Beiträge von HOHK

    Als Besitzer eines Delite-Sets kann ich Dir versichern, dass Du nach dem Erwerb niemals mehr sehnsüchtig nach einem DW-Set schielst.


    Die gleiche Aussage würde ich auch umgekehrt gelten lassen, hätte ich ein DW - hab ich aber nicht..... :D


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    Aktuell hat das Forum 15 781 Mitglieder, d.h. es kann Dir passieren dass Du 15 781 Vorschläge/Inspirationen bekommst...


    Und überhaupt:
    wieso willst Du nach dem Kauf einer Sache Inspirationen?
    Läuft das nicht irgenwie anders herum?


    Im Übrigen ist die Positionierung der HH auf der rechten Seite neben dem Ridebecken (als Rechtshänder) wenig zweckmäßig.
    Wie willst Du beides gleichzeitig ergonomisch sinnvoll bedienen?
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    Diese Klemmvorrichtung habe ich noch nie gesehen, könnte aber funktionieren wie von Hammu beschrieben.


    Nach dem original Remo-Befestigungswürfel suche ich mir seit drei Jahren einen Wolf.


    Ich habe nur die Schiene (80 cm) für drei Roto-Toms in den Größen 10 - 12 -12" und habe mir eine Stahlplatte unter die Schiene geschweißt, die für eine Pearl-Tomhalterung passt.
    http://www.file-upload.net/member/link_958_1843687.html



    Hier eine schöne Demonstration der Rotos mit Bill Bruford, Jeff Berlin, Alan Holdsworth und Dave Stewart aus den 70ern. Die finde ich immer noch obergeil.
    http://www.youtube.com/watch?v=S4cTA6D6Jk8&feature=related


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    Gib einfach mal bei Google "1998 Premier Cabria" ein.


    Der erste Beitrag ist ein Sticks-Test von 06/98


    Auszug daraus


    Konstruktion/Verarbeitung
    Die Kesssel der Premier Cabria-Drums werden, wie auch schon die APK-Kessel, aus mehreren Lagen Merranti- und Eukalyptus-Hölzern in Premiers eigenem „Microwave"-Verfahren gefertigt. Die Kessel der Toms, Floor-Toms und Snaredrum sind dabei 5,2mm stark, Bassdrums sind 7,7mm stark. Innen sind alle Kessel klar lackiert und somit gegen Feuchtigkeits- oder Witterungseinflüsse geschützt...

    Ich habe, wie schon geschrieben, genau diese Eigenwerbung auf meiner BD mit meinen Initinalen, Tel.-Nr. und Email-Adresse.


    Das hat mir einige Kontakte und Aushilfsjobs eingebracht. Meine beiden Bands will ich deshalb doch nicht verlassen.
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    Ich habe es genau so gemacht und sehe kein Problem, meine beiden Bands haben auch kein Problem damit.
    Da ich nur eine begrenzte Zeit in Wien bin, aber viel Zeit habe, möchte ich so viel Kontakte wie möglich knüpfen.


    Hast Du schon mal mit Deinen Kollegen darüber gesprochen?

    Für alle Interessierten habe ich noch einmal alle bisherigen Fakten zusammengetragen...


    „kannst Du selber antesten“
    „...gehört hab ich leider nicht wirklich viel davon...weiß auch überhaupt gar nix von dem Set.“
    „Das ein oder andere Böckchen schien mir aber etwas schepp!“
    „Mehr kann ich nich sagen!“
    „Ich hab nen Bericht darüber gelesen.. machen optisch schon einiges her“
    „Aber ansonsten auch keine Ahnung.“
    „Aber das Zeug scheint was zu können...“
    „...soll jetzt aber keine allgemeine Aussage sein“


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    Geht alles.


    Gar keine Frage!
    Ich wollte auch nicht klugsch..., aber ich habe schon häufig gerade bei etwas unsicheren Drummern beobachten können, dass sie Beater und/oder Stick lange am Fell "ruhen" haben.
    Entsprechend hektisch kamen da manche Beats.


    Aber wie gesagt: es geht alles und wer kann, der kann.


    Die von mir beschriebene Spielweise ist eben meine und ich komme damit am besten klar.
    Sollte auch nur eine Anregung oder Ansatz sein, weil ich denke, je mehr Zeit man hat (je eher man ausholt), desto mehr Chance hat man, den Beat zu treffen... B)


    Beim Lesen des letzten Satzes kommt mir gerade die Erkenntnis, dass man natürlich auch zu früh kommen kann... :rolleyes:
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    Ich spiele normalerweise Ferse oben, der Beater steht immer am Fell an.


    Damit hätte ich ein Problem:


    Für ein kontinuirliches Spielen braucht es fließende Bewegungen. Das ist mit einem anstehenden Beater am Fell (oder auch einem anstehenden Stick am Fell) schwierig...
    Wann holst Du denn zum Schlag aus? Im "letzten" Moment? Das birgt doch die Gefahr, dass die Bewegung abgehackt und eckig daherkommt.


    Beispiel einfacher Beat:
    BD auf 1 und 3 - Snare auf 2 und 4
    Beim Anzählen ist der Fußbeater bei 4 weg vom Fell, um genug Zeit zu haben für die 1.
    Bei 1 ist die Snarehand oben - bereit für die 2
    Bei Snareschlag auf 2 steht der Fuß wieder (weg vom Fell) bereit für die 3
    Bei 3 (Fußbeat) steht die Snarehand schon wieder oben - bereit für die 4 usw.


    Also ein ganz einfaches Wechselspiel zwischen Fuß und Hand
    Ist der Eine oben steht der Andere "drauf"


    So lässt sich jetzt auch viel einfacher ein Zwischenschlag (Double) einfügen - wichtig ist jedenfalls, dass Du immer genug Zeit zum Ausholen hast. Die hast Du nämlich nicht, wenn der Beater (oder der Stick) permanent anliegt, weil er vermeintlich nicht "dran" ist.


    Ich bin Autodidakt und kann es nicht besser erklären - vielleicht versteht man trotzdem wie ich es meine...


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    Darf ich an dieser Stelle mal ein bißchen mosern? :rolleyes:


    Wenn ich als "vorbildlicher" Anfänger(habe also vorher artig die SuFu benutzt) mit diesem oder einem anderen Stimmproblem auf diesen Thread stoße, bin ich dann hinterher schlauer?
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