Beiträge von m_tree

    Ich bin SEHR gespannt auf die Ergebnisse. Nun bekommen wir sie eher zu lesen, das ist gut.

    Ich habe mir auch schon Gedanken über die Präsentation der Ergebnisse gemacht:


    Für die Advanced-Gruppe gibts ein Siegertreppchen und für die Casual-Gruppe gibts nur einen Gewinner. Das finde ich sonst nicht verhältnismäßig.

    Jeweils mit Erwähnung und direkt abspielbaren Audiodateien (ziehe ich noch mal mit niedrigerer Bitrate raus für den Upload hier).

    Pro Gruppe werde ich zwei Screenshots aus meiner Tabelle hochladen: Einmal alle Zuordnungen (sortiert nach anonymen Namen) mit Punktestand UND ein Balkendiagramm (y-Achse = Punkte), sortiert nach Punkten.

    Zusätzlich werde ich die Votings noch in je einem PDF komplett offenlegen, so wie letztes Jahr. Das finde ich wichtig für Transparenz.

    Angeregt durch Seelannes Beitrag habe ich die Votingphase eben auf zwei Wochen gekürzt.


    Mit dem Wissen, dass man es nicht allen recht machen kann. Genau das trifft nämlich auch auf die Länge der Spiel- und Votingphase zu. So, wie hier demokratisch abgestimmt wird, können sich die Längen der Phasen doch auch nach der Mehrheit der Teilnehmer und Voter richten. Das ist immer Kompromiss-behaftet, genau wie der Zeitpunkt im Jahresverlauf.


    Dass ich die Votingphase hier zuerst mit vier Wochen angesetzt hatte, hat den Hintergrund, dass ich einfach nicht einschätzen konnte, ob das Votingverhalten wieder so wie letztes Jahr sein wird oder nicht. Und wie sich bereits nach drei Tagen gezeigt hat, ist es genau so wie letztes Jahr. Da hat sich auch keiner über eine zu kurze Votingphase beschwert. Im Gegenteil - ich glaube, den meisten war ganz recht, dass dann die Ergebnisse gekommen sind.


    Momentan sind's ...

    21 Votes in der Advanced- und

    23 Votes in der Casual-Gruppe.


    Aber ist die jetzt schon nach 2 Wochen - weil halt jetzt schon 80% der Beteiligten abgestimmt haben und ungeduldig mit den Hufen scharren? Dasselbe denke ich auch zur Einspielphase. Da wurde dieses Mal nach 2 Wochen auch schon an der Motivation gezweifelt, und den anonymisierten Namen nach haben doch einige recht spät abgegeben.

    Wie bereits angemerkt, waren es letztes Jahr auch zwei Wochen und da hatte sich auch keiner über eine zu kurze Votingphase beschwert.

    Und wie auch schon bereits angemerkt, kann man Spiel- und Votingphase da nicht vergleichen. Ein Voting ist in meinen Augen auch weitaus weniger aufwändig. Das geht auch mit dem Smartphone von überall aus, wo man gerade mal 1-2 Stunden Zeit hat.


    Ich kann dich an der Stelle auch nicht verstehen, weil du selbst schon vor 5 Tagen abestimmt hast.

    OK - dann ab der nächsten Challenge mit 1-10 Punkten. :)


    Inhaltlich finde ich diesen Stil hier übrigens am besten. Also ein kurzes und knackiges Instrumental mit Freiraum für Kreativität. Komplette Songs mit 3-5 Min. Spieldauer, Leadgesang und vielleicht noch anderen Soli halte ich für ungeeignet. Vielleicht könnte ich für die nächste Challenge was von meinem Mix/Master-Stammkunden nehmen.

    Ich persönlich könnte auch gut mit 10 Punkten arbeiten. Dieses Jahr habe ich vielen Beiträgen die gleiche Punktzahl geben müssen, obwohl es zwischen diesen Beiträgen auch eine deutliche Abstufung gab. Aber die Spanne hat eben nicht mehr Auflösung hergegeben.

