Habe heute noch geübt und werde es Morgen auvh wieder tun, ach und ich benutze meine rechte Hand auch, und 8tel Hi Hat spiele ich seit mehreren Wochen täglich, mit Metronom und Notenblatt, auch beidhändige 8tel 🙂✌
Und dafür willst du jetzt einen Fleißkeks? Oder einfach nur Lob und Anerkennung?
Also ich kann das hier nicht so ganz ernst nehmen.
Dass ein guter Sound ohne eine gute Performance nichts wert ist, ist klar.
Aber ein schlechter Tonmann, der keine Ahnung von Musik und den Emotionen, die sie transportiert, hat, kann eine gute Band problemlos "verrecken" lassen. Zumindest ab einer gewissen Größe und entsprechender Relevanz der PA.
Die Bassdrum sollte man meiner Meinung nach bei jedem Auftritt abnehmen, wo ein Drumset mit Sticks in einer Formation mit E-Bass und E-Gitarren gespielt wird.
Bei entsprechender Spielweise kann sich der Rest in kleineren Locations und entsprechender Gesamtlautstärke durchaus ausreichend durchsetzen.
@ m_tree Das sind genau genommen auch Achtel, es sei denn du denkst es in Double Time - verdeutlicht aber schon das man diese Geschwindigkeiten einhändig mit der entsprechenden Technik erreichen kann.
Ich weiß, es sind eigentlich Achtel bei etwas über 200 BPM ... nur um die Verdeutlichung ging es mir.
Bin gespannt, ob er es wenigstens einem Schlagzeuglehrer glaubt.
Ich drücke den Stick mit den kleinen Zeigefinger nach oben und dadurch entsteht die Vibration (lasse den Stick nicht einfach fallen)
...
Genau es sollen 16 gleichmäßige Schläge sein und durch den kleinen Zeigefinger kann ich die Kraft bestimmen damit auch jeder Schlag gleich laut ist. Hier ein 30 Sekunden Video aus einer besseren Sicht mit 4/4 Takt und 4 Schläge pro Takt eingestellt, ist das immer noch falsch? 🤷♂️
Wie schon gesagt ... das ist alles völliger Käse. Hier mal ein Covervideo von mir, 9 Jahre ist das jetzt her ... das sind einhändige 16tel bei über 100 BPM. Gleichmäßig, ohne Betonungen.
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Und weil ich nicht weiter "stinken" will und alles gesagt habe, verabschiede ich mich jetzt hier.
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Die Technik im Video ist eine für mich natürliche Technik die ich mir selber beigebracht habe (ab 0:26 Min) sollte man spätestens hören das es keine 8tel sind sondern 16tel.
Nein, du spielst im gesamten Video an keiner Stelle 16tel. Timing ist stellenweise fast nicht vorhanden und spielerische Ausdrucksstärke auch nicht.
Wie gesagt, es ist simpel:
Wenn man allein nicht weiter kommt, sollte man sich einen Lehrer suchen. Der kann nämlich individuell auf dich eingehen und dir Feedback geben. "Online Video Kurse" können das nicht.
Ist dir das Wort "Projektion" aus der Psychologie ein Begriff? Menschen schließen nämlich meistens von sich selbst auf andere. Und bei dir ist das hier sehr eindeutig. Denn es ist schade, dass du die dir hier gegebenen Antworten kaum "mitgelesen" hast. Natürlich sind das unbequeme Wahrheiten. Aber das ist letztendlich tausendmal "netter", als mit Honig rumzuschmieren.
Ich hatte es weiter oben schon zitiert, aber zur Veranschaulichung einfach noch mal:
dann ist es keine vernünftige Technik oder wird von jeden bei Youtube falsch erklärt 🤷♂️
Ich halte zwar nicht viel von Klassifizierung von Spieltechniken und vor allem halte ich nicht viel von Tutorials auf Youtube, aber deine zitierte Behauptung mit einem Monat Spielerfahrung ist schon sehr gewagt, wenn du mich fragst.
Und das Problem dabei ist, dass deine Projektion halt negativ ist. Weil du es nicht hinkriegst, sind natürlich die anderen schuld. Klar.
Die Würfel sind gefallen: BD 22“ mit EMAD Clear und PS3 als Reso ohne Loch, leichte Dämpfung fürs Spielgefühl. Die schiebt wie verrückt…
Ich würde die Bassdrum wie gesagt einfach mit auf die Topteile legen. Natürlich macht es dabei keinen Sinn, ein Tiefbass-lastiges Mikro wie ein D6 o.ä. zu nehmen. Eher ein SM57 z.B. ...
