In der Tat.
Die Snare beginnt vor der 1 auf 7+ und weiter auf 2e dann 4 dann auf 5+e und wieder auf 7+.
also: + e 1 e + e 2 e + e 3 e + e 4 e + e 5 e + e 6 e + e 7 e
Dadurch wird sie im immer gleichen Abstand gespielt und lässt den 7/8 Takt gerade klingen. Der kleine Wirbel am Schluss endet genau auf 7+ und bildet wieder den Auftakt für den nächsten Durchgang.
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Ich grabe das Ding hier dann nochmal aus, weil ich am Wochenende auch mal angefangen habe, mich mit diesem wunderbaren Song rumzuärgern...
Also, die Notierung mit der Snare... jo, so hab ich das auch rausgeschrieben, allerdings beginngt der Takt doch letztlich doch ganz normal auf der "1"? Also, ich meine nun das Thema der Musik oder verstehe ich "beginnen" in dem Fall dann doch eher verkehrt?
Zum Thema "up/downbeat":
ich muss da bisserl ausholen: Ich habe mir das Thema des Songs in 7/4 rausgeschrieben, weil ich dann die BD-Schläge in 16tel statt in 32tel notieren kann, was mir das ganze übersichtlicher macht. (Klar, wenn man das, was bei mir 7/4 sind, zu zwei 7/8 macht, fällt das Arguemnt flach, ich hab aber gern ein Thema in einem Takt, wenns irgendwie geht ;-)))))
Ich höre auf der CD dann, laut meiner Notation auf den Hihats nur die 4tel... also 7 Schläge... auf nem Video (und ich hab mir das auch gedacht ,dass er das am Ende so macht) spielt er dann, laut meiner Schreibweise, natürlich aber auch die Achtel: Somit also 14 Achtel pro Thema. das heisst doch aber dann: Downbeat auf die Ungeraden Schläge (Viertel) und Upbeat auf die geraden Schläge ("und")... Somit muss er doch dann also nach jedem Takt eben NICHT irgendwie wechseln, weil ja der Takt eine gerade zahl an Noten, die er spielt, hat und er wiederum eine ungerade Zahl bei Beginn des neuen Taktes hat.
1x2x3x4x5x6x7x... Somit kommt er doch mit der Figur glatt durch den Song. bei meinen stümperhaften Versuchen am Wochenende hatte ich jedenfalls kein Problem damit, sofern ich nicht nur die Viertel (die ich eh allesamt als Downbeat gespielt habe) gespielt habe, da irgendwo beim Wechsel ein problem mit Up- down gehabt zu haben, weil es sich eben ausgeht.