    Wir können es bei der nächsten Challenge gern mit 10 Punkten probieren. Das sollte kein Problem sein, wenn jeder die Punktespanne nach eigenem Ermessen nutzen kann. Ich dachte mir halt, dass es u.U. auch abschreckend wirken kann, weil man für 10 vernünftig gewählte Abstufungen schon sehr gewissenhaft vorgehen muss.

    Miss_Mieze

    Die "technischen Probleme" sind nur die Absicherung vom Formular, dass keine unvollständigen Votes eingereicht werden.


    Denn ja, du hast einen Denkfehler: es steht da, dass jeder Beitrag bewertet werden muss. Ein paar Punktzahlen werden also mehrfach vergeben. Theoretisch könntest du auch alle mit z.B. 3 Pkt. bewerten. Was aber natürlich Quatsch wäre ...

    Preislich sind die 3 Mic's akzeptabel.

    Das wären dann aber schon vier Mics -> Rode M5 Stereopaar (matched pair): https://www.thomann.de/de/rode_m5_mp.htm

    Dazu die Behringer Grenzfläche: https://www.thomann.de/de/behringer_ba_19a.htm

    Weglassen könntest du erstmal das Snare-Mikrofon, wenn du z.B. die Recorderman-Aufstellung nutzt. Dann wären es nur drei.

    Der springende Punkt war ja, Stereo-Aufnahmen machen zu können. Das geht am besten mit einem matched pair.


    Hast du auch eine Idee, welches Interface ich dafür nehmen könnte? Mein UR22 brauch ich dann ja leider nicht mehr.


    Ein geeignetes Interface: https://www.thomann.de/de/focu…scarlett_18i8_3rd_gen.htm

    Oder gleich mit 8 Mikrofoneingängen: https://www.thomann.de/de/focu…carlett_18i20_3rd_gen.htm


    Z.Z. nutze ich das 18i20 2nd Gen (Vorgänger) und habe es auf 16 Mikrofoneingänge über ADAT erweitert. Damit kann man schon ordentliche Aufnahmen machen und hat Latenz-freies Monitoring (allerdings nur Lautstärken und Panning im DSP-Mixer, keine Effekte).


    Ich möchte mich gerne zeitgleich beim Üben und Songs nachspielen hören und danach meine Drums aufnehmen, also reines Home-Recording.

    Dann würde ich es doch erstmal mit dem AT4040 in der "Wurst"-Aufstellung probieren. Das funzt allerdings nur mit einem 4-piece bzw. 1up1down-Aufbau richtig (ein Hängetom und Standtom). Vorteil wäre, dass du so auch erstmal dein Interface weiter nutzen kannst. Dein UR22 MKIII hat auch Latenz-freies Monitoring über einen DSP.


    Für die ersten Gehversuche reicht auch dein vorhandenes Equipment erstmal, ggf. erweitert mit der Behringer Grenzfläche. Weiterer Vorteil wäre, dass du beim Wechsel auf neues Equipment schon Erfahrung hast.

    Schlagzeugaufnahmen mit zwei Mikros sind immer sehr Kompromiss-behaftet. Entweder nur Mono oder ohne Bumms ...

    Ich würde das AT4040 verkaufen und dafür (mit kleinem Aufpreis) folgendes besorgen:


    - Rode M5 Stereopaar

    - Behringer BA 19A (Bassdrum)

    - Shure SM57 oder Audix i5 (Snare)


    Eine Stereoaufnahme klingt beim Schlagzeug wirklich besser. Die Bassdrum hat ohne ein extra Mikro aber grundsätzlich zu wenig Bumms. Und die Snare zusätzlich abzunehmen ist auch besser.

    Die Rode M5 nutze ich derzeit als Stützmikros an Hi-Hat und Ride, habe ich aber auch schon als Sprechermikro verwendet. Die sind auch ein echter P/L-Knaller.

