Daß Roland sich einen Kericht darum kümmert, was der Konsument denkt und die Sounds anscheinend ihr Geld nicht wert sind, diese Diskussion hatten wir ja schon vor paar Monaten (mir entfällt jetzt in welchem Zusammenhang). Was mich als "Laien" jetzt mehr interessiert - und da weiß ich nicht, ob eine Umstrukturierung des Forums hilft - WAS ist die Alternative zu Roland und dem aktuellen E-drummarkt. Ich gebe zu, daß ich mich nicht mit dieser Sounddiskussion auskenne. Ich nutze zwar bisschen E-drums, aber für mich sind das alles Plastiksounds und mehr brauche ich momentan auch nicht. Nur WAS ist die Alternative? Und ist diese Alternative für einen Ottonormalverbraucher bezahlbar?
Beiträge von tschino
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Meine Rede: selber nachschauen ist immer besser.
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Stimmschrauben lösen,
Fell demontieren,
ins Innere schauen und die Größe kontrollieren. Ist nicht schwer und tut auch garnicht weh.Ein gut sortierte Heimwerkstätte hat zumindest mehrere Torxgrößen zur Verfügung. Kann man aber auch vom Nachbar ausleihen. Oder sich welche kaufen, kosten nicht die Welt und kann man auch für andere Dinge verwenden.
Viel Spaß
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Und vielleicht liest ein Mitarbeiter von Thomann hier mit....
man sollte sich schon überlegen wie man Fragen in öffentlichen Foren stellt.
Wie auch immer: Tip der beiden Vorschreiber befolgen und direkt bei Thomann anfragen. Alles andere ist Spekulation
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Kurz falsches Holz eingetippt und schon entstehen eben diese Halbwahrheiten
So sind wir Menschen (inklusive mir) halt. Ich habe früher auch zu viel auf die Händler gehört und bei manchen tue ich es noch immer
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offtopic: hast du mal deinem Lehrer diese ganzen Threads hier zum Lesen gezeigt. Wenn ja was sagt er dazu. Wenn nein würde mich mal dessen Meinung interessieren da er ja in deiner Nähe ist und alles (Gratungen, Rundheit Kessel, Raum...) direkt inspizieren könnte, solange kein andere DF-ler dich besuchen kommt.
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Das mit Basixfell aufs Tama fiel mir auch ein. Nur habe ich davon abgesehen es dir anzuraten da noch nicht stimmsicher deinen momentan vorhandenen Traumsound beim Rückrüsten vielleicht nicht wiederfindest Auch finde ich ist ein Direktvergleich IMHO aufschlussreicher als das ganze Wechselspiel. Dazu reicht die Anschaffung eines einzelnen Felles. Statt Kauf stellt dir vielleicht jemand eines ausleihweise zur Verfügung.
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Viel Geld ist relativ. Warum kaufst du dir gleich einen ganzen Satz und nimmst nicht versuchsweise mal nur ein Fell?
Zum Basix könnte doch (insofern er nicht schon hat und ich es überlesen habe) der Vorbesitzer hier etwas agen. Wurden vielleicht die Gratungen nachbearbeitet oder hat man das Set einem Zauberspruch auferlegt, dass es so geil klingt?
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Wenn auf dem Basix ein durchsichtiges einlagiges Remofell drauf ist, dann ist es entweder ein Amba clear oder irgend eine Billigversion von Remo. Steht sonst noch was drauf wie z. B. Made in USA oder Made in wssweissich. Besorge dir halt mal ein Amba Clear (oder G1 von Evans) und mache es auf das Tama drauf. Wie klingt es jetzt???
Schade dass ich soweit weg wohne. Würde mich echt interessieren, wie sich dieses Dilemma in meinen Ohren anhört.
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Laut ist immer gut, leise können wir es immer noch machen
Ich habe auch jahrelang eine Hälfte von eininem Paar Konzertbecken als Ride benutzt. Hat prima funktioniert
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Schaut für mich wie "Viennese" aus.
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Ich habe mir das mal alles durchgelesen. Insofern das Tama technisch in Ordnung ist, ist meiner Meinung das alles nur ein "psychisches" Problem. Ich werde das Gefühl nicht los, dass das Basix (nachdem der erste Eindruck so "überwältigt" eingeschlagen hat) künstlich nach oben gehalten werden muss.
Mein Schnellfazit: beschäftige dich mehr mit Stimmen, mache viel Blindtest (lass auch mal andere ans Setund lass es blind auf dich wirken), Tama NICHT verkaufen. Lass alles auf dich wirken...und in einem Jahr reden wir nochmals drüber und schauen, ob du das Basix immer noch so in den Himmel lobst
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Die Fragen langweilen nicht und sind nicht nur für Neulinge interessant, NUR sind sie schon tausendfach hier besprochen wirden, weil es Grundsatzfragen sind.
Da man Geschmack und Soundvorstellungen schlecht mit Wörtern ausdrücken kann hilft IMHO.einzig und allein das selber Ausprobieren. In der Masse ist ein Fellwechsel teuer, aber einzelne Felle dürften für einen Schlagzeuger leistbar sein. Vielleicht stellt dir auch jemand gebrauchte zum Testen zur Verfügung.
