Beiträge von Seelanne

    Aus der Reihe "100 Songs, die man gehört haben muss, bevor man stirbt":


    Die Dresden Dolls mit ihrem Psychotischen Half-Jack:


    Live-Version (mit Drum Intro)

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    Studio

    the dresden dolls - half jack
    "half underwateri'm half my mother's daughtera fraction's left up to disputethe whole collectionhalf off the price they're askingin the halfway house of ill ...
    youtu.be

    Von "nahtlos gezogen" steht da aber Nix: "Stainless" ist nicht "Seamless".

    Und auch woanders findet man keinerlei Hinweis auf die Nahtlosigkeit.


    Dürfte also ein normaler "welded" Kessel sein. (Wobei man über die angeblichen akustischen Vorzüge eines nahtlos gezogenen Kessels ohnehin trefflich streiten kann)

    ......


    So kann man auch die Distanzen verringern. Er spielt die HiHat auch auf seine individuelle Weise. So seitlich über den Rand über die Becken hinweg quasi auf der anderen Seite


    Ja, machen die meisten OPHer so, egal ob Sir Simon, Cobham oder bsp. P. Metzger:


    Die V-Stellung des linken Fusses, gerichtet auf 10/11 Uhr bei gleichzeitiger geradeaus-Haltung des linken Unterarm lassen des Stick zunächst automatisch auf der rechten HHSeite landen.


    Und da die Entfernung der HH vom linken Arm beziehungsweise von der linken Hand ohnehin nicht so groß ist, landet bei natürlicher Armbewegung die Stickspitze zudem je nach Sticklönge bzw

    Unterarmlänge sogar zuweilen im hinteren Bereich.

    (Open Händer haben in Sachen HH nicht das Problem, Distanz verhindern zu müssen, sondern schon fast ein zu viel an mangelnder Distanz).


    Und wegen dieser Nähe der HH zum Stick beziehungsweise zur Hand macht es auch definitiv Sinn, den Rand vorne etwas nach unten abzusenken, um überhaupt auch mit dem Tipp spielen zu können. Ansonsten landet man jeden Schlag mit derStick-Schulter auf dem HH Rand.


    Das ist ja auch einer der Gründe, weshalb die HH beim openHand spielen abgesenkt wird fast bis auf Snarehöhe.


    Letzteres ist dann wieder eine Problematik für OPHand-spieler, die oftmals sechzehntel-Kombinationen auf der HH spielen mit zusätzlich der rechten Hand. Die HH muss bei aller Absenkung nun wiederum hoch genug sein, damit die rechte Hand die noch erreicht, ohne gleichzeitig auf der Snare stecken zu bleiben.


    Man muss eben auch als OPHander einen Kompromisse finden, einen Tod stirbt man immer.



    Leider wurde gerade bekannt gegeben, dass Jeff Beck verstorben ist. RIP.


    Jeff Beck on Twitter
    “On behalf of his family, it is with deep and profound sadness that we share the news of Jeff Beck’s passing. After suddenly contracting bacterial meningitis,…
    twitter.com

    Also für mich wäre das ein nogo, das Auge spielt schließlich mit und ich finde diese Flecken schlicht gruselig. Aber ich will auch kein unnötiges Salz in die Wunde streuen und stattdessen Beebles Hinweis unterstreichen:


    Du musst deine Gewährleistungsansprüche dort geltend machen, wo du sie gekauft hast. Leider ist die unproblematische sechs Monatsfrist bereits abgelaufen, so dass Du den Mangel zum Zeitpunkt des Erhaltes der Becken voll wirst beweisen müssen. Ohne sachverständigen-Gutachten in einem Gerichtsverfahren wird das wohl nichts werden, Es sei denn, der Verkäufer zeigt Kulanz. ansonsten kann man nur hoffen, dass du eine vernünftige Rechtschutzversicherung hast.


    In jedem Fall: In 40 Jahren habe ich solche Flecken noch nie gesehen ohne erhebliche äussere Einwirkung.

