..schau Dir mein Profilbild an : Sieht so einer aus, dem Papa gestern bei Thomann sein 1. Schlagzeug bestellt hat und dass in 4 Wochen bei ebay wieder raushaut ?? Dafür bräuchte ich nicht diese 70ties Brille und den coolen Fiffi auf der Murmel...
Falls mit Profilbild derdiedas Avatar neben deinen Beiträgen gemeint ist....das ist doch Buddy Rich, gelle?
Ich merke, dass mir mit zunehmendem Alter diverse Punkte an meinem Material weniger wichtig werden, als sie es früher waren. Ich habe zwar einem Standard-Aufbau, der mir liegt, aber wenn es mal anders ist, macht das auch nix - früher hat mich schon die "unpassende" Höhe des Crashbeckens schwer irritiert. Farbe? - ach, was solls, ändert nichts an Klang und Funktionalität. Kesselgrößen - OK, da möchte ich schon gerne eher kleine Maße haben, geht aber auch immer noch mit größeren Kesseln.
Dein Set in post 90 sieht ja soweit einladend aus....aber die Position vom Crasbecken finde ich tatsächlich auch schwer irritierend
Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber grundsätzlich kann man Schlagzeug ganz gut langsam üben, und das ist eher das Gegenteil von Quatsch ( vermutlich Binse)....Das Verhältnis der Geschwindigkeit zur Lautstärke ist auch relativ relativ. Will man laut und rockig klingen, muss man bei schnell eventuell auch zusätzlich laut üben. Will man aber z.b. im uptempo swing kontrolliert leise klingen, muss man eher sehr hart leise üben. Die jeweilige Technik ändert sich zumindest auch teilweise entsprechend der Geschwindigkeit. Bei doublestrokes mit den Händen kann man bei ordentlich langsam eher nicht mit rebound arbeiten - mal als Beispiel. Trotzdem kann das als Ansatz dienlich sein.
Der Vergleich zum Sport ist so'ne Sache...mal als Beispiel Stabhochsprung... oder Salto ausm Stand...
Tachchen, ich möchte meine Unabhängigkeit verbessern und bin auf 2 Bücher gestoßen, welches der beiden Bücher würdet Ihr empfehlen, wenn ihr euch entscheiden müsstet und warum?
The New Breed oder 4-Way Coordination
Außerdem suche ich noch ein weiteres Buch für die Bassdrum Kontrolle. Ich kenne nur das Buch von Colin Bailey. Es ist sehr gering klein gehalten.
Bassdrum Control oder ???
Und dann suche ich noch ein Buch für Fill Ins, da habe ich leider keine Ahnung, mir fällt höchstens Ted Reed ein. Ich finde den handschreiblichen Stil von Ted Reed problematisch, es ist schwerer zu lesen und laut Amazon Rezessionen, soll das Buch nicht mehr zeitgemäß sein, wie seht ihr das? Und gibt es eine gute Alternative?
Drum Solos und Fill Ins oder ???
Alles anzeigen
Es gibt viele taugliche Bücher, mit denen man sich toll weiterentwickeln kann....aus deiner Frage lese ich allerdings zwischen den Zeilen raus, dass ein Lehrer vielleicht als nächste Station ratsam wäre. Lehne mich damit natürlich ordentlich weit aus dem Fenster, aber hattest du schonmal einen Lehrer?
Alles anzeigen
Ja ich habe einen Lehrer, er hat auch eigene Bücher herausgebracht einmal für die Snare und einmal für Drum Solos. Dass Drum Solo Buch hat mich enorm weitergebracht, die Fill Ins machen mir noch Probleme, die Strukturen kann ich sofort herauslesen und auch auf der Snare nachspielen. Mein Problem ist die Verteilung auf das Schlagzeug, da hapert es und bringt mich schnell aus dem Konzept. Sein Drum Solo Buch zeigt mir, dass ich meine Hände noch nicht so frei bewegen kann wie ich es möchte, deshalb ist das Thema Unabhängigkeit & Fill Ins so ein Thema für mich, worauf ich mich fokussieren möchte.
Alles anzeigen
...und da kann dein bücherschreibender Lehrer nicht weiterhelfen? Mir fehlt die Phantasie, das zu verstehen, sorry.
Tachchen, ich möchte meine Unabhängigkeit verbessern und bin auf 2 Bücher gestoßen, welches der beiden Bücher würdet Ihr empfehlen, wenn ihr euch entscheiden müsstet und warum?
The New Breed oder 4-Way Coordination
Außerdem suche ich noch ein weiteres Buch für die Bassdrum Kontrolle. Ich kenne nur das Buch von Colin Bailey. Es ist sehr gering klein gehalten.
Bassdrum Control oder ???
Und dann suche ich noch ein Buch für Fill Ins, da habe ich leider keine Ahnung, mir fällt höchstens Ted Reed ein. Ich finde den handschreiblichen Stil von Ted Reed problematisch, es ist schwerer zu lesen und laut Amazon Rezessionen, soll das Buch nicht mehr zeitgemäß sein, wie seht ihr das? Und gibt es eine gute Alternative?