    Bräuchtest halt auch noch ein Interface mit >4 Mikrofoneingängen. Aber was Brauchbares kostet da heutzutage auch nicht mehr die Welt.

    Dann würde ich das Voting für die nächste Challenge tatsächlich mit 6 Punkten machen, weil 5 Punkte einigen nicht auszureichen scheint.

    Ich kenne so ein Voting von Mix-Contests mit 10 Punkten. Das finde ich aber zu viel.

    Allerdings müsste wohl selbst abgemischt werden, es sei denn, m_tree hätte die Muße, seine Arbeit dafür

    auch noch auszudehnen ...

    Das kann ich schon machen, wenn es nur ein paar vereinzelte sind. Die Regeln müssten dafür beachtet werden, kann aber direkt an mich geschickt werden. Den Mix kann ich dann privat zurückschicken oder aber auch direkt hier im Thread posten.


    Ich hatte in dem Zusammenhang sowieso überlegt, die Spielphase auf 5 Wochen auszudehnen. 6 Wochen wären schon ziemlich lang.

    Die Votingphase würde ich allerdings nicht länger als 3 Wochen machen. Vielleicht sogar nur 2 Wochen, so wie letztes mal. Erfahrungsgemäß kommen deutlich mehr Votes in der Anfangszeit zusammen und wir wollen ja auch nicht ewig auf die Ergebnisse und Möglichkeit zur öffentlichen Diskussion der Beiträge warten ...


    Von mir aus können wir solche Challenges auch 2x im Jahr machen, mit verschiedenen Themen. Passende Zeitpunkte sind meiner Meinung nach im Frühjahr (also jetzt) und im Früh-Herbst. Im Sommer ist's mit Festivals, Urlaub, Ferien, Hochzeiten usw. eher nicht so passend und in der (Vor-)Weihnachtszeit sowieso nicht.

    Ich bin beim Voting mit den unterschiedlichen Sounds recht gut klar gekommen. Ich habe mich aufs spielerische konzentriert und da gab's für mich im Wesentlichen 3 Kriterien: Songdienlichkeit, Virtuositätsgrad/-intensivität, Timing. So konnte ich die 5 Punkteskala wunderbar ausnutzen und war extrem kritisch.

    Das klingt gut und genau "richtig". Genau so ist es gedacht.


    Also entweder gar keine Gruppen, oder eben 3 Gruppen, damit man die Profis von den blutigen Anfängern unterscheiden kann.

    Drei Gruppen funktionieren halt nur, wenn genug Leute mitmachen und wenn sich diese relativ gleichmäßig auf die Gruppen aufteilen. Je 10 Teilnehmer pro Gruppe wären z.B. OK. Aber wenn's in einer Gruppe 24 und in den anderen 4 und 2 werden ist es halt Blödsinn. Genau so wie es Blödsinn wäre, die Wahl der Gruppe vorzuschreiben. Das finde ich noch "schlimmer" als eine Jury. Mal vom zusätzlichen Aufwand ganz abgesehen.


    Die Voll auf die 12 Challenge. 1 Minute Single Strokes auf die Snare-Mitte mit gleicher Intensität und Genauigkeit. :)

    Solche starren Vorgaben haben m.E. zwei große Nachteile:

    • je höher das Level angesiedelt ist, desto weniger Leute können mitmachen ... und je niedriger es angesiedelt ist, desto mehr Leute langweilen sich dabei (ich fand den BummTschack ehrlich gesagt schrecklich und habe das nur als Mittel zum Zweck empfunden).
    • je "enger" die Vorgabe, desto Realitätsferner ist es und je "größer" (komplette Notation für einen Song z.B.) die Vorgabe, desto mehr hat es was von Pflicht, Prüfung und 0% Kreativität ... mir persönlich macht sowas keinen Spaß.


