Das wirst du nicht bereuen. Ich habe solche für mal für ca. 100,00€ geschossen und bin ganz begeistert.
Beiträge von HOHK
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Mein Lösungsansatz wäre folgender: Herkömmliche Multiklammern haben einen Nachteil, wenn sie jedesmal umständlich verschraubt werden müssen. Bei Dixon-Multiklammern fällt das weg, weil sie mittig geteilt werden können und und beim Aufbau nur gesteckt und nur mittels beider Vierkantschrauben befestigt werden müssen. Das heißt also: ein Teil derMultiklammer verbleibt fest unter dem Sonor DT-Halter, der andere Teil am (zu verbauenden) Beckenhalter. Dixon PAKL174-SP Multiklammer verdrehbar – Musikhaus Thomann Da du nun zwei Beckenhalter verbauen willst, würde ich zu diesem Halter greifen: Yamaha TH-904 Doppeltom Halter – Musikhaus Thomann Der muss dann allerdings gekürzt werden. Als Beckenhalter würde ich diese nehmen: Yamaha CH-750 Becken-Haltearm – Musikhaus Thomann Yamaha CH-755 Becken-Haltearm lang – Musikhaus Thomann Damit bist du preislich bei 191,--€; das ist zwar 'ne Menge Holz - aber: Diese Kombi kannst du auch an jedem zukünftigen Set bis zum Ende deiner Tage sinnvoll verwenden. Edith: jetzt sehe ich gerade, dass ich überlesen habe, dass ein drittes Loch Im Sonor-Halter frei ist. Wenn der Yamaha-DT-Halter da sinnvoll reinpasst, kannst du dir die Dixon-Klammer sparen. Nachsatz: Ein Rack würde ich mir ersparen; das ich sackschwer. Ist aber nur meine eigene Erfahrung. -
Ja Klaus, meines hatte den gleichen silbernen Schriftzug mit Einzelbuchstaben wie deines.
Ich bin mir (wie Druffnix) ziemlich sicher, dass es das President-Set ist.
Die Toms klangen super. Das Set habe ich über 11 Jahre gespielt.
Nur die Snare, die dabei war, war ein Blecheimer der schaurig klang. Die habe ich schnell ersetzt durch eine Rogers Dynasonic.
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Mein erstes Set (neu gekauft 1969) war ein Pearl President 22-12-13-16" in der Farbe White Pearl Marine.
Das hatte den gleichen Schriftzug.
Habe gerade kein Bild zur Hand, daher bei ebay geklaut:
https://i.ebayimg.com/images/g/CWoAAOSw~zRkcPJg/s-l1600.webp
Die Böckchen scheinen auch zu passen.
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Wann hat Ringo denn jemals zwei Hängetoms gespielt?
Ich meine mal gehört zu haben, dass beim Come Together Lick sogar 3 Toms zu hören sind.
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Bei mir läuft es momentan sehr entspannt.
Bigband steht ganz oben.
Jazzcombo besteht u.a. aus vier Bigband-Kollegen, sodass Überschneidungen wegfallen.
Prog-Rock-Combo ohne Auftrittssambitionen.
Bleibt immer noch Zeit für Subjobs.
Da bin ich ganz bei NoStyle
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Alles eine Frage der Erfahrung(en).
Am Anfang war es DIE EINE BAND, der ALLES untergeordnet war (alles Andere war "böse Konkurrenz")....
Dann kam die Neugier/Einsicht, dass die "Konkurrenz" auch gute/bessere Musik macht und/oder umgekehrt: man bekam selber Angebote.
Letztendlich war es ein Netzwerk von ca. 200 Musikern, mit dem ich in über 50 Jahren zu tun hatte. Da gab es immer pragmatische Lösungen.
BTW: Mit dem Begriff "professionell" bin ich immer sehr vorsichtig umgegangen; dazu habe ich im Verlaufe der Zeit zu viele selbsternannte "Profis" kennengelernt, mit denen man keine gerade Furche ziehen konnte. Andererseits habe ich mit einigen klasse Leuten gern gespielt, die ihren Lebensunterhalt mit richtig üblen Tanzmucker-Bands bestreiten mussten.
Fazit trommla: alles gut gemacht.
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Meine Bronze-Supra habe ich 1982 neu gekauft, und die P85 flutscht immer noch wie neu.
Ich behaupte mal, dass die meisten kaputten Strainer von falschem Transport herrühren. Grundsätzlich sollte der Strainer immer beim Tragegriff des Cases positioniert sein, damit er nicht von der Trommel gequetscht wird...