    Gar nicht meine Mucke, schmeckt mir trotzdem richtig gut:


    Absolut stimmiger Mix, guter Song, toller Groove, intelligentes Arrangement und ein richtig guter für diese Musik exakt passender Drum-Mix (Snare: +). Volle Punktzahl, so gehts. 👍👍

    Ist jedenfalls exakt sein Paiste-BeckenSetup in exakt dem Vinnie-Aufbau, auch das Set entspricht Vinnies sonstigem Aufbau. Und ich meine, dass er am Schluss auch angesagt wird.


    Und: ja mei, er ist halt auch schon 66 .....

    Seelanne, was bedeuten die Buchstaben in der fünften Spalte?

    Schöne Auflistung, danke fürs teilen.


    PS: die Schweizer Stockschnitzer heissen Agner.

    Sorry, vergessen: die Buchstaben bezeichnen den Taper. Entweder, soweit ich das selber eingeschätzt hatte oder aber soweit die Angaben der Firmen sind.

    Da es aber ja keine verbindlichen Normen für diese Abmessungen gibt, ist das zuweilen ein Muster ohne Wert.

    Jedenfalls kann man sich insoweit daran orientieren, dass – wenn der Taper lang ist – wenig Kopflastigkeit gegeben ist, dagegen – wenn der Taper kurz ist – zumeist der Stick relativ schwer vorne ist mit allen verbundenen Vor-und Nachteilen. (Ich war dann irgendwann zu faul, die Liste zu vervollständigen.)

    Ich hatte seinerzeit mal einen Mammut-Stick-Test unternommen und dann anlässlich eine Stick-Übersicht insgesamt verfasst, vielleicht hilft sie dem einen oder anderen.


    Hier also viele gängige und Signature-Sticks der verschiedenen Firmen geordnet nach Durchmesser:


