Beiträge von drumrumköln

    Haha, du meinst die mit einem Stück Klopapier wegwischbare Holzspähne? Vielleicht sind die Endkontrolleure ja Soundfetischisten und packen das Teil lediglioch zum Bespielen aus, um dann zu befinden:"Joa, klingt typischerweise wie in Granit gemeißelte Marmorsahne, also schnell zum Kunden damit, auf dass der Klang erhalten bleibt..."

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    Im Ernst kann ich die Empörung natürlich mindestens bedingt nachvollziehen....persönlich würde ich das per Fotobeweis archivieren und für ggf. zukünftige Verhandlungen nutzen.

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    Als DW- Präsident würde ich Kunden, die das 8 Mal retournieren längst ausgeschlossen haben....

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    Alles immer eine Frage der Perspektive irgendwie............

    Ich kenne sowas in ähnlich bei einer Hihat-Clutch von Sonor (1960--1970-er Jahre). Die Flügel-Feststellschaube löst sich vergleichbar dem Bild immer mal....ist lediglich etwas feiner gerastet. Würde das Set für Gigs genutzt, müsste man sich vielleicht kümmern (Kleber könnte sicher auch bereits helfen, die Frage, wie nachhaltig...). Aber das immer mal "abfallende Flügel-Element" lässt sich leicht wieder aufstecken und die Regulierung entsprechend der Erwartung anschließend nutzen.

    allgemein: Manches was hier mit dem Stickdurchmesser behauptet und und Verbindung gebracht wird halte ich schlichtweg für Einbildung.

    Das kann man so pauschal nicht sagen.

    Schließe mal deine. Hand (Handrücken nach oben) und beweg deine Hand nach unten. Wie weit kommst du. Danach mach das mal mit geöffneter Hand.

    Der Durchmesser direkt macht noch viel, aber der Umfang ;)

    Durchmesser und Umfang hängen bei "rund" aber trotz allem in berechenbarer Relation eng zusammen?


    Handrücken oben ist eine Möglichkeit, Handdrücken zur Wand ( also um 90 Grad gedreht) die andere. Zwischen beiden Positionen bewegt sich das üblicherweise beim Spiel mit Sticks auf einem Schlagzeug-Set....wenn man es mal durchprobiert dürfte man zum Schluss kommen, dass hier kein relevanter Vorteil zwischen Mikadostab und abgesägtem Besenspiel entstehen wird.


    Da würde ich zuvor eher noch diesen Tipp beherzigen...

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    Im Ernst glaube ich, dass der "perfekte Stick" maximal ein paar Prozent bringt, was die Spieltechnik betrifft (insofern meine erste Frage...). In Sachen Klang sinds sicher ein paar Prozent mehr...

    Die extrahierten Schlagzeugspuren im Vergleich:

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    Beckenarbeit von Ringo Starr bei der Nummer...

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    Hallo,
    ich als Anfänger halte die Sticks dort fest, wo sie am besten vom Fell abprallen. Das ist etwa bei einem Drittel von hinten sehen.
    Beim Spielen verrutschen die Sticks aber schnell in der Hand. Meist wandert meine Hand in Richtung der Stick-Mitte.
    Was kann ich tun, damit mir die Sticks nicht verrutschen? Wie macht ihr das?
    Grüßle!

    Welche Hand wandert denn Richtung Mitte?

    Nicht die Hand wandert, sondern der Stick in der Hand. Meist wandert der Stick nach vorne, manchmal nach hinten.

    Also umgekehrt, was das "meist" betrifft.., und auch weiterhin nicht klar, ob es bei beiden Händen immer gleich passiert. Naja, jedenfalls könnte es sinnvoll sein, gelegentlich auch mal einfache Stickings auf der Snare/pad zu spielen, diese dann auf Tempo zu bringen und zu beobachten, was passiert.


