Beiträge von BassDrumBone

    Warum glaubt Ihr alle, dass hölzerne Holzblöcke nichts aushalten? Die sind sicher aus Hartholz. Oder habt Ihr schon einmal einen zerspielten Stab einer Marimba gesehen? Diese Instrumente werden zum teil auch sehr laut und mit verschiedensten Schlägeln gespielt.


    Wegen Holzblock: Du solltest auch nach "Tempelblock" suchen. So werden die kugelförmigen Verwandten dieser Instrumente korrekt bezeichnet.


    Martin.

    Ich habe mit dem Käufer Kontakt aufgenommen, weil ich ihm die Hi-Hat-Maschine abkaufen wollte.


    Allerdings gestaltet sich die Kommunikation aufgrund der deutsch-italienischen Sprachbarriere schwierig. Mittlerweile haben wir uns auf Englisch geeinigt.

    Herzlichen Glückwunsch, dass sich unter der Folie ein doch recht ansehnliches Furnier befand! Das Resultat kann sich sehen lassen.
    Der Idiot allerdings, der in der Fabrik die Tomhalterosette auf der Spielerseite montiert hat gehört abgewatscht. So ist es unmöglich möglich, die Toms schön nahe zusammen zu positionieren, ohne dass sie Dir im Weg sind.


    Martin.

    Servus Jungs und Mädels,


    falls sich jemand die von newbeat beschriebene Arbeit mit den Standtoms machen möchte, kann er/sie sich gerne bei mir melden. Ich wohne nur zwei Kilometer vom Anbieter entfernt. (Wahres Interesse habe ich nur an der Hi-Hat-Maschine.)
    Alles weitere bitte ... *räusper*


    Martin.

    Das Teil ist ungefähr zwei Kilometer von mir entfernt eingelagert. Trotzdem werde ich nicht vorbeischauen, obwohl Ersatzteile für meine alte Ludwig-Hi-Hat-Maschine sicherlich nicht falsch wären. Aber was dann mit dem restlichen Krempel tun?

    Ich habe noch nie eine dermaßen kurios zusammengebaute Hi-Hat-Maschine gesehen.
    Das gehörte eigentlich in den E-Bay-kurios-Thread.


    Kultige Ständer sind es auf alle Fälle und bei ausreichender Aufbereitung der Hi-Hat-Maschine bekommst Du von einem Sammler vielleicht noch etwas Geld. (Aber sicherlich keines, das deine Arbeitszeit rechtfertigt.)


    Martin.

    Ein Vorschlag der von Deiner Intention - ich weiß - stark abweicht:


    Du bleibst in D und gehst zum Musikkorps. Ich kann aber auch gut verstehen, wenn Du darauf keine Lust hast.
    Der Saxophonist meines Jazzseptetts hatte oft Zeit, vier Stunden täglich zu proben (andere langweilen sich und fangen spätestens jetzt das Rauchen an).


    Martin.

    Hallo Rasmus,


    in den folgenden Zeilen werde ich NICHT vom Ausland schreiben. Ich hoffe aber, dass Du darin Anregungen findest, wonach Du im Ausland suchen solltest.


    1. Es gibt in Deutschland "Musikzivis" (die genaue Bezeichnung weiß ich leider nicht). Während dem neunmonatigen Dienst begleitest Du (meist geistig oder körperlich beeinträchtigte) Kinder und Jugendliche und musizierst mit ihnen. Natürlich nicht auf hohem Niveau und nicht mit dem Ziel eines Hochschulstudiums, aber:


    2. Als Wehr- oder Zivildienstleistender bekommt man alle möglichen Kurse/Fortbildungen 50% ermäßigt. Wenn Du begründen kannst, dass sie für Deinen weiteren Lebensweg eine wichtige Bedeutung haben, gibt es nochmals einen Abschlag.
    Wenn die Fortbildung mit Deiner Einrichtung selbst zu tun hat, ist sie kostenlos.


    Exkurs: Ich arbeitete in einem Heim für Hör- und Sprachgeschädigte und bekam unentgeltlich einen Kurs an der Volkshochschule zur Deutschen Gebärdensprache (DGS). Für meinen Französischkurs musste ich nur 20% des üblichen Beitrags bezahlen, da ich nach meinem Zivildienst mein Abitur nachholen wollte (und es auch getan habe). Vorgängern in der gleichen Einrichtung wurden zu 80% ihre Tennislehrer- und Radiosprecherseminare bezahlt.


