Drum Tuning Bibel in Deutsch:
http://www.file-upload.net/dow…rum-Tuning-Bible.doc.html
Beiträge von HOHK
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Hmm, kann man so - glaube ich - nicht sagen. Kommt wohl auf die Hörgewohnheiten an...Selbst, wenn Matzete Recht hätte, wäre das ja noch kein Grund, keine "krummen" Takte zu lernen - da ist Maggus' Anmerkung wg. Hörgewohnheiten ein wichtiges Argument.
Die größte Schwierigkeit bei den Ungeraden ist es ja wohl, sie nicht als störend zu empfinden (wie auch schon erwähnt: künstlich konstruiert) , und das funktioniert natürlich im günstigsten Fall über die Melodie am besten.
Wenn ich der Melodie von z.B. "Hells Bells" von Bill Bruford zuhöre, sind die 19/16 dermaßen organisch, dass man sie als "normaler" Zuhörer nicht auf Anhieb als krumm wahrnimmt, und darin liegt auch die eigentliche Kunst der Ungeraden.
Eine gute Übung ist übrigens, mal zu versuchen eine 4/4-Melodie als 5/4 zu spielen, indem man eine 1/4-Note einbaut. Bei "Mission impossible" hat es ja auch umgekehrt als 4/4 ganz gut funktioniert.
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Das mit den schrägen Spannschrauben macht mich ganz raschelig

Woran liegt das denn? Die Böckchen sehen doch oben aus wie unten - wie kommt die Schräglage zustande?
Interessiert mich einfach so.....

Ich meine jetzt auch nur das WIE - das WARUM ist eine andere Frage und können nur die Erbauer wissen.
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Na, da denke ich, kannst Du von ausgehen, dass das hält.
Außerdem hast Du ja die (rechte) Fußmaschine dran und immerhin ja auch Deinen Fuß.
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Trommelfrosch hat's gesagt: Das mit den schrägen Spannschrauben kann nicht gesund sein.
Das liegt am unteren Spannring, der aber nicht verzogen sein muss, aber ein anderer ist als oben. Da müsste ein Reso-Spannring ran, der die Eingangslöcher näher am Kessel hat.
Aber da gehts dann los mit der Investitionskette für ein verbautes Stück.
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Ich brauchte ziemlich lang, bis ich das verstand. Wer leidet denn schon gerne? Es gibt Sachen, die sagt man zwar, schreibt man im Allgemeinen aber nicht... "Weißt du noch neulich, wo wir uns vorm Rathaus getroffen gehabt haben?"
Da ich mutterseelenallein vorm PC saß, konnte ich es keinem sagen...

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Für das, was es können soll isses doch in Ordnung.
Darüber will ich nicht streiten - es geht mir ums Design.
Ich stell mir das Ding auf einer Bühne vor mit bombastschem Sound.
Das mutet mir an, als würde eine Magersüchtige Gewichte stemmen oder Sumoringen betreiben.An anderer Stelle wurde ja schon öfter erwähnt: Das Auge isst (man) ja mit!

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Vorweg: Ich habe von E-Drums herzlich wenig Ahnung - besitze zwar ein altes DTX2 - war aber halt nur für "zwischendurch" in der Wohnung.
Mir geht es auch nur um das Design des neuen "Drumit Five" von 2box. Das finde ich potthässlich! Und so richtig haltbar, also roadtauglich, sieht es auch nicht gerade aus.
Dabei habe ich die früheren ddrum-Sets optisch eigentlich immer ganz ansprechend gefunden.
Möglicherweise ist das Steuergerät ja der Hammer, aber da bin ich, wie gesagt, keine Experte.
Ich habe mich nur über die überschwängliche Lobhudelei im Prospekt eines Händlers gewundert...
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Schade, dass Du die Frage nicht erst mal ohne Link gestellt hast - ich hätte die Antwort gewusst, da ich das bei Benson mal live gesehen habe

Aber beeindruckt war ich damals genauso .
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Für eventuell entstandenes Missverständnis bitte ich um Entschuldigung. Natürlich sind Metaller auch gute Musiker. Ich wollte damit nur ein Bild transportieren.
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Sag mal, AAXplosion, bist Du denn des Wahnsinns fette Beute?????
Da komponieren sich die DTs einen Wolf, um ihr Zeugs für andere unspielbar zu machen, und Du trommelst das so selbstverständlich locker runter, als wär's ein Pubs im Wind...
Scheiße, ich bin noch ganz erschlagen!
Also: Triple AAA - 5 Sterne - und was weiß ich sonst...
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Zitat
Finds schön, einen neuen Aspekt in die Diskusion eingebracht zu haben

