Beiträge von tschino

    Nö, bin aber mit zwei Kleinsbetrieben mal umgezogen und da war wirklich nicht die Masse an Zeugs. Aber wie du sagst: Aus- Abladen und dann auch noch sortieren. Herrjemineee... na wird schon gutgehen :)

    Ab und an... aber wohl wirklich nur alle paar Jahre, wird bei ebay.com sowas angeboten. Ich würde mal die ganzen Teilehändler wie stdrums.de usw.. anschreiben/telefonieren... aber sehe es wie TheRealDude: Erfolgsaussichten tendieren für solche raren Schätze gleich 0. Aber wer weiß vielleicht hast du ja Glück.


    Eventuell kann man das Böckchen irgendwie reparieren, man müßte halt genau wissen, was kaputt ist. Gewinde an der Spannschraube kann man tauschen, mit dem Gewinde am Böckchen zur Befestigung am Kessel wird schwierig, aber vielleicht kann man da mit Bohren, Schweißsen, löten, kleben (soll ja irgendwo auf der Welt der weltbeste Industriekleber geben, der zick Tonnen Druck aushält. oder so..


    Letzter bescheidener Vorschlag: wenn ich nicht irre müßten die alten Imeprialstars/Superstars-Stimmböckchen von Tama identischen Lochabstand haben. Solche findet man eher als die alten Artstarlugs. Könnte man ja wenn genug auffindbar tauschen. Dann hat die Snare halt keine langen Lugs sondern Einzelböckchen.


    Aber ist eh weit hergeholt: also deshalb erstmal schreiben, was dem Böckchen fehlt =)

    Optik spielt ja mal IMHO die kleinste Rolle. Für mich persönlich wäre aber eine Kombi 10-16 zu weit auseinander, ich nehme in letzter Zeit eigentlich immer 12-16 oder 13-16, aber 13er hast ja keines.
    Und die Alternative irgendwo gebraucht ein 14er auftreiben??

    Ich schalte persönlich beim Abbau ab. Unmittlerbar nach dem Konzert bin ich aufgektratzt, hibbelig und je nach Zustand auch blau... und dann nutze ich um runterzufahren soweit es geht die Zeit noch mit Leuten zu reden, vielleicht etwas zu essen, trinken ecc... Aber beim Abbau und Einsortieren in mein Auto (dazu brauche ich wie beim Aufbau wieder höchste Konzentration, Richtplan) fällt das meiste dann ab. Ganz wichtig - wei beim Aufbau - ich brauche beim Abbau absolute Ruhe und da darf mir kein Bandkollege reinpfuschen. Ich hasse es wenn ich gefragt werde, ob jemand was für mich tragen will. Mein Set hat zwar keinen finanziellen hohen Wert, aber sentimentalen, und ich hasse es wenn mir da jemand was abnehmen will.
    Sobald zu Hause (oder Schlafplatz) angekommen versuche ich so schnell wie möglich einzuschlafen. Ich halt nichts mehr von TV-einschalten (in meinem Schlafzimmer ist das TV schon längst verbannt). Ich gehen höchstens noch bissel ins Internet, lese noch ein wenig... aber dann kommt meist auch schon die Müdigkeit.

    Mir stellt sich ja hier die Frage, warum willst du solche Trommeln? Weil sie für dich geil aussehen oder weil du hoffst daß sie einen Supersound produzieren? Ich denke mal wenn der Hersteller schon jahrelang damit herumexperimentierte mit welchem Material er sie herstellen lässt, wirds für einen Privaten alleine nicht unschwer leichter. Mit Holz kann ich mir genau diese Form schwer vorstellen. Aber mach doch mal und lass uns an deinem Experiment teilhaben.

    Wenn ich so manche Beiträge lese wie "eine Woche Pause ist zu lang" oder "am besten alle Tage"... dann meine ich glat mein Instrument nicht zu lieben. Bei meiner Band ist es nicht ungewöhnlich (vor allem wenn erst ein Konzert gespielt wurde) daß dann wochen, manchmal gar monatelang nicht geprobt wird und ich mich zu dieser Zeit auch an kein anderes Set setze. Ich habe zwar zuhause ein TD6 aber bin da auch nicht bereit mich dranzusetzen, das war eher so ein Neugierskauf. Dann bin ich wochenlang ohne Spielen und wenn wieder Probe ist setze ich mich an mein Schlagzeug und es geht wieder los. Von Formschwankung keine Spur. Ich will nicht sagen, daß ich fehlerfrei spiele, aber eher habe ich die Lieder nicht mehr im Kopf oder die Abfolge von Songteilen, aber am Schlagzeug selber verspüre ich keine großen oder groben Technikverluste.


    Ich habe ja jahrelang in einer Blaskapelle gespielt (genau gesagt waren es um die 16 Jahre inklusive Ausbildung). Dann habe ich 5 Jahre Pause gemacht und bin nur gelegentlich mal bei Marschauftritten eingesprungen. Nach den 5 Jahren Pause habe ich wieder regelmäßig über 2 Jahre ausgeholfen und jetzt wieder gelassen. Ich kann wirklich behaupten, daß ich nie eine Eingewöhnungphase brauchte. Die Wirbel sind alle wieder top da gewesen, immer noch besser als mein alter Kumpel. Einzig andere Noten mußte ich lernen, der Rest aber war alles - jedenfalls was man für diese Blaskapelle brauchte - war wieder da.


    Also es wird wohl daran liegen, daß wir nur einfaches Zeug spielen, meine Technik eben die ist wie sie ist, limitiert bis zu einem gewissen Grad und basta... Anders kann ich mir sonst manchen Beitrag hier nicht erklären. Oder ich höre nicht, daß ich schlechter bin. Und ein Supertalent bin ich wohl nicht..


    Oder eine letzte Erklärung: ich bin halt kein gnadenloser Techniker und Pardiddlepbumsbumsspieler, sondern spiele gefühlsmäßig. Boh, keine Ahnung... ich schere mich jedenfalls einen Knopf, wenn ich auch mal monatelang nicht spiele. Üben tu ich seit Jahren nicht mehr.

    Aber was meinst du mit FETT??? Daß die Trommel jetzt fett klingt oder daß es einfach für die Wartung viel Fett braucht :thumbup:



    P.S.: was ist an der Ultracasttrommel so FETT und genial was andere Snares nicht können?

    http://www.drummerforum.de/for…community/an-und-verkauf/?


    beziehungsweise, bei der Startseite bei den ganzen rechts angesiedelten Unterthemen runterscrollen auf "An- und Verkauf" und dann anklicken.


    Ist der Kessel rund? Sind die Felle in Ordnung? Sind die Spannreifen in Ordnung?


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