteil mitgeliefert bekommen. Schau mal nach ob auf der Verpackung sich irgendwas richtung Länderkennung ableiten lässt, vielleicht ist auch der komplette Karton falsch.


    Aber davon ganz unabhängig: Ruf da an wo du es gekauft hast, die werden das dann berichtigen und du wirst ein passendes Netzteil bekommen.

    Hast du die erste Fernbedieung außer Reichweite gebracht (bzw. Batterien raus) als du die zweite getestet hast? Hatte mal vor Jahren eine kaputte, die hat immer dauergesendet. Also Batterien raus und am Fernseher umschalten und schauen ob er sich da normal verhält. Ansonten mit der Fernbedienung ins Fachgeschäft (ich mein nen guten Laden mit Reperaturwerkstatt), die haben in der Regel einen Tester für Fernbedienungen, d.h. einen Empfänger an dem man sieht ob die Fernbedienung was sendet. Da sieht man dann wenn die Fernbedieunung länger sendet als sie sollte.

    Man kann das auch andersrum machen: man nimmt einen Sinustons-Generator, stellt einen Lautsprecher neben den Kessel und geht die Frequenzen durch. Irgendwann sollte der Kessel anfangen mitzuschwingen, das ist dann seine Resonanzfrequenz. Da ich das aber auch noch nicht ausprobiert habe, weiß ich nicht wie gut man das sieht oder hört.