Beiträge von HOHK

    Auch, ohne das Modul zu kennen, bin ich da ganz bei zwaengo.
    Bei meinem uralten Yamaha DTX Modul ist es genauso.


    Dazu kommt, dass bei Betätigung der Modultaste nicht das Anschlaggeräusch des FuMa-Klöppels stört.


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    Jou, ich auch (man glaubt es einfach nicht, was die Industrie da immer so wieder hochspült aus der Vergangenheit :rolleyes: :S ) - ich habe mich jedenfalls immer drüber geärgert, weil die Snare immer am Wackeln war (na, vllt kann ich die Teile ja jetzt wieder teuer verkaufen, an Leute, die jedem neuen Werbetrend hinterher laufen ;) :D ).


    Immer, wenn mir so ein Ding unterkam, war ich zu blöd, die Snare fest in den Korb zu bekommen. :S


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    Für Jemanden, der seine musikalischen Aktivitäten auf die Distanz zwischen Auto und Bühne reduziert, mag es ja der Hit sein... 8)


    Ich nehme die vier zusätzlichen Wege (insgesamt 10 Packteile) gern in Kauf und habe dafür kompromisslosen Spaß auf der Bühne.




    P.S.: Statt für solch ein Kinderkram würde ich heute eher die 650,--€ für ein Ridebecken ausgeben.
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    Hmm, den Sound habe ich auch mit meiner Tempus 22x16" mit Resoloch und Evans E-mad Schlagfell - kein Kissen in der BD.



    Aufgenommen in meinem Proberaum. Sound kommt von meiner Yamaha MV1 Kamera:


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    Um vernünftig spielen zu können, braucht man Rebound.


    Was nützen mir sonst Rudiment-Übungen auf dem Übungspad (das ja Fellspannungen ähnlich einer Snare simuliert) wenn ich die Rudiments später auf ein Set übertragen will, auf dem "Hängematten" flattern?


    Also benötige ich ein Mindestmaß an (Schlagfell) - Spannung.


    Für den gewünschten Sound müssen die Resonanzfelle sorgen.


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    Ich finde es unfassbar geil:


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    Ist ja echt nett, dass ich nach über 40 Jahren open handed - spielen endlich mal über die Nachteile aufgeklärt werde.... 8)


    Ne, ernsthaft: als geborener Linkshänder/Rechtsfüßer habe ich mir nie einen Kopf darüber gemacht und halt einfach drauflos gespielt damals und bis heute so beibehalten. Früher hatte ich das Ride ziemlich weit oben (links), weil die HiHat-Zugstange so lang war. Inzwischen habe ich diese aber kürzer gesägt (ca. eine Hand breit höher als die Snare) und das Ride entsprechend tiefer und flacher darüber/dahinter.


    Manchmal unternehme ich - allerdings halbherzig - mal den einen oder anderen Ausflug zum rechts führen. Dafür benutze ich dann ein zusätzliches Crash/Ride auf der rechten Seite. Perfekt ist aber anders.


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    gedanklicher 08/15-Matsch


    Ja, so geht es mir auch oft, wenn ich etwas zu erklären versuche, was keiner Klärung bedarf... :D


    Ich denke, man muss unterscheiden zwischen "covern" und "interpretieren" und dabei bedenken, dass es a) gute und b) schlechte Coverbands gibt.


    Meine Erfahrung bei sog. Coverbands ist durchaus geteilt:
    Musiker, die ihr Handwerk (sprich: Instrument) im Griff haben, nageln Coverversionen aus dem Stand auf den Punkt, egal, ob 1:1 oder interpretiert.
    Mit dem Dirigenten unserer Bigband habe ich schon vor über 30 Jahren gespielt und wenn man dem irgendein beliebiges Stichwort gibt, perlen ihm treffsicher musikalische Zitate aus den Fingern, so dass man sich unversehens in ein bestimmtes Jahr/Jahrzehnt/Zeitalter gebeamt fühlt.


    Es gibt aber eben auch Leute, die das nicht können, seit ihrer Jugend den immer gleichen Scheiß covern (wollen) und dabei regelmäßig wichtige Schlüsselstellen eines Stückes versemmeln. Die kriegen dann nicht einmal den Anfang von "Smoke on the water" fehlerfrei hin.
    Das nennt man dann - glaube ich - auch nicht covern, sondern "große Künstler beleidigen" 8)


    Na ja, und eine Interpretation von Gadd ist natürlich noch mal eine Aufwertung und Ehrung für den Originalkünstler.


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