    Und ich finde schon, dass es bei künstlerischer Freiheit nicht nur darum geht, wie man etwas spielt (ob es z.B. groovt oder nicht), sondern eben schon auch darum, was man spielt. Auch letzteres gehört zur eigenen "Handschrift" dazu und vor allem macht Offenheit an der Stelle die Sache auch deutlich interessanter. Wenn alle genau das gleiche spielen ... gäääähn.

    Wahnsinn, was ihr da für nen Aufwand treibt. Manche der Einsender, vereinzelt auch Bewertende, ganz sicher das "Organisationskommitee" Dany und Marius. Klasse :thumbup:

    Danke! Und danke auch für dein Voting. Wenn auch Unbeteiligte abstimmen hat mich das letztes Jahr schon sehr gefreut. :thumbup:


    [...] und da ich eine Challenge ohne Chancengleichheit irgendwie doof finde, könntet ihr für nächstes Mal vielleicht in Erwägung ziehen, die Aufnahmetechnik zu begrenzen und nur Handyaufnahmen zuzulassen. (Alternativ Zoom).


    Wer weder über das Know How noch über die Gerätschaften verfügt, ein annähernd professionelles Ergebnis abzuliefern, bekäme trotzdem die gleiche Chance. Zudem könnte man sich dann jede Form der Verdächtigung sparen, Teilnehmer hätten unseriös editiert.

    Diesen Gedanken kann ich schon nachvollziehen. Allerdings zielt die gegenwärtige Lösung auch darauf ab, dass möglichst viele Leute mitmachen können. Wie schon angemerkt wurde sind auch E-Drums dabei. Ich persönlich besitze nicht mal einen Handyrecorder. Und auch wenn ich einen hätte, wäre das wohl ein Grund für mich, nicht mitzumachen.


    Ich habe mich ja schon drum gekümmert, das Audiomaterial aufzubereiten und aneinander anzugleichen. Du müsstest mal hören, wie groß die Unterschiede der Einsendungen waren. ;)


    Die Gruppen sind ja schon ein Versuch, die Chancen etwas besser anzugleichen. Bei dieser Challenge haben sowohl Profis als auch Anfänger mitgemacht. Da braucht man auch nicht mehr von Chancengleichheit zu reden, wenn man alles in einen Topf wirft ;)

    Allerdings wird es nächstes Jahr keine Gruppen mehr geben, weil ich dieses "Experiment" trotz des noch knappen Zustandekommens der Casual-Gruppe als gescheitert betrachte.


    Meiner Meinung nach sollte man das alles auch nicht zu eng sehen und sich immer vor Augen führen, dass es hier vor allem um den Spaß und den sozialen Aspekt geht.


    Für mich wären außerdem auch nur noch Challenges interessant, die wie diese offen sind in dem, was gespielt wird (also freies Spiel zu einem Playback oder ähnlich). Wenn es eine starre Vorgabe wie letztes mal beim Bumm-Tschack oder was auch schonmal andegacht war eine Notenvorlage ist, die exakt getrommelt werden soll, dann wäre ich nicht dabei (was ja auch ok ist).

    Dito! Endlich sagts mal einer :D

    Geht mir genau so. Ich hatte die Idee mit dem BummTschack letztes Jahr nur aufgegriffen, um mal zu probieren, ob Challenges in dieser Art hier funktionieren.

    Denn genau so schwierig es für den/die ein oder anderen war, Zeit zum Einspielen zu finden, wird es sich auch beim Voting selbst verhalten. Es soll ja einigermaßen gewissenhaft gemacht werden.

    Spiel- und Voting-Phase verhalten sich da aber genau entgegengesetzt. In der Spiel-Phase geben die meisten eher gegen Ende ab - ganz extrem war's dieses Mal. Über 75% der Teilnehmer haben im letzten Viertel bzw. der letzten Woche der Spielphase abgegeben (ok - nicht ganz, weil der 21. eigentlich noch zur 3. Woche gehört).