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Dieser Billigheimer hat sogar die Yamaha 22,2mm Durchmesser
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Dieser Beitrag veranschaulicht m.E. ganz gut, warum die Amis (und auch die Engländer) seit Beginn des letzten Jahrhunderts unterm Strich die kreativste bzw. innovativste und meistens auch einfach bessere Musik als z.B. die Deutschen gemacht haben.
Da muss ich "leider" zustimmen.
Ich erinnere mich an ein Zitat von Peter Alexander, der ja in den 60er Jahren hierzulande einen unbestrittenen Kultstatus hatte.
Als der sich damals in Las Vegas ein paar Shows angesehen hatte, meinte er, dass er dort noch nicht mal einen Job an der Garderobe bekommen würde.
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Ganz persönliche Meinung ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit:
- Wenn ich mir was Neues (oder, wie hier zu empfehlen, ein gutes gebrauchtes Schlagzeug) kaufe, dann doch nicht mit Blick auf den Wiederverkaufswert, sondern mit Leidenschaft und Vorfreude.
da bin ich eigentlich ganz bei dir, aber auf der Suche nach "etwas exclusiveren Becken" war ich auf dem Gebrauchtmarkt mal ziemlich intensiv aktiv. Da war mir der Wiederverkaufswert insofern wichtig, als ich davon ausgehen konnte, dass die Trefferquote "Glücksache" ist.
Mit etwas Geduld hatte ich dann aber zwei komplette Beckensets zusammen und konnte die "Ausreißer" tatsächlich verlustfrei weiter verkaufen, da es sich um wirklich gute Markenware handelte, die nur nicht in die gewünschten Setups passten.
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Wenn du es billig haben willst, würde ich bei Kleinanzeigen schauen. Da werden auch nur Bottoms angeboten:
Hihat Bottom, Musikinstrumente und Zubehör gebraucht kaufen in 28205 | kleinanzeigen.de
Wäre evtl. 'ne Alternative.
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Verkäuferin seit heute erst aktiv und das Set kommt mit 2 Stangenbeckenfüßen.
Da stimmt gewaltig was nicht.
Ich habe sie mal angeschrieben wegen heutiger Abholung. Ich wohne "gleich um die Ecke".
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Dein Team von Kleinanzeigen
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Vielleicht liegt da das Problem:
Du willst spielen, was auf dem Papier steht.
Spiel doch einfach das Stück.
Leg die Noten weg. Hör der Musik zu.
Spiel die Bassdrum auf die 1 und die 3. Und die Snare auf die 2 und die 4. Straighte Achtel auf der Hihat.
UND NUR DAS!
Mindestens 50% der gängigen Rock- und Popmusik kann man/frau mit dem BummTschak gut begleiten. Damit gewinnt man keine Preise für Kreativität oder außergewöhnliche Chops.
Aber wenn das sauber und in time kommt, kannst du das Stück mit einer Band spielen. Alles andere ist nur Beiwerk. Da kannst du dich später drum kümmern.
Meiner Erfahrung nach mögen es andere Musiker wenn der/die Drummer/in sauber und straight in time spielt und nicht übermäßig schneller oder langsamer wird.
Ob dieses oder jenes Fill/Crash kommt ist meistens unerheblich. Die wollen eine/n Taktgeber/in. Die wollen Musik machen. Mehr (erstmal) nicht...
Das ist jetzt wirklich gut gemeint von dir. Aber Bumm Tschack kann ich schon. Es geht mir hier auch nicht darum, den Song irgendwie zu begleiten, sondern genau diesen Groove, genau diese Fills ordentlich zu spielen.
Das glauben viele (Anfänger) zu früh und auch ich war diesem Irrtum erlegen....
... und selbst nach über 50 Jahren Trommelei werde ich für ein amtliches AC/DC-Cover keine Lorbeeren einheimsen
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Ich habe drei Sabian Ridebecken, von denen zwei geradezu sehr/extrem leise Glocken haben:
- HHX evolution 20" = "normal" große Glocke und "normal" laut
- HHX Manhattan Jazz 20" = kleine Glocke = sehr leise
- Vault Artisan 20" = kleine Glocke und extrem leise
Von daher scheint eine kleine Glocke wohl hilfreich zu sein.
Bisher hat sich kein Mitspieler über eines der Becken beschwert, also spiele ich sie nach Lust und Laune.
Da fällt mir gerade ein: ich habe auch noch ein Murat Diril Jazz-Crash 18" - Becken, das benutze ich bei Big Band Proben zuweilen als Ride, da es sich nicht aufschaukelt.
Es lässt sich natürlich auch wunderbar crashen, sonst hätte ich glatt vermutet, die Bezeichnung Jazz-Crash war ein "Druckfehler"...