Die Verstärkung der restlichen Instrumente und des Gesangs an die natürliche Lautstärke des Schlagzeug anpassen. Dann spielt ihr halt insgesamt ein bisschen leiser.
Wieso die Bassdrum und evtl. noch was nicht ein bisschen auf die Topteile gelegt? Bis 100Hz müssten die doch können, zumal es ja bei entsprechender Mikrofonierung auch noch ein bisschen Fleisch im Mittenbereich gibt.
Lautes Drumset:
Große, ungedämpfte und relativ hoch gestimmte Trommeln, in die man richtig reinhaut. Groß und ungedämpft -> mehr Lautstärkereserven. Relativ hohe Stimmung: Höhere wahrgenommene Lautstärke und weniger Punch notwendig, um die Trommel zum Klingen zu bringen. Entsprechende Becken sind klar ...
Dafür brauchst du natürlich ein vernünftiges Monitoring. Oder zumindest müssen die Amps so aufgestellt werden, dass du die auch gut hörst.
Ich bin da ansonsten aber auch bei trommla und würde mir wegen des einen Gigs jetzt nicht zu sehr den Kopf zerbrechen. Auch mit einer großen PA kann der Sound "schlecht" oder unmusikalisch sein, wenn die Technik entsprechend bedient wird ...
Alles klar, die alte Blues Rock Geschichte, Klasse.
Jepp. Aber nicht beim neuen Projekt. Da wirds z.T. auch recht punkig. Einen Titel hatten wir dann noch von 190 auf 200 BPM gesetzt. Aber der verlangt mir trotzdem nicht ganz so viel ab wie eine triolische Nummer auf 179 BPM mit diversen Tom-Läufen.
"Traditionell" bedienen wir da mit TDV natürlich schon eher die älteren Semester mit dem Rory Gallagher Tribute, hier und da auch die alten "DDR Blueser".
Der Auftakt und der erste Gig für viele nach längerer Zeit war am Freitag in der legendären Bluesgarage bzw. im "Motel California" in Isernhagen bei Hannover. Der Inhaber ist lustigerweise auch ein Ossi. Im August soll wohl u.a. auch Helge Schneider dort spielen. Es war an dem Tag in Hannover bis 35°C heiß, wir hatten 20 Uhr angefangen. Und natürlich waren meine Klamotten am Ende komplett nass geschwitzt. Geht kaum anders, wenn man bei der Sache ist und Stephan vorne solche fetten Performances abliefert. Im zweiten Set hab ich dann auch noch mal richtig in die Vollen gelangt. Daher war bei mir am Samstag dann ein kleines bisschen die Luft raus ... insofern heißt es da für mich jetzt auch, wieder mehr Routine zu kriegen und die Kräfte einzuteilen.
Ich will die Videos von Samstag aber deswegen nicht vorenthalten:
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Alles in allem läuft von Stephans Seite auch sehr viel spontan, er ist da halt voll beim Publikum. Was letztendlich für die Rhythmusgruppe heißt, immer voll bei Stephan zu sein und auf jede spontane Aktion entsprechend zu reagieren. Und Soli und Endings sind sowieso immer anders ...
A propos: Am Ende von "A Million Miles Away" (eine Gallagher Nummer) spiel ich im Song auch ein kleines Solo ... bzw. muss ich.
Ist mir am Freitag besser gelungen. Hab mir dafür schon was überlegt, um mich währenddessen stetig steigern zu können.
...
An dem Gig-freien ersten Juli Wochenende gehts dann für mich im Studio in Halle weiter. Das betrifft ja das neue Projekt von Stephan, das nichts mit TDV zu tun hat. Ich kann darüber nicht so viel erzählen ... nur so viel:
Der Produzent "proudziert" das Album nun richtig. D.h., es wurden Songs an allen Ecken und Enden optimiert und umgebaut. Der Bassist aus Gotha, den ich eher notgedrungen gefragt hatte, ist raus. Passt nicht so ganz. Der Produzent wird den Bass selbst einspielen. Ich hab mich seit den ersten Schlagzeug-Aufnahmen auch immer um die Verpflegung gekümmert, d.h. für alle (vor-)gekocht ... kommt nach wie vor gut an.
Wir werden die Drums jedenfalls komplett neu machen. Hat weniger damit zu tun, dass ich in der Kürze der Zeit und bei aller Flexibilität damals nicht ausreichend abgeliefert hätte ... eher damit, dass das auch für Stephan alles ein bisschen Neuland ist und wir jetzt einfach das Maximum rausholen.
