Beiträge von Niop

    Kommt es aber zu Fills, spielen Open-Hander in der Regel zu 90 % rechts-führend. Links-führend zu spielen (also Fills mit Links zu beginnen und dann auf der 1 mit Links zu landen) macht weder bei Beginn des Fills, noch am Ende Sinn. Die rechte ist ja auf Grund der Open-Hand-position stets "Ready to kill", warum sollte man bei Beginn eines Fills dann den Vorteil verschwenden und am Ende mit Links auch noch bsp ein Crash abschlagen müssen, was rechts steht oder sonst mit links aufhören.

    Ich bin so ein OH-LL, um die für alle verbindliche Definition von Jürgen K zu verwenden ( ;) ).

    Und ich beginne Fills in der Regel mit links, wenn ich nicht darüber nachdenke. Wenn ich auf einem Floortom ankomme, versuche ich sogar mit rechts aufzuhören, weil mir mit links dann das ganze Set offen steht für einen Treffer auf einem Crash oder sonstwo. Das passiert bei LRLRLRLR... ja automatisch.

    Für den "klassischen" Fall, dass man auf der Hihat Achtel oder Viertel spielt und im Fill dann Sechzehntel nutzt, ergibt sich beim Beginn mit links, dass die Downbeats sowohl im Groove als auch im Fill mit links gespielt werden. Das fühlt sich für mich persönlich besser an. Vielleicht können das Rechtshänder, die normal über Kreuz spielen gut nachvollziehen.

    Mit Links zu beginnen hat ganz klar auch Nachteile, aber man kommt damit auch klar und es bietet auch Chancen für nette Orchestrierungen - gerade für Linkshänder.

    ...

    Vermutlich würde ich nicht OH spielen, wenn ich nicht Linkshänder wäre.

    Herzlichen Glückwunsch an das Siegertreppchen m_tree, Mattmatt und Oliver_Stein! Die Top 4 deckten sich mit meiner Bewertung. Die beiden Ms habe ich auch sofort erkannt. Da hat man schon "zuviel" von euch gehört, dass man euch nicht identifizieren würde. ^^


    Mit meiner Bewertung habe ich es so gehandhabt wie nils. Timing, Orchestrierung und Kreativität getrennt bewertet. Aber alles unter der Überschrift "Songdienlichkeit". Von daher gibt es auch zuviel Kreativität, wenn der Flow leidet. Letztlich könnte man die Bewertung so zusammen fassen: Welcher Drummer soll in die Band / Wer bekommt den Gig? :D


    Mein eigener Beitrag war mir im Vergleich etwas zu laut. Aber das lag vielleicht nur daran, dass ich ihn selbst immer in Originallautstärke gehört hatte. Ich bedanke mich für alle Punkte und es ehrt mich auch zu sehen, von wem welche Punkte kamen. :thumbup:


    Ich finde es auch sehr interessant, wie unterschiedlich die Bepunktung von Beiträgen manchmal erfolgte. Da hatte offenbar jeder seine eigenen Kriterien.

    Dahingehend freue ich mich auch auf jedes Feedback!

    Da hat einer ein Blast-Beat gespielt.

    Da dachte ich nur "hoppla", Ernsthaft? Ist aber halt sein Ding.

    Wer, was, wann, wo? Vielleicht habe ich eine andere Challenge gehört. :S :D


    Ganz lieben Gruß

    Niop

    Meiner Meinung nach vergrößert die Vorgabe, JEDEN Beitrag bewerten zu müssen (und somit eigentlich

    eine Rangliste vom ersten bis zum letzten Platz erstellen zu müssen), den Aufwand beträchtlich und ohne

    im Verhältnis stehenden Nutzen.

    Der Nutzen ist, dass jeder Beitrag ein Feedback erhält. Das wäre im von dir beschriebenen Ansatz nicht so. So war es ja auch leider letztes Jahr. Da haben viele richtig gute Einreichungen nur fast Punkte bekommen.

    Dann würde ich das Voting für die nächste Challenge tatsächlich mit 6 Punkten machen, weil 5 Punkte einigen nicht auszureichen scheint.

    Ich kenne so ein Voting von Mix-Contests mit 10 Punkten. Das finde ich aber zu viel.

    Ich persönlich könnte auch gut mit 10 Punkten arbeiten. Dieses Jahr habe ich vielen Beiträgen die gleiche Punktzahl geben müssen, obwohl es zwischen diesen Beiträgen auch eine deutliche Abstufung gab. Aber die Spanne hat eben nicht mehr Auflösung hergegeben.

    Die Voll auf die 12 Challenge. 1 Minute Single Strokes auf die Snare-Mitte mit gleicher Intensität und Genauigkeit. :)

    Da hätte ich aber keine Lust mir 40 Beiträge anzuhören und zu bewerten. :D


    Edit: Ich wollte noch die Spiellänge der diesjährigen Challenge loben. Das war kurz genug um recht schnell ein paar Takes einspielen zu können.

    Hallo zusammen,


    ich biete oben genannte Fußmaschine in sehr gutem Zustand für 140 € VHB exklusiv im DF an.

    Ich habe das Pedal 2020 erworben und immer pfleglich behandelt. Es wurde nie mit Straßenschuhen gespielt und es ist sogar noch die Schutzfolie auf der blauen Deko.

    Den Originalbeater habe ich auch nur anfänglich benutzt.


    Das Pedal fühlt sich super am Fuß an, ist mir aber etwas zu schmal. Ich komme mit dem Fuß nicht weit genug nach vorn.


    Bei Interesse einfach melden!


    drummerforum.de/gallery/image/14222/

    Das war ja auch gar keine Kritik! Das ist ja absolut legitim und kann sehr sinnvoll sein!

    Ich finde es nur lustig, dass Tama den Aufwand mit dem Kesselinneren betreibt und man es in Laden oder in Auslieferungszustand nicht sieht. Vielleicht als Gag für den Käufer beim ersten Fellwechsel. ;)

    Stimmt, von der Seite habe ich das gar nicht betrachtet.

    Ich dachte, Niop spielt auf potentielle Sound-Auswirkungen an und dass Coated Felle die lackierten Innenkessel kompensieren. Ich kenne ein uraltes Imperialstar mit klaren Resos, durch die man sieht, dass der Kessel innen eine glatte Oberfläche hat...war das früher (bei Tama) so?

    Nein, mir ging es nur um die Optik. Ich hätte präzisieren sollen: Lackierung der Kesselinnenseite in Setfarbe. :)

    Ich habe als Resofelle auf meine Toms auch Coated Ambassadors aufgezogen.

    Das war ja auch gar keine Kritik! Das ist ja absolut legitim und kann sehr sinnvoll sein!

    Ich finde es nur lustig, dass Tama den Aufwand mit dem Kesselinneren betreibt und man es in Laden oder in Auslieferungszustand nicht sieht. Vielleicht als Gag für den Käufer beim ersten Fellwechsel. ;)

    Ich finde es witzig, dass die Kessel einerseits auch innen lackiert sind und andererseits werksseitig Ambassador coated sowohl als Schlag- als auch Resofell montiert sind. :D