    Amer. Jazz 5

    Vic Firth

    12,4

    406

    L


    Bebop

    Vater

    12,7

    406



    Questlove

    Vic Firth

    13,2

    432

    L


    Kids Sticks

    Vic Firth

    13,3

    330

    L


    Bebop 525

    Vater

    13,3

    406



    Studio

    Vater

    13,5

    403



    Swing

    Vater

    13,6

    406



    7 A

    Promark

    13,6

    406


    Active Grip

    7 A

    Meinl

    13,6

    406



    7 A

    Wincent

    13,6

    395

    S


    7 a

    Vater

    13,7

    393



    7 A

    Vic Firth

    13,7

    393

    M


    8 D

    Vic Firth

    13,7

    406



    7 A

    AigneR

    13,8

    395

    M

    c-glow-gripp

    7 A

    Rohema

    13,8

    395



    D. Weckl 1

    Vic Firth

    14

    413

    L

    Braun

    S. Phillips707

    Promark

    14

    413

    L


    Steve Gadd

    Vic Firth

    14

    406

    L

    SchwarZ

    85 A

    Vic Firth

    14

    406



    8 A

    Wincent

    14

    406



    Steve Smith

    Vic Firth

    14,1

    406

    S


    Keith Carlock

    Vic Firth

    14,1

    406

    L


    Tommy Igoe

    Vic Firth

    14,1

    409

    L


    S. CopelanD

    Vater

    14,1

    406



    D. Weckl Evol.

    Vic Firth

    14,3

    406

    M

    Honey/lack

    M. PortnoY

    Promark

    14,3

    419

    M

    Schwarz

    5 A

    Rohema

    14,3

    405




    5 Ax

    Rohema

    14,3

    415



    5 A

    Promark

    14,4

    406


    Active GriP

    5 A

    Wincent

    14,3

    406

    S


    5 A

    Aigner

    14,4

    413

    M

    g-g-g

    5 A Long

    Promark

    14,4

    419


    Active GriP

    5 A

    Vic Firth

    14,4

    406

    M

    auch schwarz

    VFX 5 A

    Vic Firth

    14,4

    419



    5 A

    Vater

    14,4

    406



    5 A

    MeinL

    14,4

    406



    M.Minnemann

    ProMark

    14,5

    406

    M


    Flo Dauner

    Aigner

    14,5

    416


    grün

    1 A

    Vic Firth

    14,7

    427



    Jojo Mayer

    Vic Firth

    14,7

    389

    M

    weiß

    Ian Paice808L

    Promark

    14,7

    410



    808

    Promark

    14,7

    406



    5 A

    Regal Tip

    14,7

    406

    L

    Lackiert

    9 A

    Regal Tip

    14,7

    406

    S

    Lackiert

    F 1


    Vic Firth

    14,7

    411

    S


    MJC1

    Vic Firth

    14,7

    409

    L


    3 A

    Vic Firth

    14,7

    411

    S


    VF 5 A

    Vic Firth

    14,7

    406



    X 55 A

    Vic Firth

    14,7

    419



    Will Kennedy

    ProMark

    14,7

    419

    L


    Paul Wertico

    ProMark

    14,7

    406

    s


    Peter Erskine3

    Vic Firth

    14,9

    406

    L


    Omar Hakim

    Vic Firth

    14,9

    406

    S

    Nylon

    Matt GarstkA

    Vic Firth

    14,9

    406

    M


    Tony Royster 2

    Vic Firth

    14,9

    409

    L


    M. Cameron

    Vic Firth

    14,9

    411

    L


    Buddy Rich

    Vic Firth

    15

    414

    L

    weiß

    Benny Greb

    Vic Firth

    15,1

    406

    M


    5 B

    Meinl

    15,1

    406



    5B

    Vic Firth

    15,1

    406,4

    M


    5 B Fire Grain

    Promark

    15,1

    406



    C. BeauforD

    Vic Firth

    15,1

    406

    M


    5 B

    Regal Tip

    15,2

    406

    M

    Lackiert

    5 B

    Rohema

    15,2

    405



    5 B

    Vater

    15,4

    406



    5 B

    Aigner

    15,4

    412

    M

    g-g-g

    Chad Smith

    Vater

    15,4

    406



    SD9

    Vater

    15,5

    412



    SD9 Driver

    Vic Firth

    15,5

    412



    C. Coleman

    Vic Firth

    15,6

    416

    S


    Metal

    Wincent

    15,8

    433

    S


    Virgil Donati

    Vater

    15,9

    416



    G. Harrison

    Vic Firth

    16

    428

    M

    Grip

    Danny Carey

    Vic Firth

    16

    419



    2 B

    Vic Firth

    16

    413



    2 B

    Aigner

    16,1

    413



    2 B

    Vater

    16,1

    412



    SD2 Bolero

    Vic Firth

    16,1

    400



    Thomas Haake

    Wincent

    16,2

    416

    S


    Haha, Tatsache. Bei mir sind's jetzt zehn Mal, obwohl ich drei Songs mal testweise bearbeitet habe. Spannend ^^

    Das Rätsel scheint gelöst:


    die begrenzte Anzahl spielt nur soweit eine Rolle, als dass man nicht mit einem Ead10 verbunden ist. d.h. gewissermaßen "offline" kann ich nur eine begrenzte Anzahl eines Stückes mixen. Sobald ich mit dem EAD10 wieder verbunden bin, geht die Zahl aber wieder nach oben. Warum das so ist, ist unbekannt. (Mit einer Begrenzung der Nutzung bzw. mit einem kostenpflichtigen Update hat das jedenfalls nichts zu tun.).

    Der teuerste TAMA, der 800er, ist ein einziger Alptraum:


    Pausenlos öffnet und weitet sich der Korb, sodass die snare sich lockert bzw sich zudem in der Höhe ändert. Man muss quasi die Snare im Korb erwürgen, wenn man eine zeitlang ruhe haben möchte.


    Das OmniBall-System ist okay, aber so angebracht, dass - wenn du vom Sitz aus mal die Snarehöhe verstellen willst - du beim zugriff zu 90 % beim OmniBall landest und du statt die Höhe zu verstellen in den seltenen Genuss kommst, zu erleben, was ein frei drehender Korb doch alles für Spass machen kann ...... insbesondere dann, wenn der Korb sich vorher gelockert hatte :cursing:


    Ein Scheiss-Teil.

