Beiträge von Seelanne

    Tip: Wenn Du Leute für Deine Videos interessieren willst: mach keine Daddel-Videos. Nie. Sei kein Daddler.


    Zunächst: Daddel-Videos verraten den Clown. Kein ernsthafter Drummer, der was auf sich - und seine Reputation - hält, daddelt bewusst öffentlich. Hast du je ein Daddel-Video von Vinnie C. Gesehen ? Siehste. Versuch nicht besser zu sein als Vinnie.


    Entscheidend aber: Daddel-Videos sind tiefenpsychologisch verheerend:


    Daddeln wirkt angeberisch und damit unfreiwillig peinlich: Ein Daddel-Video ist schliesslich der akustische "Manta" inklusive Fuchsschwanz und der Ellbogen-aus-dem-Fenster-Attitüde, dessen Fahrer uns zuruft: "Seht her, ich bin cool und zwischen Studiojob, Groupie-Auswahl und Live -Concert hau ich mal eben ein paar Chops raus, einfach so."


    Das Problem: Das Gedudel weiß eben meistens nicht zu überzeugen - womit im übrigen der Daddler himself durchaus selber rechnet, sonst würde er den Daddel-Hinweis ja gar nicht benötigen - was die ganze Sache dann unterm Strich aber noch halbstarker erscheinen lässt.


    Zudem: das Daddeln ist die antizipierende All-Wetter-Ausrede bei Nichtgefallen seitens des Publikums, der Freibrief gegenüber jeglicher Kritik, der diese bereits vorab abprallen lassen will an der behaupteten Möglichkeit, es schliesslich jederzeit besser machen zu können. Wobei sich ohnehin selbst der geneigteste Zuschauer ja fragt: "Warum macht er es dann nicht ?". Und wer bitte benötigt solch einen All-Wetter-Schutz überhaupt ?


    Und: Videos sind nunmal Produktionen, denen das Sicherheitsnetz der möglichen Wiederholung und damit die Täuschung systemimmanent innewohnt. Wenn mir da einer hundertmal versichert, das Sicherheitsnetz sei ausgespannt, glaube ich dann erst recht an den doppelten Boden, der sich irgendwo verbirgt.


    Merke daher: Drummer wie Colaiuta &Co. könnten so viele Daddel-Videos ins Netz stellen, wie sie wollen, denn ihr Gedaddel Ist immer noch besser ist als 90 % derer, die ansonsten die Sticks bewegen. Aber selbst die tun es nicht. Alle anderen übrigens auch nicht. Daher: Sei kein Daddler.

    Ich muss gestehen, dass ich in dem Track keinen einzigen Simon-typischen Groove oder Lick entdecken kann. Das ist doch ein recht braver Drum-Track ohne jewede grossartige Spezialität.


    Und Sir Simon hat eigentlich selbst bei etwas eingängigeren Mainstream-Produktionen stets die Eigenart, sein Pillippeskes Gen unterzubringen. Gutes Beispiel hierzu ist die Schmonzette von G. Nannini (dürfte aus ähnlicher Zeit wie die Rondo V -Nimmer stammen): Ruhige Ballade, aber die Breaks sind Sowas-von-Phillips:


    Gianna Nannini - Io senza te
    o senza teGianna Nannini
    youtu.be

    Ich muss mich leider anschliessen, die Threads werden so auch insgesamt völlig unlesbar:


    Es muss doch möglich sein, eine klaren Gedanken zu formulieren, das hat doch auch nichts mit einer lese- oder Schreibschwäche zu tun: dann muss man sich mal ein wenig Zeit lassen beim Abfassen der Posts oder eben weniger texten. Die Posts sind für mich grossteils noch nicht einmal in Ansätzen mehr nachvollziehbar und mir scheint, wird es auch immer ärger stattt besser.


    Nichts für ungut, aber ich bin insoweit dann auch mal raus.

    1. Zunächst:

    8tel in solchen Geschwindigkeiten mit einer Hand sind grundsätzlich so völlig ungewöhnlich nicht. 80 % aller Toto Songs bewegen sich bei ca. 95 BPM, Porcaro spielt das meistens mit einer Hand 16tel, (ich würde ihn auch als Meister der Sechzehntel HH bezeichnen wollen) was dann aufs gleiche hinaus kommt (190).


    Viele-Viele alte Motown Songs werden Übrigen in ähnlicher Geschwindigkeit mit 16tel einhändig auf der Hand gespielt.


    Aber keine Frage: alles was ab 90 BPM singlehanded 16tel gespielt wird (bzw ab 180 als 8tel) ist nichts für Anfänger und bedarf schon Training.


