Zur Erklärung noch nachgeschoben: beim Thema Lautheit gibt es zwei wichtige Aspekte: die absolute, messbare lautstärke, sowie die gefühlte. Letztere ist umso lauter, je unangenehmer das Geräusch empfunden wird. Angenehme Geräusche dagegen empfinden wir als weniger laut. Beispiel aus der Praxis: Wenn die Egitarre quitscht und zischt, weil der Gitarrist seinen amp nicht gut eingestellt hat, kommt der geneigte Zuhörer nur selten zum Mixer und sagt: hey, die Gitarre könnte etwas mehr um 500-1K angehoben werden. Nein er sagt: Die Gitarre ist zu laut... bei den Drums ist es nicht anders: wenn es nicht gut klingt, sind sie im Zweifelsfall zu laut :-))
Ok, mit dem letzten Beitrag konnte ich schon mehr anfangen. Danke
Wie bist du eigentlich dazu gekommen, daß genau Buche für deine Schlagzeuge das ideale Holz ist. Ist nicht gerade Buche dafür bekannt in die - achtung Schubladendenken
- lautere Schlagzeugecke angesiedelt zu werden. Birke kann ich mir schon vorstellen, daß das ein wenig zu knackig wird, aber wäre weiches Ahornholz nicht auch eine Alternative gewesen? Was hat für Buche gesprochen?