    Ich muss zugeben, ich finde es leider total gruselig:


    1. Zunächst Gerald:

    Der Song und auch die Abmischung passen in der Tat 0,0 zum Video. Gebe ich dir recht, das beißt sich geradezu. Sicherlich ist das ein rein subjektiver ästhetischer Eindruck, der nicht verallgemeinerungsfähig ist, aber insofern gehe ich mit Dir voll d'accord. (Es ist jetzt aber auch nicht das erste Video was insoweit scheitert).


    2. Gleich beim Sound selbst geblieben:

    Es ist alles derart brutal nach vorne gemischt, dass man am Ende teilweise überhaupt die Instrumente nicht mehr auseinanderhalten kann, derart groß sind die Überlagerungszustände.


    Es hört sich - soundtechnisch - so ein bisschen an wie die Erstlingsaufnahme einer Newcomer Band, bei der im Aufnahmeraum alle wild schreien, sie wollten ihre Instrumente weiter im Vordergrund haben und der Toningenieur dem dann auch leider nachkommt.


    3. Zur Mucke. : ein typisches "wir-brauchen-einen-Song,-damit-wir-unsere-Instrumente spielen-können"-Ding.


    Die Substanz des Songs selbst ist vollkommen leer und Aussagelos. Hört sich so an, als wenn den Jungs einfach dieser Riff gefallen hat und die dann einen Song drum rumgebastelt haben. Das war's dann. Der Riff gibt aber keine einprägsame Hookline, so dass der Song eigentlich verschwunden ist, sobald er beendet wurde.

    Ich schließe mich da an: Ich erinnere mich jetzt schon, 3 Minuten nachdem ich das Ding gehört habe, an irgendwas melodisches.


    In seiner aufgesetzten VielSpielerei wirds am Ende sogar einfach nur noch nervig.


    Ich will nun nicht sagen, dass in die Jahre gekommene Rocker zwingend sanfter werden müssen, aber irgendwie mehr Feingefühl bei der Dosierung der musikalischen Mittel müssten diese Leute über die Jahrzehnte doch eigentlich entwickelt haben. Aber auch das, natürlich, alles Geschmackssache.


    4. Aber was mir hier zum wiederholten Male bei Mike Portnoy auffällt: er groovt nicht. Schlagt mich,aber Wenn ich mir die Strophen anhöre, müsste dort eigentlich der Grovve stattfinden, stattdessen rumpelt das Ding in seiner Hektik vor sich hin, dass es einem sogar unpräzise vorkommt.


    Ich würde den Groove gerne mal am Reißbrett sehen, ob tatsächlich das Mikrotiming da alle Notenwerte richtig erfasst. Letztlich kann es aber natürlich auch am Sound liegen, das alles ist meines Erachtens schon ziemlich Mit Kompression versehen, und wie immer in solchen fällen hat der groove dann bei solchem "Schachtelsound" Schwierigkeiten, zu atmen.


    (Das ist aber auch nicht das erste Mal. Ich habe schon mehrere Sachen von Portnoy gehört, wo er irgendwie überdreht zu weit nach vorne gespielt hat und den Bereich verlassen hat, wo der groove noch "beißt".


    In solchen Fällen wäre es hochinteressant zu sehen, was ein anderer Drummer dort spielen würde, in diesem Fall zum Beispiel ein Ian Paice.


    Anyway: die technischen Fähigkeiten der 3 stehen ja außer Frage. Musikalisch gesehen ist das Ding ein Fehlschlag, Das Video irgendwie dämlich , der Song selbst völlig belanglose Durchschnittsware, die man nach dem ersten Hören sofort wieder vergessen hat aber auch keine Anstalten verspürt, den Verlust des HörEindruckes auszugleichen. Im Gegenteil schon beim 2ten Hören hat mich der Song einfach nur noch genervt.