    Demgegenüber kamen letztes Jahr über die Hälfte aller Votings in den ersten drei Tagen der Voting-Phase zusammen. Und ich gehe davon aus, dass das auch dieses Mal so sein wird. So z.B. denke ich nicht, dass die Casual-Gruppe mehr als 40 Votes kriegt - seit gestern ist sie bei 20.


    Dazu möchte ich anmerken, dass Spiel- und Votingphase dieses Mal auch jeweils eine Woche länger sind.

    Wir haben schon entschieden, dass wir es nicht noch mal verkürzen. Habe meine Tabellen gestern fürs Voting vorbereitet und alle bisherigen Votes eingetragen. Die Dany wird die restlichen Votes eintragen. Vor der Bekanntgabe der Ergebnisse und dem Veröffentlichen der Tabellen (als PDFs) werde ich alles noch mal prüfen. Das soll alles korrekt und transparent ablaufen.


    Nach dem Voting werde ich übrigens ein Video von meinem Take veröffentlichen. Hatte vier Kameras mitlaufen lassen.


    Bis dahin versuche ich jetzt mal, meinen Kopf ein bisschen frei zu kriegen von der Challenge. Vielen Dank für die rege Teilnahme! :thumbup:


    Ich würde nächstes Jahr übrigens definitiv noch eine Challenge veranstalten wollen ("alle guten Dinge sind drei"), danach weiß ich noch nicht. Dann auf jeden Fall ohne die Gruppen und ohne öffentliche Fehltritte von mir (die zum Rückzug von Teilnehmern und Votern führen).

    Das Votingsystem finde ich definitiv viel besser als das vom letzten Jahr. Aber man könnte z.B. 6 statt 5 Punkte machen und gar nicht mehr vorschreiben, wie damit umgegangen werden soll (außer natürlich, dass "mehr = besser" ist).

    13 Votes bisher für die Advanced-Gruppe.

    18 Votes bisher für die Casual-Gruppe.

    Es lassen sich schon eindeutige Tendenzen erkennen.


    Sollte ich die Voting-Phase noch mal kürzen, werde ich das zeitnah in den nächsten Tagen verkünden oder so lassen. Soll ja dann doch nicht zu kurzfristig werden. Wir beraten uns dies bzgl. noch.


    Bei den vier Musikern in der Causal-Gruppe habe ich dieses Wochenende eingeplant. Für die Advance-Gruppe grob ein Tag pro Teilnehmer. Ein Tag klingt viel, aber ich habe nur etwas eine Stunde "Übe-Zeit" an meiner Rumpelkiste. Die ist schneller vorbei als man denkt.

    Sorry, aber das halte ich auch für völlig unverhältnismäßig. Nicht nur vom Zeitaufwand, sondern auch weil du jeden Beitrag erst versuchst nachzuspielen. Nachdem du ja nun schon wegen technischen Problemen nichts einreichen konntest kann es ja wenigstens noch mit dem Voting klappen. ;)

    Für die Advanced-Gruppe stimme ich auch erst später ab. Brauche erstmal ein bisschen Abstand davon.


    Von mir aus kann ich die Voting-Phase auch noch um eine weitere Woche kürzen. Die meisten scheinen ja recht zügig abzustimmen.

    Done.

    Aber warum nur 2-4 Punkte in der Advanced-Gruppe und 1-5 in der Casual?


    Auch wenn's schwer fällt: Bitte die Punktespanne voll ausreizen!

    Ich habe die Bezeichnungen für die Punktzahlen eben komplett rausgenommen. Einfach nur noch "mehr = besser".


    Und die Advanced-Gruppe mal nach oben im Startbeitrag gesetzt. Es sieht ganz danach aus, dass die Casual-Gruppe am Ende mehr Votings bekommt, obwohl sie nur 4 Beiträge beinhaltet. Eigentlich sollte es anders rum sein. Noch ein Grund mehr, es nächstes Jahr wieder ohne Gruppen zu machen.