    Dabei hat man einen besseren Überblick, als wenn man "all in" am gesamten Set zaubert und das hilft dann auch, wenn man im Laden mal verschiedene Sticks ausprobiert, weil da meistens ja auch nur ein Pad zur Verfügung steht.


    Verschiedene Positionen der Hand am Stick können ja auch beabsichtigt sein. Interessant hier z.B. Mark Guiliana...

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    Das wäre dann tatsächlich die entscheidende Frage gewesen. Was hast du denn worauf mit den Sticks gespielt?

    Hallo,
    ich als Anfänger halte die Sticks dort fest, wo sie am besten vom Fell abprallen. Das ist etwa bei einem Drittel von hinten sehen.
    Beim Spielen verrutschen die Sticks aber schnell in der Hand. Meist wandert meine Hand in Richtung der Stick-Mitte.
    Was kann ich tun, damit mir die Sticks nicht verrutschen? Wie macht ihr das?
    Grüßle!

    Welche Hand wandert denn Richtung Mitte?

    Für mich persönlich habe ich digital längst (als letztlich insgesamt "bessere Lösung") akzeptiert...obwohl ich in den Anfangszeiten der CD weiterhin Vinyl kaufte.


    Für "nerds" gibts ja eine Menge Material auf z.b. youtube zum Thema:


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    Noch immer auf dem steilen Weg "Richtung überirdisch" (Roni Kaspi, Jahrgang 2000- gibts da auch Jungs, die vergleichbar auf dem level unterwegs sind? Mir fällt gerade keiner ein....)....passt natürlich hier sehr gut, aber wäre auch im KI-Thread die Frage wert, wann "sowas möglich ist"?

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    Du hast da Sachen am Start, die offensichtlich auch kompliziert können....die Bedienungsanleitungen hast du sorgfältig gelesen? Beim TD 27 ist "master out" = alle Effekte des ausgewählten Sets inklusive..." direct out" liefert allerdings ohne die jeweils zugefügten Effekte....Wenn man weiß, warum man das kombiniert, machts vielleicht Sinn, ich bin da aber überfragt.

    Hm hm.... Naja dac habe ich auch schon ein bisschen herumprobiert, aber ohne Plan und erfolg.

    Das bietet auf jeden Fall noch Potential für weitere Experimente, aber ich dachte mir, dass ich vorher vielleicht doch Mal in die Runde Frage ☺️.


    Habe ja auch schon master Out und directout zusammen genutzt und z.b. snare und Bd über die directouts und den rest des Sets über master Out L Mono.

    Ja, so glaubte ich das Gelesene auch verstanden zu haben....mit der Erkenntnis kombiniert, dass eben "direct out" = unbearbeiteter sound des jeweiligen presets bedeutet, ist mir vorstellbar, dass das als Set nicht gut klingt....inkl. eventuell sich daraus ergebender "inkonsistentem Gesamtklang des angwählten Sets".

    Du hast da Sachen am Start, die offensichtlich auch kompliziert können....die Bedienungsanleitungen hast du sorgfältig gelesen? Beim TD 27 ist "master out" = alle Effekte des ausgewählten Sets inklusive..." direct out" liefert allerdings ohne die jeweils zugefügten Effekte....Wenn man weiß, warum man das kombiniert, machts vielleicht Sinn, ich bin da aber überfragt.

    Auch sehr sehenswert:

    https://www.3sat.de/kultur/kul…uenstliche-musik-100.html (am Ende ganz versöhnlich....)


    und weils ja gerade passt, dann noch der hier:


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    Nein, niemals ist das KI: wenn in Texas schwarze Frauen den weißen alten Herren freundlich in die Kamera lächeln muss das echt sein…

    und mit dem Genpool hat‘s die KI auch noch nicht so: die Brünetten erscheinen als synchrone 5-linge, und der Mund ist vor lauter Atemnot auch schon in Schocköffnungsstarre… das entspricht dem stereotypischen „willige-Frauen-stöhnen-mich-an-Look“, womit die Zielgruppe der Videos auch definiert ist.