    2. Um die Problematik in den Griff zu bekommen, gibt es mehrere Möglichkeiten:


    A. Man wendet halt die bekannten Techniken an, um die Geschwindigkeit der Hand zu erhöhen, hier ergeben sich jeweils bestimmte typische Schwierigkeiten:


    # Der Versuch, die Angelegenheit mit dem ganzen Arm durch Kraft-Aufwendung zu lösen, ist zeitlich leider zu kurzatmig nach, 1 Minute fällt einem der Arm ab.


    # aber auch nur mit dem Handgelenk kommt man nicht weiter, da stellt sich dann relativ schnell eine Sehnenscheidenentzündung ein.


    # nur mit den Fingern zu spielen, löst zwar in der Regel das Geschwindigkeitsproblem, ist aber in den meisten Fällen einfach nicht laut genug, um im gesamten Musik-Kontext die HH-Figur halbwegs Druckvoll in den Kontext zu setzen.


    # also müssen Kombinationstechniken her:


    - Die Push& Pull Technik erleidet häufig das Schicksal der reinen Finger Technik, die ist oftmals so leise.

    - die Möller Technik ist hier schon das probate Mittel, insbesondere löst sie das Problem des "Perpetuum Mobile" über den gesamten Song hinweg: mit der Möller Technik kann ich haltimmer wieder Schwung holen, so dass ich den Song von 5 Minuten Durchstehe.


    B. In der Praxis sieht man bei den Bekannten Drummern beziehungsweise Drum-Yedis meist eine Kombination aus Müller und PushP bzw Fingertechnik. Jeder hat da so seine eigene persönliche Note. Selbst diejenigen, die die Möller-Technik anwenden, spielen aber in seltensten Fällen die Technik so ursprünglich, wie sie beispielsweise von Jim Chapin gelehrt wird. Einige öffnen den Spalt zwischen Zeigefinger und Daumen extrem und lassen den Stick fast bis zu den FingerKuppen runterrutschen, so dass die Bewegungsmöglichkeit erheblich gesteigert wird, andere wiederum benutzen Daumen und Zeigefinger als Dach mit Wippfunktion. Da muss jeder letztlich herausfinden, was für ihn am Passendsten ist.


    C. Oftmals ist es aber auch so, dass die 16tel gar nicht komplett durchgespielt werden, sondern bsp. auf der zwei und vier weggelassen werden, da sie auf diesen ZählZeiten ohnehin übertönt werden. So kann man dann die Illusion von durchgehenden 16tel Noten kreieren und gleichzeitig die Hand schonen. Gutes Beispiel ist hier wohl Garibaldiis "What Is Hip,"gefühlt läuft hier die HH ständig durch, spielen tut er allerdings nur jeweils 2/16 und eine 8 (wenn ich richtig erinnere).


    3. Zum hier konkreten Beispiel: das Mädel spielt keine 8tel durchgehend. Das kann sie auch nicht. Und dass sie es nicht kann, sieht man bereits am Anfang, wenn sie die gleiche Figur auf dem StandTom spielt, da sieht man, dass sie maximal drei Schläge hinbekommt und dann Pause macht.


    Sie Spielt auch keine spezielle Technik, sondern spielt einfach nur mit dem Handgelenk.


    Ich höre auch keine durchgehende 8tel, sondern eine definitive Betonung auf den 4tel-Zeiten. Da der Stick natürlich leicht nachschwingt, gleichzeitig auch die HH nicht völlig geschlossen ist und die HH soundmässig selbst sehr breit ist , ergibt sich selbstverständlich ein dicker Chick, der dann den Raum zwischen den 4teln füllt.

    Ja, und machen wir uns nichts vor:


    Der Drum-Markt ist sehr endlich. Das wird auch DW in den letzten Jahrzehnten zunehmend festgestellt haben.


    Insbesondere: wer ein High-End Schlagzeug von DW für schlappe 4000 Euronen gekauft hat, wird sich die nächsten 10-20 Jahre kein neues kaufen, es sei denn, er hat GAS oder Kohle im Überfluss . Die Gebrauchmärkte sind über die Jahre im Netz im übrigen immer mehr gewachsen und ausgebaut worden und seit Jahren voll mit guten und erschwinglichen Sets.


    Im übrigen ist der ganze Kessel-Hype auch allmählich zu einem Ende gekommen, die Leute haben mittlerweile erkannt, dass es für einen guten Sound nicht einer Spezialanfertigung von Dw bedarf mit Kesseln, geschlagen aus vakuumversiegelten Baumstämmen am Grunde eines Sees in den Karpaten aus der Zeit des Paläozäns.

    Fernab von allem:


    David, du bist schon ein Hübscher, das wissen wir ja, aber für ein Drumvideo oder -Stream hielte ich es für ungleich schlauer, die Rummsmurmel aus dem Bild zu halten und viel mehr die Hände und Sticks zu zeigen oder eine Halb-Totale zu wählen.