Na ja, das ist Ansichtssache, wenn ich mir das Eingangsthema betrachte, aber bitte...
Ich stell mir gerade eine Horde Metaller (nicht böse sein, ist'n Scherz) mit einem TD20 vor.
Und wenn Du "nur" (und das bei dem Preis) so was vorrätig hast als Studioset... na ich weiß ja nicht!
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Abhängig davon, ob ich selbst ein gutes Set (und natürlich gute Becken) habe, würde ich mich immer für mein Set entscheiden.
1. das kenne ich am besten
2. da weiß ich, dass es in Ordnung ist und nichts fehlt
3. denke ich mit Grauen an einige Proben-Sessions mit vohandenem Set, das 100e von Vorgängern aber so was von verwarzt haben. Das fing beim Sitz an und hörte bei den Fellen (mit Dellen und mit Gaffa verklebt) und Becken (verbogen und mit Rissen) noch lange nicht auf....Was für einen Studiobesitzer bedeutet, dass er auf sein Geraffel aufpassen muss wie ein Schießhund.

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Ich hoffe mal, dass es "das Studio-Drumset" nicht gibt, denn dann kommt aus diesem Studio nur eben dieser Schlagzeug-Sound...
--- und das erinnert mich an die unsägliche "Philli-Sound-Ära", die in den 80er-Jahren aus jedem Sender plärrte.

Wenn es um die Kosten für ein Set geht, ist der Delite-Tipp zu unterschreiben, da es mit der Bauweise des SQ2 weitgehend identisch ist. Beim SQ2 hat man als zusätzlichen Service Einfluss auf die Materialien, Wandstärken, Tiefe der Trommeln, Design usw. Das macht es dann auch so teuer.
Die Delite-Serie ist quasi ein "Standard SQ2", das in größerer Auflage vorproduziert ist.
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Ich meinte eher, dass dem Verkäufer das dritte Angebot zu niedrig ist und er deshalb jemanden gefragt hat, mal einen lächerlich hohen Betrag einzugeben. Dann Auktion beenden und nochmal starten, um die zweite "erfolgreicher" durchzuziehen. Oder irgendwas ist dazwischengekommen und er will die Karten behalten oder oder oder...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein "Krieg ich auf jeden Fall"-Gebot ist. Aber sicher gibt es Leute, die in anderen... äh... Maßstäben denken als man selber.
Kann auch sein, dass ich mich irre, mal sehen, wie das ausgeht.Das wäre dann aber ganz dumm gelaufen, denn ebay verzichtet auf seine Gebühr nicht so ohne weiteres; und die ist für 20.000,-- Verkaufspreis auch nicht ohne.
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Das denk ich nämlich auch.
Wäre interessant zu erfahren, wie der wieder rauskommt.
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Manche Aussagen wie:
"Ich persönlich habe auch da noch nie ein Problem gehabt, wenn Eltern kommen und sagen, sie möchten die Ferien nicht bezahlen, dann empfehle ich ihnen, sich nach einem anderen Lehrer umzusehen. Entweder man akzeptiert meine Bedingungen oder man sucht halt weiter."finde ich wirklich abenteuerlich!
Als Dienstleistungsnehmer bin ich doch wohl Kunde und nicht Arbeitgeber mit der Verpflichtung der Lohnfortzahlung in den Ferien oder bei Krankheit des Lehrers.
Als Kunde nehme ich Unterrichtsstunden in Anspruch - nicht mehr und nicht weniger - selbst verschuldeten Stundenausfall zu bezahlen ist ja in Ordnung, aber wie mein Lehrer sonst (finanziell) im Leben klarkommt, muss nicht mein Problem sein.
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Darum geht's ja auch gar nicht: die Frage ist, wieviel zahlt der Kunde und kann ich davon leben?
Und wenn nicht, was muß ich ändern? Und wo kann ich was ändern?Beste Grüße, S.
Kannst Du mir (bzw. Dir) diese Frage beantworten?
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Mal etwas "fachfremdes", aber da is doch was wirklich nicht ok:
Ich schätze mal, dass der vorletzte sich gerade den Schweiß aus der Stirn reibt
, während der Meistbieter versucht, seinen Herzinfarkt zu überleben 
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Ich gedenke an dieser Stelle mal allen Bands, die sich redlich mühen und trotzdem kein Stück korrekt auf die Kette kriegen........
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