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Also nach den beiden hier verlinkten Sendungen…. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, dass „die ganz großen“ soooo teure tickets anbieten. Dachte immer, alles in der 200-600€ klasse wären dann schon vip Tickets mit catering und ev. meet&greet mit den Stars 😳 zum Glück sind „meine großen“ nicht so teuer, oder liegt es allgemein am „Markt“ hier im Sachertortenland? Gibt’s vielleicht in Wien/Ö gar nicht so oft so teure Konzerttickets wie in DE? Vielleicht bin ich auch im „falschen Klientel“? Erst ein einziges Mal hatte ich „Kontakt“ mit so teuren Tickets. Beim Taylor Hawkins Tribute Konzert im Wembley Stadion. Hab eh kein Ticket bekommen, aber ich dachte, gut, da kommen gaaaanz viele Stars, das ist ein once in a lifetime Event, noch dazu ist vielleicht das Wembley Stadion generell teurer. Also da hab ich mich über 250-300€ teure Tickets nicht soo gewundert.
Dani, ich habe 2006-2011 in deinem schönen Wien gelebt und durfte feststellen, dass es im kulturellen und sozialen Leben zwischen unseren Ländern große Unterschiede gab/gibt.
Nicht umsonst ist Wien im weltweiten Hauptstädte-Vergleich seit Jahren unangefochten auf dem ersten Platz.
Die Lebenshaltungskosten, Sozial-Mieten, Öffi-Verkehr, Eintrittspreise für Konzerte und Sportveranstaltungen liegen weit unter dem Durchschnitt.
Wie lange das noch so ist, bleibt abzuwarten, aber als ich damals bei euch weilte, hieß es:
"Wenn die Welt mal untergeht, komm nach Wien da dauert alles 20 Jahre länger"....
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Ein sehr schöner Austausch hier, bei dem ich sehr gerne mitlese. Letztlich diskutiert ihr hier eine Problematik, die nicht nur mit Konzerten und deren Preisen zu tun hat. Es geht meiner Ansicht nach um sehr entscheidende gesellschaftliche Dinge und wie der oder die Einzelne damit umgeht.
Noch leben wir ja in einer Demokratie, also darf der oder die Einzelne für sich ganz frei entscheiden, ob dieses Auto, das Haus usw. für den und diesen Preis ok ist.
Nachdem ich ja den Mauerfall aus dem Westen live erlebt habe, lasse ich mir den Glauben nicht nehmen, dass einzelne Menschen die Welt verändern können.
Naja, wir werden sehen.
LG Ralf
Volle Zustimmung - da finde ich mich genau wieder.
Im Übrigen sehr erfreulich, dass sich bei diesem Thema keine Schlaumeier hervorgetan haben und dem Phänomen auch mehr oder weniger ratlos gegenüber stehen....
Meine Meinung dazu ist simpel: Was mir zu teuer ist, kaufe ich nicht, und das hat nichts damit zu tun, ob ich es mir leisten könnte.
Was Vorverkaufstickets angeht, habe ich (ich spreche jetzt für meine Band(s), wo wir die Preise frei gestalten können) mich selber um die Organisation gekümmert.
Da wir natürlich keine Großveranstaltungen durchziehen und die Anzahl der Vorverkaufstickets limitiert ist , bleibt der Aufwand überschaubar.
Ablauf ist wie folgt:
- Konzertankündigung bei Facebook und/oder Sammel-Email an Freunde
-- Hinweis auf limitierte Vorverkaufs-Bestellung per Email
--- Emailversand mit Kontodaten an Besteller
---- Ticketversand (PDF) an Bezahler
Die Karten können entweder ausgedruckt werden oder auf dem Handy gespeichert werden.
Die Vorverkaufskarten sind nummeriert und enthalten den Namen des Käufers.
Am Konzertabend melden sich die Gäste an der Kasse und werden aus der vorbereiteten Vorverkaufs-Liste ausgestrichen ( da bekommt er einen Stempel auf die Hand, so seine Karten-Nr. kein zweites Mal verwendet werden kann. Wenn tatsächlich die Karten-Nr. ein zweites Mal auftaucht, weiß ich, dass sie falsch ist oder unzulässig weiterverkauft wurde)
Wie gesagt: alles passiert hier nur im kleinen Maßstab und ist problemlos zu bewältigen.
Also selbst wenn ein Gast seine Karte verliert/vergisst, keinen Drucker hat und kein Smartphone, kann man ihn anhand der Liste zuordnen ( wenn er denn seinen Namen kennt
)
Ich habe ein Muster sämtlicher Karten beigefügt - im Original ist alles mit Excel automatisiert.
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Mädchen sein ist bestimmt auch geil
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für 600
Kostet jetzt das doppelte 😂
Nicht ganz...
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Genau das Richtige für einen Toyota Aygo...