    War das nicht die Message von Steve Bannon: „flood them with shit“ (sinngemäß).


    Was mich mehr interessiert: arbeit jemand hier im Forum mit KI für Musikzwecke und wie wird sie konkret (kreativ, arbeitserleichternd, …) eingesetzt?

    Haha, verstehe ich jetzt erst....du beziehst dich auf den ersten Song (Run Or Die) des zuvor verlinkten Videos,gelle?

    Als Vorgabe (Idee und Umsetzung) finde ich den Song bereits ziemlich gelungen beim ersten Hören....spiele in diesem style ein paar songs auf einer party, da wird keiner meckern.,.

    Ok, Video ist natürlich ein unterstützender Faktor....ist das alles ebanfalls KI? Das sieht schon nach echten Menschen und Umgebungen aus....

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    Wahrscheinlich läufts dann genau darauf hinaus, dass Musik die generiert wurde, rein für Unterhaltung (Hintergrundmusik, Film, Party, Lift,…) dienlich ist und neben der Musik die von Künstlern und Live Musikern bestehen wird.


    Viele wollen gerne auf Konzerte gehen. Das bleibt!

    Müsste man mal eine Marktanalyse machen, wie sich das in den letzten 20 Jahren so entwickelt hat. Hier z.b. siehts die Zukunft betreffend eher nicht nach "das bleibt" aus...

    (...)

    Im Zeitvergleich zeigt sich eine Entwicklung zunehmender Konzertbesuche in den Jahren 2003 und 2020. Besuchten im Jahr 2003 63,2 % der Bevölkerung ab 14 Jahre regelmäßig oder gelegentlich ein Konzert bzw. eine Musikveranstaltung, waren es kurz vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 bereits 68,4 %. Seit 2021 stieg dagegen wieder die Anteil derjenigen, die nie ein Konzert bzw. eine Musikveranstaltung besuchen. Am deutlichsten zeigen sich diese Entwicklungen in der niedrigsten (14 bis 19 Jahre) sowie in der höchsten Altersgruppe (70 Jahre und älter).

    (...)

    Statistik | Besuche von Musikveranstaltungen und Konzerten
    Recherchieren beim Deutschen Musikinformationszentrum (miz)
    miz.org



    Alle anderen Kunstformen haben ja ähnliche Probleme: Schriftsteller, Schauspieler, Bildende Künstler... Künstlich aufhalten lässt sich die Entwicklung nicht.

    Im Fall Musik ist jedenfalls "Anzeige raus". Man wird sehen...


    KI-Musik: Alles nur geklaut?
    Die Musikbranche steht vor einer Revolution durch Künstliche Intelligenz: KI-Tools ermöglichen die schnelle und scheinbar extrem kreative Erstellung…
    www.klassikradio.de


    Die Klangbeispiele im Artikel finde ich jedenfalls nach kurzem "durchzappen" schon eher beeindruckend, vor allem weil das angeblich ohne weitere Mühe direkt so abrufbar ist....und wir sind gerade mal bei chatgpt 4...Einfach nur komplett irre...


    Und klar wird das Jobs kosten...überall wo auf budget und Geschwindigkeit geachtet wird und live-Performance nicht Teil der Planung ist...(wobei sich ja längst insbesondere Solo-Superstars für Konzert-Tourneen eine Band zusammenstellen, die es bei der Produktion der Alben im Studio häufig nicht braucht).


    Für die meisten Musikkonsumenten ist das vermutlich unerheblich. Wenige hören noch aktiv Musik wie wir hier. Für die meisten ist Musik nur noch eine begleitende Geräuschkulisse. Künstler und Hintergründe sind für sie uninteressant. Und dafür reichen die Fähigkeiten der KI wohl jetzt schon. Das macht mich irgendwie traurig.

    Naja, FANTUM rekrutiert sich noch immer aus einem Gesamtpaket...und da muss eben trotz eventueller KI-Hilfe auch "live" abgeliefert werden.....