Drum Solos und Fill Ins oder ???
Alles anzeigen
Es gibt viele taugliche Bücher, mit denen man sich toll weiterentwickeln kann....aus deiner Frage lese ich allerdings zwischen den Zeilen raus, dass ein Lehrer vielleicht als nächste Station ratsam wäre. Lehne mich damit natürlich ordentlich weit aus dem Fenster, aber hattest du schonmal einen Lehrer?
fast gelungen. Aber auch nur fast denn die Acrylkessel sind mir nicht resonant genug
Bliebe also noch die Snare, die mit Moigus-Kessel, Kevlarfell und Canopus-Teppich bestimmt so außergewöhnlich klingt, dass sie alleine "deinen" Sound definiert. Zumindest fast, denn jetzt müsstest du noch üben, um richtig gut zu klingen, statt nur für YT-Clicks irgendwas rumzudaddeln.
Ich glaube ehrlich gesagt, wenn du manchmal vor dem Posten drüber nachdenken würdest, was du gerade geschrieben hast (ggf auch einfach mal nix schreiben!) , gäb's weniger Reaktionen wie meine gerade. Oder bist du Politiker, die machen auch aus jedem Minus ein verbales Plus?
Muss das so?
Die Anzahl der Reaktionen dieser Art dürfte jedenfalls merklich reduziert sein, würdest du im Zusammenhang häufiger mal mit "Finger still" agieren...
Den guten Trommelsatz für zu Hause, , das Arbeitspferd in Größe vergleichbar, aber billiger für was so anfälllt....Snares und Becken eben so, wie mans regelmäßig braucht.
Meinem meinem Bauchgefühl her finden sich Frauen von Melodien eher angesprochen als von Rythmen.
Ich überlege gerade, wie sich das in meiner Jugend auf den ersten Partys und später in der Disco so beim Tanzen darstellte. Da gabs regelmäßig die eine Gruppe, die sich durchaus smooth und taktsicher auf dem Parkett bewegte und die andere Gruppe, die sich drumherum stehend am Getränk festhielt und "irgendwie guckte"....Ab und an gabs aus der Gruppe auch mal "Ausreißer", die dann mit mäßiger Trefferquote zum Song mitklatschend "Bewegungen" machten - oder Pogo halt... Ok, ganz so überspitzt ist es vermutlich auch nicht gewesen, aber von der statistsichen Tendenz her sollte es so ca. hinkommen...
Tu deinem Gehör einen Gefallen und schone es ... was einmal weg ist, ist weg und kann auch kein Hörgerät mehr wiederbringen.
Daher finde ich das auch extrem erschreckend, wenn gerade in Musikschulen oder Spielmannszügen die Kids alle stundenlang ohne Gehörschutz an ihren Instrumenten hängen. Das scheint bei denen auch heute noch kein Thema zu sein - aus meiner Sicht völlig verantwortungslos.
Natürlich birgt es eine Gefahr...Orchester können ja auch richtig laut....es gibt seit 200x ja auch eine EU-Verordnung eigentlich....aber die Praxis sieht eben so aus:
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Und das wird der Grund sein, warum eben so viele Trommer und auch die anderen Musiker mit freiem Gehörgang spielen. Natürlich empfiehlt sich das nicht, wenn man sehr überwiegend laute Rimshots auf 2 und 4 spielt und überhaupt die Lautstärke der Kapelle sowieso sehr hoch ist.
Aber bei "Jazz" im weiteren Sinne, sieht man das eben sehr überwiegend so. Thema Gehörschutz gilt ja auch nicht nur für Schlagzeuger. Je nachdem, wo man in einer Bigband steht oder sitzt...oder im Orchestergraben. Und das sind dann jetzt alles LEute, die es nicht besser wissen? Naja...wird dann wohl so sein.
...ich gehe davon aus, dass diese "Weltgrößen" ziemlich genau wissen, was sie tun. Sie werden bestens um die aktuellen tMöglichkeiten wissen und spielen vermutlich pro Monat mehr Stunden, als andere pro Jahr
Klassischer Eigenschafts-Attributionsbias . Von beeindruckenden positiv-bewerteten Leistungen/Eigenschaften eines Menschen in einem Einzelbereich auf beeindruckende Leistungen/Eigenschaften/Wissensgrundlagen in anderen Lebensbereichen jener Person schließen. Diesem (unterstellten) Anspruch werden leider real nicht alle gerecht. Insbesondere beim Gehörschutz, da geben unzählige Musikerbiographien sehr genau Aufschluß. Den Rest erledigen dann die Forschungsergebnisse zum Gehörabbau die wiederum völlig unstrittig sind, inklusive warum sich Schäden durch starke Schalleinwirkung mitunter zunächst völlig unbemerkt ereignen und kumulieren und weiter und weiter kumulieren (immer noch unbemerkt), bis eines Tages massig weg ist weil die Gehirnkompensationsmechanismen nicht mehr ausreichen und erst JETZT etwas bemerkt wird. Brutal tragisch insbesondere für jene Menschen die nur durch eigenen Schaden lernen. Denn der Schaden am Gehör macht sich oftmals erst sehr, sehr spät bemerkbar, oftmals erst dann wenn eine Verhaltensänderung dramatisch zu spät ist.
