Eine Philosophie hab ich nicht 😉 und eigentlich auch kein Zweitset, sondern zwei Erstsets. Da ich in der Bluesband anders trommele als in der Fusionkapelle, unterscheiden sich die Sets auch in Anzahl und Sounds der Toms und der Becken und auch die Snares sind unterschiedlich. Das ist für mich stimmig und sehr bequem, zumal die Bandstandorte 70 km auseinander liegen. Es entfällt ätzende Schlepperei und ich kann nur mit Stix und Inear anreisen .
Beiträge von d&p
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Ich hoffe, ich darf meine Suche nach einem weiteren Percussionsmysterium hier anhängen. Es handelt sich um den Titelsong des Films High Noon. Da ist ein Instrument zu hören, das ich nicht identifizieren kann. Könnte ein sog. Rummelpott sein, vielleicht aber auch eine perkussiv gespielte Hammond. Ist zwar gar nicht tight gespielt, gibt dem Song aber durch das Rumpeln eine sehr passende Atmosphäre. Im Netz finde ich jedenfalls nichts dazu, aber vielleicht weiß jemand von euch genaueres.
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Wie ich schon schrieb: "sei's drum" aka "is halt so/machtnix" 😎. Danke für die Antwort.
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Ich zitier mich mal selbst:
Ich bin zwar hier nicht gerade der aktivsten einer, aber dass ich plötzlich neues Mitglied sei, finde ich schon merkwürdig. Da scheint auch noch ein Wurm sein Unwesen zu treiben.
Genau genommen ist's mir zwar wurscht, ob ich hier als Mitglied oder neues Mitglied geführt werde. Eine Antwort/Erklärung/Reaktion hätte ich aber schon höflich gefunden. Tja - sei's drum.
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Ich bin zwar hier nicht gerade der aktivsten einer, aber dass ich plötzlich neues Mitglied sei, finde ich schon merkwürdig. Da scheint auch noch ein Wurm sein Unwesen zu treiben.
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OT: Hi Buddy, doch noch mal jemand von der "alten Garde" hier anzutreffen. Gruß - Heinz
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Tolles Thema! Und dabei darf natürlich er nicht fehlen: der wunderbar schräge Lester Bowie mit seiner Brass Phantasy.
https://www.youtube.com/watch?v=TtdtALTixEQ -
Hier ist der Fred zu finden.
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Allerdings, nach langem Bemühen um meine Supra klingt sie mit dem 12er Teppich endlich, wie sie soll: crisp, präzise und mit gutem Kesselton. Der Kauf des Teppichs hat sich für mich sehr gelohnt.
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Für "normale" Becken stehe ich den Cymbalsprings auch skeptisch gegenüber. Ein 14er Wuhan China aber hab ich seit über 20 Jahren auf einer roten (leichten) Spring und das Becken ist immer noch intakt. Das spricht für die Eignung.
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Der Voodoo-Faktor ist sehr bedeutsam, (OT) schlägt leider auch immer wieder beim Probenraum-Sound zu. Keiner hat gedreht oder geschoben und trotzdem klingts plötzlich zum Weglaufen.
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Weils bei meinem ersten gebrauchten Set 1970 dabei war:
20" Paiste 602 China Type: recht schwer, gerader (waagerechter) Rand wie bei einem Pang; nicht sehr chinamäßig, sondern eher trockener, matter und klarer Ping, hat sehr gut als Ride funktioniertDann nach knapp zehnjähriger Trommelpause nacheinander:
21" Meinl Profile: günstig
20" Paiste 3000 Heavy: laut, musste damals sein
20" K Heavy: die Wende zu "handhammered"
nochn 20" K Heavy: sanfter mit mehr Wash
20" K Custom: war lange mein Favorit
20" Ufip Vintage: das Custom war mir inzwischen zu trockenUnd diese spiele ich jetzt noch in diversen Bands/Situationen:
21" Sabian Fierce: gut für vieles und extrem sensibel auf Spielweise reagierend, gerät nie aus der Kontrolle
20" Istanbul Flat: tolle Kombi mit Fierce Ride
21" Istanbul Traditional Jazz: gut für Blues
19" Istanbul Original: für viel Wash, oder wenns leise sein soll -
An seelannes Beitrag anschließend würde ich "If you don't know me by now" angemessen finden.
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Ein Pang liegt auf einer ebenen Fläche mit der Krempe flach auf, im Gegensatz zum Swish. Mein 18er ist nicht sonderlich schwer, also auch sehr gut als Crash zu nutzen. Bei Youtube gibts übrigens ne Menge Videos vom Bosphorus bzw Crescent Pang Thang, das eng mit dem Zildjian verwandt ist.
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... der 12er Puresound Concert ist da wirklich überragend ...
Kann ich nur bestätigen!
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Der "Niederrheiner" nochmal.
Dass in der Digitalfotografie der "Rolling shutter-Effekt" zu Verzerrungen der abgebildeten Objekte führt, ist Tatsache (Wikipedia). Auch zeigen sich ähnliche Erscheinungen bei Filmen und ich meine nicht den sattsam bekannten Eindruck der scheinbar rückwärts rotierenden Räder.
Dass spezielle Highspeedkameras diese Artefakte nicht erzeugen, leuchtet mir ein.
So verbiegen sich also auch meine Becken derart extrem? ... Verblüffend! -
Sieht spektakulär aus, ist aber nicht real, sondern Folge des elektronischen Verschlusses der Kamera. Parallelbeispiel sind die arg verzerrt dargestellten Flugzeugpropeller, die man in TV-Berichten/Dokumentationen immer wieder sehen kann.
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Zitat
es wurden ausschließlich, die neuen, eckigen Rosetten verwendet.
Und hier zeigt sich wieder, dass Sonor immer mal wieder die Restekiste leerte: Ich hatte damals das Performer Mark2 und an den Toms - genau: Schiffchenrosetten. -
Gleiche Einschätzung wie Jürgen K: Performer "Mark 1". Das hatte die dünne Haltestange ab Bassdrum und Badges ohne den gelben Keil, 8 BD-Klauen und Pedal ohne Toestop.