    Diese ewige Warterei am Anfang, bis alle fertig sind, habe ich vor langer Zeit so erledigt, in dem ich - egal bei welcher Band - bitte, dass einer der sonstigen Instrumentalisten die Aufgabe übernimmt, untereinander zu klären, ob und wenn alle fertig sind.


    Dieser gibt dann mit dem Arm das Signal und erst dann zähle ich ein.


    Ich bin diese ewige Warterei ebenfalls leid, insbesondere leidet meine Konzentration darunter. Im übrigen ist es live eh' Unsinn, dass der Drummer von hinten alles optisch abcheckt, ob alle fertig sind, einige Musiker sehe ich hinter meiner Burg ja auch auf der Bühne nicht immer klar.


    Letzteres ist dann auch immer das Argument, was zieht. Und ich bin die Verantwortung los.

    Es haben halt beide Herangehensweise ihre Berechtigung. Viele Wege führen nach Rom.


    Einerseits ist es richtig, ein ausgeprägtes Gefühl für das zu entwickeln, was man lernen will, auf der anderen Seite ist es halt relativ müßig, sich in einem ominösen Gefühl zu ergehen, solange man sich nicht präzise vergegenwärtigt, was man da macht. Die Mischung macht es halt, wie immer.

    Sorry, auch wenn ich mich etwaig unbeliebt mache: Ist mir alles n bisschen zu dick aufgetragen: "wahrer Künstler", "Sensibilität", "Spiritualität", und dann noch das "Damoklesschwert", was den Tod ja dann fast als unvermeidliches Fatum darstellen lässt.


    Es steht mir in keiner Weise zu, den Tod von Hawkins in irgendeiner Weise bewerten zu wollen, aber ich mag auch keine Verklärungen.


    Der Junge ist nicht auf ' ner Intensivstation nach langem Leiden an Krebs gestorben, ist nicht von einem Laster überfahren worden und hat auch nicht sein Leben verloren, als er einen fünfjährigen vorm Ertrinken gerettet hat - das wäre (für mich) Schicksal - sondern hat seine Drogenproblematik nicht in Griff bekommen und hat ganz offensichtlich seinem Körper, der auch nicht mehr der jüngste war, dabei zu viel zugemutet.


    Das ist super schade, betrüblich wie bei jedem, der zu früh geht. Er hat aber in Anbetracht von Ehefrau und drei Kindern und einem Vermögen von geschätzt 40 Millionen, die es ihm ermöglicht hätten, jederzeit ohne SachZwang aufzuhören, auch dumme Entscheidungen getroffen und nur sein direkter privater Umkreis wird wissen, ob die Einsichtsfähigkeit bei diesen Entscheidungen krankheitsbedingt getrübt gewesen ist oder einfach Kurzsichtigkeit.


    Es ist echt schade, dass ein so sympathisch wirkende Musiker, der dann auch noch so geil getrommelt hat, so früh gestorben ist.

    Aber Erklärungen, dass er's als Künstler so schwer gehabt haben mag, verzerrt die Wirklichkeit dann vielleicht doch etwas.


    (Bei Elvis war es defintiv etwas anders, der Junge konnte einem nur leid tun, den hat das Superstar-Dasein wirklich ohne jegliche Vorwarnung mit voller Breitseite erwischt. Aber ohne die Popularität von Taylor jetzt infrage stellen zu wollen: die beiden sind in der Hinsicht nicht miteinander vergleichbar.)


    Im übrigen würde ich widersprechen wollen, wenn gesagt wird, dass "kaum ein Superstar seine Karriere in Würde ohne Abstürze beendet und dann noch eine durchschnittliche Lebenserwartung hat."


    Das täuscht dann doch sehr, wie ich meine. Die meisten Stars werden relativ alt auch trotz zeitweiliger Drogenkarriere. die frühen Toten ziehen einfach mehr Aufmerksamkeit auf sich. Für jeden Star, der früh stirbt, kommen gleichzeitig 30 andere locker durchs Ziel. Wenn ich jetzt eine Liste machen würde von Bands und SuperStars, kämen wohl 90 % lebend durch die 60 Jahre-Schallgrenze.


    Musiker, Maler oder Schriftsteller zu sein ist in Sachen emotionaler Intensität nun etwas anderes, als Bank-Angestellter oder Finanzbeamter und in bestimmter Hinsicht dann auch gefahrengeneigter, aber ÜberSteigerter Drogenkonsum hat oft weniger was mit Spiritualität und übersteigerter Sensibilität zu tun , als ganz nüchtern mit - neben echter Psychischer Erkrankung - Übermut oder ganz häufig auch nur mit - herausgefordertem - Pech.

    Ist das jetzt 'ne Generationen-Frage ?


    Du schreibst, dass du keine Zeit hast, trommeln ginge bei dir nur lediglich "hin und wieder" und fragst dann, wie Du weiterkommen sollst ?