Starke bzw. wiederholte lange starke Schalleinwirkung ist übrigens (abseits der natürlichen Alterungsprozesse denen wir alle unterliegen) der Killer für Gehörleistung. Das muß hier schon alleine zum Erhalt der längstmöglichen Lebensqualität jüngerer Nutzer unmißverständlich festgehalten werden.
In diesem Sinne: Die Babys bringt nicht der Klapperstorch.
Alles anzeigen
wow, ich frage hiermit mal als mich offensichtlich doof kenntlich machend müssend....was bedeutet "Klassischer Eigenschafts-Attributionsbias"?
-------
Das erste was google da ausspuckt ist Attributionsfehler...und da erkenne ich keine für diese Situation griffige Erklärung....gespannt wartend & bestens grüßend....
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
willkürlich spontan auch einer, der auch mal ordentlich laut kann im kontext...
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
-----
nun darfste gerne gegenteilige Belege aus diesem Bereich verlinken und nach Möglichkeit bestenfalls einfach sachlich zum Thema beisteuern.
...ich gehe davon aus, dass diese "Weltgrößen" ziemlich genau wissen, was sie tun. Sie werden bestens um die aktuellen Möglichkeiten wissen und spielen vermutlich pro Monat mehr Stunden, als andere pro Jahr....aber klar, jeder trifft die eigene Entscheidung und trägt die Konsequenz.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Zuerst muss ein Set beim Spielen Spass machen ( was ja üblicherweise das wichtigste Kriterium sein sollte)....ob ich dann pragmatisch überlege, wie sich das Set bei meinem Gebrauch über Mikros in live oder auf Aufnahmen anhört und welcher Zugewinn sich gegenüber preisgünstiger generieren lässt, könnte ggf. natürlich auch ein Argument sein.
Grundsätzlich sind Schlagzeug-Sets im Vergleich zu einer akustischen Gitarre oder einer noch kleineren Geige jetzt ja nicht absurd teurer...wie genau sich da die Preise rechtfertigen, weiß ich nicht.
Persönlich glaube ich schon, dass der freie Gehörgang am ehesten vermittelt, was genau an Klang im jeweiligen Raum passiert. Ich würde auch kaum auf die Idee kommen, Trommel oder Becken ohne freien Gehörgang ausprobierend zu kaufen. Das sollte man aber wohl tun, wenn man eben generell beim Spielen des Instruments immer irgendwas im Ohr hat.
Was benutzt der Vinnie hier eigentlich bei seinem Geprügel für einen Gehörschutz im rechten Ohr - oder ist das ne Standleitung zum Ohrenarzt, der mitmisst und ggf. sagt "so, ma gut getz"?
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Kommt natürlich auf die grundsätzliche Idee an, wie das Solo angelegt sein soll. Zunächst sollten 4,8,12,16,32 Takte den Überblick betreffend kein Problem sein. Spielt man allein, ist es eine probate Möglichkeit, zunächst mal die rhythmische Idee des Themas zu klopfen und als nächstes dann interessant instrumentieren. Man kann natürlich auch auf rhythmische Besonderheiten eingehen und diese dann über das Taktmaß "ausspielen"...usw...
Spielen andre gewisse Kicks mit, ist die Erkennbarkeit des Stücks vermutlich sowieso gegeben und man kann "freier" darüber solieren.
Mal ein willkürliches Beispiel, zufällig zuletzt gehört. Hier spielt der Trommler doch einigermaßen gut erkennbar in 2x 16 Takte über die Form. Vorher noch der Organist, der hier z.b. dieses Aufgreifen einer rhythmischen Idee zeigt....
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Wen du mehrere Minijobs an verschiedenen Schulen hast, wird zusammengerechnet. Kommst du über die 538 Öcken, werden alle beitragspflichtig.
Was natürlich auch die Musikschulen betreffen würde, die also eher besser kein solches Angebot machen sollten. Ok, Ausnahme wäre z.b.ein trommelnder Bank-Manager, der glaubhaft versichert, dass er lediglich in seinem Dorf die aktuell wegsterbenden Freiberufler in dem Bereich ersetzen will, um weiterhin das musikalische Angebot zu erhalten....und sein Honorar pro Stunde aus diesen Gründen auch gern problemlos gegen Null reduziert.
--------
Was öffentliche Musikschulen bzgl. Deputat und entsprechenden Stellenangeboten nach TVöd im Angebot haben....da brauchts sicher keine Dutzende Schüler....siehe entsprechende Ausschreibungen
--------
Was private Musikschulen da machen könnten....keine Ahnung.
-------------
Eigentlich ist es recht simpel. Man nehme die Gebühren von Schülern und errechne das mögliche Einkommen daraus. Davon zieht man bei öffentlichen Schulen eben Verwaltung und bei privaten zusätzliche Kosten wie Miete usw ab....für 'nen groben Überblick sollte das dienlicher Ansatz sein.
Drummerforum in der WSC-Connect App bei Google Play