Da gehts für alle letztendlich auch darum, gewisse Eitelkeiten abzulegen und einfach konzentriert zu arbeiten. Ich werde das dann auch nicht mehr mit meinem Set einspielen, zumindest was die Trommeln betrifft. Und ich habe gelernt, dass meine Eigenschaft "tendenziell ein bisschen vor dem Klick zu spielen" und auch, die Snare im Microtiming recht weit vorne zu haben, nicht per se gut ist ...
Ich hab ja nix gegen Hip Hop im Allgemeinen ... aber das ist in meinen Augen keine Musik mehr. Und solche Typen sind in meinen Augen auch keine Musiker, sondern einfach nur Arschlöcher. Oder sollte es doch nur an geistiger Unreife liegen, dann eben Idioten. Mir egal.
Herr Kollegah wird das mit Sicherheit einkalkuliert haben, da er selbst lange Zeit in Mainz Jura studiert hat und sich über die Konsequenzen seines Handelns daher durchaus bewusst sein dürfte.
Das macht's halt nicht besser. Ganz im Gegenteil.
Aber wen wunderts letztendlich - bei dem Klientel, was er und auch die Geißens so bedienen ... da sind solche Sprüche sicher "cool".
Also das Bilden einer einigermaßen gemeinsamen Meinung zu einem Thema.
Ich bin mir sicher, dass das hier nicht nötig ist. Bzw. bin ich mir sicher, dass eine "einigermaßen" gemeinsame Meinung zu diesem Thema hier sowieso besteht.
Es gibt Dinge, die sind es nicht wert ... höchstens, um sich mal so richtig drüber aufzuregen, um die eigene Negativität vernünftig abzulassen.
So grundsätzlich finde ich es nicht verkehrt, auch generellere Themen mit Musikbezug hier im Forum zu diskutieren. Trägt ja auch ein wenig zur Bildung einer Forumskultur bei.
Sorry, aber für mich hat das Thema nichts mit "Kultur" zu tun. Der im Startpost beschriebene Sachverhalt ist m.E. sowas von bescheuert, auf sämtlichen Ebenen, dass mir dazu nix weiter einfällt. Die Grenze der Vernunft ist hier weit überschritten - und das gilt m.E. auch für eine etwaige "Diskussionskultur" dies bezüglich.
Auf der Ebene könnten wir dann auch darüber reden, wie gewisse Musiker*innen zunehmend in die rechte Ecke abdriften oder auf den Querdenker-Zug aufspringen (Nena, Naidoo, Wendler).
Und was haben wir davon? Allenfalls herauszufinden, wer da noch so mitmacht und wer nicht. Ich jedenfalls nicht.
Man kann den eigenen Verstand durchaus erhalten, ohne sich tagtäglich anschauen zu müssen, wie Idioten ihre Machenschaften auf die Spitze treiben. M.E. geht das so sogar besser.
Das Stereobild finde ich gut. Grundsätzlich klingts auch gut, find ich. Allerdings finde ich die Gewichtung mit nur einem Stützmikro für die Bassdrum unausgewogen. Die gute Nachricht dabei ist, dass bei dir ein Stützmikro an der Snare dafür ausreicht. Das würde ich auf jeden Fall noch machen. Ein SM57 eignet sich bestens dafür.
Die Toms sind auf deiner Aufnahme jedenfalls definitiv lauter als die Snare.
Eine mittige Bassdrum auf den Overheads ist generell unwichtiger als eine mittige Snare. Weil von letzterer einfach viel mehr auf den Overheads drauf ist. Das, was von der Bassdrum auf den Overheads drauf ist, ist i.d.R. auch kaum vergleichbar mit einer nah mikrofonierten Bassdrum.
Und auch wenn Bassdrum und Snare nicht mittig sind, ist das mit Stützmikros an den Trommeln und entsprechendem Mix auch nicht tragisch. Mal von den Phasen abgesehen, wird die Snare dadurch z.B. auch etwas räumlicher. Das ist nicht alles immer nur gut oder schlecht.
Es gibt dabei auch kein richtig und falsch. Nur ein paar grundlegende Ansätze. Ich bin halt nach wie vor eher ein Freund von einer A/B-ähnlichen Aufstellung der Overheads. Schlagzeug-Overheads sind m.E. einfach keine Grundlage für eine klassische Stereo-Aufnahme in dem Sinne. Wie eben z.B. ein mit ORTF, EBS usw. aufgenommenes Orchester in einem Konzertsaal.
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