    Das grade erfolgte Update 3.0 hat offensichtlich eine Neuerung erbracht, die sogenannte "Audio-Track-Separation":


    Gewissermassen ein "Moises"-Programm, bei dem alle Hauptfrequenzblöcke (Gesang, Melodie Instrumente, Bass und Schlagzeug) einzeln heraus genommen und wieder dazu geschaltet werden können. Das war in diesem Umfang bislang meines achtens noch nicht möglich. Der Klick ist auch – wenn ich es richtig sehe, nunmehr besser von der Aufnahmespur lautstärkemäßig trennbar.

    Die Diskussion ist insbesondere zumeist deshalb relativ unergiebig, da alle im Regelfall wie die Blinden über die Farben reden:


    Die OpHler kennen in erster Linie nur ihre Spielweise und die dazugehörigen Vor- und Nachteile und wissen nicht, wie es ist, über Kreuz zu spielen, und die Kreuzler wissen letztendlich relativ wenig über die speziellen Geheimnisse des OPHler, jedenfalls was die Probleme in der Tiefe angeht und über das hinausgeht, was beim erstmaligen oder zweimaligen Antesten sich als sonderbar ausnimmt.


    Ich denke, es gibt da relativ wenig Drummer, die hierzu aus eigener Vergleichserfahrung profundes zu berichten wissen, statt nur über die Problematik ins Blaue hinein zu spekulieren und zur Theoretisieren.


    Im übrigen gibt es ja auch im Bereich open Hand nun wiederum verschiedene unter-Gruppierungen und Spielarten, sei es die Drummer, die links dann auch als Führ-Hand nehmen, seien es diejenigen, die zwar OH spielen, aber trotzdem rechts als Führhand nehmen, dann wiederum echte Linkshänder, wo rechts die "weak-hand" ist, dann wiederum die, bei denen es fast egal ist, ob sie links oder rechts spielen, weil beide Arme und Hände gleich stark sind

    (wobei,nebenbei bemerkt, im Detail betrachtet es ohnehin zumeist nicht um die "weak-hand" sondern um den "weak-arm" geht, alle entscheidenden Muskelpartien und Sehnen sind im Arm verankert, "Schwache Hände" gibt es eigentlich so gut wie nicht, selbst bei Schlaganfallpatienten ist es ja idR neuronal bedingt, wobei der Nervenausfall nicht in der Hand ist).


    Im übrigen gibt es bei der Thematik viele selten bis gar nicht beachtete Themen, beispielsweise die Frage, ob Kreuzler eventuell gerade wegen ihrer verschränkten Haltung eine bessere Sitzposition haben als OPHler, oder ob bestimmte Stilrichtungen und Patterns in der klassischen Kreuzhaltung nicht doch besser beziehungsweise leichter zu spielen bzw zu erlernen sind, beispielsweise Half-Time Shuffles ala Rosanna oder Samba-Variationen oder aber für Swing es feelingmäßig etwas abträglich ist, die Führungsseite mit Ride und HH zusätzlich gegenläufig aufzusplitten auf einer Körperseite.


    Davon abgesehen ist aber die Frage, ob open Hand oder Kreuzhaltung besser ist, so ergiebig wie die Frage, ob ein Spaghetti-Eis besser schmeckt als ein Bananen-Split.


    PS: betreffend des hier schon angesprochenen OpenHand'ler Claus Hessler hatte ich bei einem seiner letzten Workshops den Eindruck, dass es bei ihm einfach Geschmackliche Präferenz ist, da er alle Dinge ohnehin zur Not spiegelverkehrt auf dem Kopf stehen spielen könnte.

    Ich würde den Thread schließen, hier ist schon seit längerem nicht mehr klar, worum es eigentlich geht. Die grundsätzliche Problematik OH+\- ist im übrigen an anderer Stelle schon ausgiebig behandelt worden und ausser der Tatsache, dass der TS zu berichten weiß, dass er Jahrelang mit der schwächeren Hand zu führen versucht hat,

    gibts eh wenig sinnhaftes zu berichten.

    Auch wenn's ein Werbevideo ist, die Dark Energys (und das 602ME China) klingen unter den Sticks von Chad mal wieder so gut, man muss es einfach geniessen (trotz des Werbe-Gebrabbels):

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