Beiträge von HOHK

    Das stelle ich mir einfach vor:


    Ich würde es mit meinem Mini-Disc-Player machen, also die Einzähler aufnehmen und editieren, wie ich sie brauche.


    Den kannst Du selber starten und über die PA laufen lassen.


    Denke ich da jetzt zu einfach?


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    wenn du auf E übt, kann es leicht passieren, dass du dich so sehr ans triggern gewöhnt hast, dass du auf nem akustischen set nicht mehr start genug anschlägst/-trittst.
    grade was die bassdrum anbelangt könnte das zum problem werden. allerdings könntest du live dann ja auch die akustische bass triggern - dann hättest du das problem nicht. das modul kannst du dann ja einfach mit nem extra trigger mitnehmen zum gig.


    Diese oder ähnliche Statements lese ich im Zusammenhang mit A- und E-Drums so häufig, dass ich mich wundere, dass es so gut wie nie Widerspruch gibt...


    Es ist doch wohl so, dass es sich bei E- oder A-Drums un zwei verschiedene Instrumente handelt, die entweder so oder eben anders behandelt werden (müssen).


    Ich habe zuhause ein E-Drumset, im Proberaum ein A-Drumset und habe nie auch nur ansatzweise damit ein Umgewöhnungs-Problem gehabt :rolleyes:


    Das verhält sich doch genau so wie beim Gitarrero, der abwechselnd A- oder E-Gitarre spielt.


    Zur Probe fahre ich meistens mit dem Fahrrad (rund treten!) - wenn ich zum Gig mit dem Auto fahre (durchtreten!) , habe ich auch keine Anpassungsprobleme... 8)


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    Hmm, kann man so - glaube ich - nicht sagen. Kommt wohl auf die Hörgewohnheiten an...


    Selbst, wenn Matzete Recht hätte, wäre das ja noch kein Grund, keine "krummen" Takte zu lernen - da ist Maggus' Anmerkung wg. Hörgewohnheiten ein wichtiges Argument.


    Die größte Schwierigkeit bei den Ungeraden ist es ja wohl, sie nicht als störend zu empfinden (wie auch schon erwähnt: künstlich konstruiert) , und das funktioniert natürlich im günstigsten Fall über die Melodie am besten.


    Wenn ich der Melodie von z.B. "Hells Bells" von Bill Bruford zuhöre, sind die 19/16 dermaßen organisch, dass man sie als "normaler" Zuhörer nicht auf Anhieb als krumm wahrnimmt, und darin liegt auch die eigentliche Kunst der Ungeraden.


    Eine gute Übung ist übrigens, mal zu versuchen eine 4/4-Melodie als 5/4 zu spielen, indem man eine 1/4-Note einbaut. Bei "Mission impossible" hat es ja auch umgekehrt als 4/4 ganz gut funktioniert.


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    Das mit den schrägen Spannschrauben macht mich ganz raschelig :S


    Woran liegt das denn? Die Böckchen sehen doch oben aus wie unten - wie kommt die Schräglage zustande?


    Interessiert mich einfach so..... :rolleyes:


    Ich meine jetzt auch nur das WIE - das WARUM ist eine andere Frage und können nur die Erbauer wissen.



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    Trommelfrosch hat's gesagt: Das mit den schrägen Spannschrauben kann nicht gesund sein.


    Das liegt am unteren Spannring, der aber nicht verzogen sein muss, aber ein anderer ist als oben. Da müsste ein Reso-Spannring ran, der die Eingangslöcher näher am Kessel hat.


    Aber da gehts dann los mit der Investitionskette für ein verbautes Stück.



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    Für das, was es können soll isses doch in Ordnung.


    Darüber will ich nicht streiten - es geht mir ums Design.


    Ich stell mir das Ding auf einer Bühne vor mit bombastschem Sound.
    Das mutet mir an, als würde eine Magersüchtige Gewichte stemmen oder Sumoringen betreiben.


    An anderer Stelle wurde ja schon öfter erwähnt: Das Auge isst (man) ja mit! :D


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    Vorweg: Ich habe von E-Drums herzlich wenig Ahnung - besitze zwar ein altes DTX2 - war aber halt nur für "zwischendurch" in der Wohnung.


    Mir geht es auch nur um das Design des neuen "Drumit Five" von 2box. Das finde ich potthässlich! Und so richtig haltbar, also roadtauglich, sieht es auch nicht gerade aus.


    Dabei habe ich die früheren ddrum-Sets optisch eigentlich immer ganz ansprechend gefunden.


    Möglicherweise ist das Steuergerät ja der Hammer, aber da bin ich, wie gesagt, keine Experte.


    Ich habe mich nur über die überschwängliche Lobhudelei im Prospekt eines Händlers gewundert...




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    Für eventuell entstandenes Missverständnis bitte ich um Entschuldigung. Natürlich sind Metaller auch gute Musiker. Ich wollte damit nur ein Bild transportieren.

    Sag mal, AAXplosion, bist Du denn des Wahnsinns fette Beute?????


    Da komponieren sich die DTs einen Wolf, um ihr Zeugs für andere unspielbar zu machen, und Du trommelst das so selbstverständlich locker runter, als wär's ein Pubs im Wind...


    Scheiße, ich bin noch ganz erschlagen!


    Also: Triple AAA - 5 Sterne - und was weiß ich sonst...



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    Zitat

    Finds schön, einen neuen Aspekt in die Diskusion eingebracht zu haben :D


    Na ja, das ist Ansichtssache, wenn ich mir das Eingangsthema betrachte, aber bitte...



    Ich stell mir gerade eine Horde Metaller (nicht böse sein, ist'n Scherz) mit einem TD20 vor.


    Und wenn Du "nur" (und das bei dem Preis) so was vorrätig hast als Studioset... na ich weiß ja nicht!



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    Abhängig davon, ob ich selbst ein gutes Set (und natürlich gute Becken) habe, würde ich mich immer für mein Set entscheiden.


    1. das kenne ich am besten
    2. da weiß ich, dass es in Ordnung ist und nichts fehlt
    3. denke ich mit Grauen an einige Proben-Sessions mit vohandenem Set, das 100e von Vorgängern aber so was von verwarzt haben. Das fing beim Sitz an und hörte bei den Fellen (mit Dellen und mit Gaffa verklebt) und Becken (verbogen und mit Rissen) noch lange nicht auf....


    Was für einen Studiobesitzer bedeutet, dass er auf sein Geraffel aufpassen muss wie ein Schießhund. :!:



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