Ich mache es immer so: kaufe mir zuerst ein 12er Fell oder 13er Fellu nd probiere das tagelang in verschiedenen Stimmungen und Räumen durch. Passt es klanglich kaufe ich selbiges Modell auch für die anderen Toms.
Die Endstimmung mache umgekehrt, als wie im Thread ober meinem angeraten. Ich fange bei den kleinen Toms an. Für mich ist deren Stimmumfang begrenzt. Beim 16er Standtom sehe ich noch genug Handlungsbasis mich den kleineren Toms anzupassen. Aber das soll jeder machen wie er will.
P.S.: wenn du schon beim Durchprobieren bist; ich bin momentan sehr glücklich mit den G14 von Evans. Die haben einen offenen Ton wie einlagige Felle, sind aber resistenter da sie eine dickere Folie haben. Aber der Markt ist riesig und die Geschmäcker unendlich. Etwas findet sich immer. Viel Spass bei der Entdeckungsreise.
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-europäisches Hickory +europäisches Holz. Mea culpa. Reichen 5 Vater/Jürgen unser zur Sühne??
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Ja, da magst Du Recht haben, dass das eigentlich mit der Kopfform nicht so gravierend ist.
Aber meinst Du, dass die bei Vic Firth auf so eine Pisselfrage antworten??
Kurze Antwort:
Tu es und du wirst es sehen.Lange Antwort:
Ich meine ja, weil es ja eine berechtigte Frage ist. Aber da hierzu meine Meinung NICHT gefragt ist und ich kein Hellseher bin, wirst du es nur herausfinden, wenn du es dann tust; insofern es dich überhaupt interessiert... Es würde halt manche Spekulation im Keim ersticken (auch wenn man mit Antworten von Herstellern immer vorsichtig sein muß). Boh... ist deine Entscheidung. -
Jetzt OHNE die Trommel gesehen zu haben: neue Bohrlöcher müssen nicht zwangsläufig gemacht werden. Es gibt doch so ein System (finde es gerade bei ST-drums nicht), das man an den alten Bohrlöchern flexibel montieren und mit dern neuen Abhebung kombinieren kann. Ich muß mal weiter schauen ob ich das finde.
Aber wie gesagt: Bilder mit Maßen zu den Lochabständen helfen massiv bessere Vorschläge zu geben.
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Da muss ich leider widersprechen. Ich markiere mir die Paare immer am Stockende. Da ist vorher nichts drauf.
Zumindest nicht bei den L.A. Fusion.KORREKT und ich kann HR808 Aussagen vollkommen bestätigen
Bei meinen 3x12er Packungen 5B Europäisches Hickory, die ich bisher bestellte (die letzte Packung vor paar Monaten gekauft) ist niergends ein Punkt drauf, der das Gewicht bestimmt. Gewichtsunterschiede kann ich auch so bestätigen, wie von HR808 geschrieben.
Ich bin ansonsten mit der Qualität sehr zufrieden und sortiere mir die Sticks dann halt immer selber und markiere sie.KKlon, veränderte Kopfformen müssen nicht zwangsläufig mit Qualitätsnachlass zusammen hängen. Es kann auch durchaus sein, daß der Kopf nun so neu gefräst wird (obwohl ich keinen sooo großen Unterschied anhand der Fotos feststellen kann), weil es vielleicht mit dem alten qualitätsmäßig Unterschiede gab. Wie auch immer und was der Grund ist, einfach mal bei VicFirth nachfragen, mal schauen was diese "offiziell" sagen.
Dasselbe würde ich auch mit den verbogenen Sticks von Trommeltom machen. Einfach mal beim Hersteller direkt nachfragen. Vielleicht gibt es da Kulanz und sogar ein neues Paar
Wer weiß...
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Danke dir rumpali! Das würde mit der Rosette von Gibraltar ja ziemlich gut passen, da ist der Lochabstand 5cm... das Optimount wäre natürlich noch eine bessere Lösung, da könnte ich mir vorstellen dass dort der Abstand gleich oder Ähnlich sein wird.
Wen du dir ein Optimount oder ISS zulegst wirst du aber trotzdem nicht Drumherum kommen mindestens ein zusätliches Loch zu bohren, da hilft es dir herzlich wenig zu wissen welchen Lochabstand oiginal auf der Halteplatte von Parl sind.
Pearl-Tomrosetten werden mit drei Schrauben befestetigt, Gibraltar, Tama und wenn ich die DW Rosetten anschaue alle lediglich mit 2. -
http://www.wembleymusiccentre.…r-13-to-15-deep-toms.html
Das ist die Alternative zum Optimount. Hat es früher öfters bei Ebay gegeben. Wo man die jetzt kaufen kann, keine Ahnung. Aber wie auch hier sollte vor Kauf jemand der ein Optimount hat schauen, ob man die an eine Snare anpassen kann.Mir fällt gerade ein, daß ich noch irgendwo auf dem Dachboden ein Gibraltarrims made by Gaugher mit verstellbaren Muffen habe. Kann ich gerne mal schauen, ob sowas auf eine 14er Snare mit 10er Teilung passt. Ist ähnlich jenen vom Thomann, das du reingesellt hast. Hat halt nur Rahmen und normale Halteplatte, nicht wie jene bei Thomann noch zusätzlich eine Ahnlehnung (oder wie man das Teil unten nennt).SORRY, war doch nur 10er und 12er RIM, kein 14er.