    3. Es könnte Sein, dass es im Ausland ähnliche Projekte wie unter [1] gibt. (Man kann ja auch anstatt Zivildienst Entwicklungshilfe machen.) Nach Förderung damit mehr oder minder zusammenhängender Fortbildungen müsstest Du Dich natürlich informieren.


    Grüße, Martin.

    Ich schreibe es kein drittes, aber ein zweites Mal:


    Für 300 Euro sind auf dem Gebrauchtmarkt wirklich gute Teile zu haben! Wenn Du da zuschlägst und nicht gleich das ganze Set mit Aufklebern oder Autolack verschandelst, kannst Du es mit gleichem Kurs wieder loswerden!
    Der Wiederverkaufswert stagniert bei einem Markenprodukt irgendwann und steigert sich vielleicht sogar. Bei Autos geht er gleich bergab und erst nach ewigen Zeiten wieder bergauf, dann wenn die Unterhaltskosten auch beginnen ins Astronomische zu klettern. Bei einem alten Markenschlagzeug werden kaum Unterhaltskosten anfallen.

    Ich habe heute gelesen, dass ein Forumsmitglied (bitte selbst recherchieren) ein Sonor Phonic in 22, 13, 14, 16 verkaufen will. Natürlich solltest Du Dir im Klaren sein, dass das nicht wie ein aktuelles Modell klingt, doch ROCKEN kannst Du damit sicherlich.


    Wenn Dir der Sound nicht so sehr zusagt, spiele es einfach so lange weiter, bis Du das passende Schlagzeug für kleines Geld gefunden hast und verkaufe das Sonor wieder. Bei einem solchen (guten!) Set ändert sich innerhalb eines Jahres der Preis auf dem Gebrauchtmarkt sicherlich kaum.


    Martin.

    Sehr geehrter Herr Vogelmann,


    sollten Sie den oben erwähnten ausführlichen Artikel bereits vor der Anfrage bei den Fachblättern geschrieben und diesen noch in Ihrem elekronischen Archiv haben, wäre ich über eine Zusendung per E-Mail (gerne auch gegen Beitrag für Ihre Kaffeekasse) bzw. Einstellung des selben in diesem Forum sehr erfreut.


    Mit besten Grüßen,


    Martin B.


    E-Mail: ---ENTFERNT---

    Ich besitze eine Supraphonic mit der Abhebung namens P85 von 1971. Wie "äußern" sich denn Deine Probleme?


    Bevor ich die Trommel in alle Einzelteile zerlegt hatte, funktionierte sie noch einwandfrei. Nach Putzen, Polieren und wieder Zusammenbauen ist sie allerdings hakelig: Man muss meist den Schlitten von unten mit anschieben, da sie ansonsten klemmt. Da das aber mit einer Hand möglich ist und ich kein Orchesterschlagwerker bin, der in einem Stück mehrmals den Teppich an- und wieder ablegen muss, ist das für mich kein Problem.
    Die Hakeligkeit scheint durch ein etwas zu weites Aufklappen der Mechanik zu entstehen. Da dann die beiden Verbindungsstücke nahezu im 180-Grad-Winkel zueinander stehen, klappen sie sich bei Druck nicht mehr von selbst ein. Es ist, als ob man den Mund zu weit aufmacht, und versucht in einen großen Apfel zu beißen.


    Grüße, Martin.

    Hallo tschossef!


    Wenn Du das Set schon recht lange hast und selbst gar nicht weißt, wie alt es ist, wirst Du wohl mit einer Reklamation nicht weit kommen. So bleibt die einzige Möglichkeit, mit entsprechenden Fellen zu arbeiten.


    Bekanntermaßen werden heute fast alle (bis auf Deine) Kessel in "Untergrößen" hergestellt, eben damit dieses Problem gar nicht erst auftritt.
    Von Aquarian gibt es - so weit ich weiß - eine spezielle Serie mit etwas größeren Fellen, eigentlich für Schlagzeugoldtimer gedacht. Aber auch Remo liefern Felle mit etwas abweichendem Durchmesser auf Bestellung und ohne Aufpreis. Ob sie diesen Service für alle Linien anbieten, weiß ich allerdings nicht.


    Beste Grüße, Martin.


    Hier ein Link zu einem Thread von JB, der genau das umgekehrte Problem (nämlich zu kleine Kessel) hat: pre-international sizes