    Ich Spiel mal die Rolle des advocatus Diaboli:


    Die Antwort ist ganz einfach: gar nicht. Du brauchst auch nichts: Du brauchst keine Bücher, keine Videos, keine Sticks, ja noch nicht einmal ein Schlagzeug. Alles was du eigentlich brauchst ist Zeit, Motivation und Disziplin. Da es aber bei dir schon am ersten hapert, vergiss es und alles andere.


    Du willst "frei spielen" ? Okay, Sag uns, wie viele Stunden am Tag du erübrigen kannst und wir können dir sagen, wann du frei spielen kannst. .... Du kannst noch nicht eimmal 4 Stunden in der Woche erübrigen ? Dann vergiss es: lern Schach. Ist nicht so laut. Oder lerne, ewig zu leben.


    Bzw: Du willst mehr als zwei Fills spielen können ? Prima, dann Versuch es doch einfach mal mit einem Dritten. Irgendwo muss man ja mal anfangen.


    Sarkasmus Ende.


    Wirklich, kann sein, dass ich das jetzt in den falschen Hals kriege, aber diese Einstellung, "ich kann nichts, ich hab auch keine Zeit, ich hab auch keine Möglichkeit zu üben, aber ich will trotzdem möglichst schnell frei spielen , könnt ihr da mir nicht irgendwelche Zaubertricks zeigen ? - ist dermaßen ........ ach lassen wirs.


    Oder ich mach's ganz einfach kurz: das Zauberwort auf deine Fragen ist: Üben. Viel üben. Egal was. Wenn es nicht viel ist, ist es egal, was du nicht übt.

    Bitte auch nicht vergessen angesichts der vielerlei schönen Fitness-Tipps: der Kollege jk ist -wie meinerseits- jenseits der 50 Jahre (wenn ich mich richtig erinnere).


    Und auch wenn man es nicht glauben mag, die Welt beginnt ab 50 allmählich etwas anders auszusehen, das gilt eben dann auch bei extremer Hitze und gleichzeitiger körperlicher Belastung.


    Ab dem Alter gilt auch zunehmend der alte Spruch von Jürgen von der Lippe für den Fall, dass einem bsp. der Stick runterfällt: man überlegt, was man dort noch erledigen kann - wo man denn schon mal unten ist. 😉

    Jürgen K : wenn es so extrem ist, würde ich mich tatsächlich einmal durchchecken lassen. In unserem Alter zeigen sich kritische Sachen am ehesten und frühesten dort, wo körperlich gearbeitet wird, also auch beim Drummen. Wenn du also auf einmal nicht mehr die Dinge machen kannst, die du früher gemacht hast, musst es nicht zwingend einfach nur an der Hitze oder am allgemeinen Alter liegen, sondern können auch Vorboten von was anderem sein. Ich würde mich einfach mal durchchecken lassen, bsp. Belastungsekg oder Langzeit EKG beziehungsweise Langzeit-Blutdruckkontrolle - und dann beim Drummen. In unserem Alter kann das eh nicht schaden. Denk immer dran: die überraschenden Todesfälle sind immer die, die nie zum Arzt gegangen sind.

    Naja, in dem Zusammenhang stellt sich ohnehin die Grundfrage, nämlich ob überhaupt jeder sicher sein kann, ob die Kessel, die man gekauft hat, auch tatsächlich aus dem Holz sind, von dem man annimmt, dass es sein müsse. Hat das überhaupt schon mal jemand an seinem Set überprüft und wenn ja, wie ?

    Naja, in dem Zusammenhang stellt sich ohnehin die Grundfrage, nämlich ob überhaupt jeder sicher sein kann, ob die Kessel, die man gekauft hat, auch tatsächlich aus dem Holz sind, von dem man annimmt, dass es sein müsse. Hat das überhaupt schon mal jemand an seinem Set überprüft und wenn ja, wie ?

    Die getretene HH ist zuweilen timingmässig unsauber bzw die Rimclicks 'n Tacken zu früh. Da müsstest du mal in der Tat eine Metronom-Kontrolle machen. Das kann aber auch durch die unterschiedlichen Lautstärkeverhältnisse unnötig verstärkt werden.


    Das, was allerdings wirklich etwas zackig klingt, ist mE das RideBecken. Das läuft irgendwie etwas undynamisch-monoton durch. Vielleicht versuchst du da etwas mehr Dynamik und Gefühl rein zu legen.



    My 5 Cents: Der Clap ist ein netter Gimmick, aber mehr nicht: In den Musikstilen, in denen Handclaps verwendet werden, sind die Bands und die Konzerte im RegelFall ohnehin elektrifiziert.

    Da holt man sich einen Clapsound woanders her. Insbesondere: für ein One-Trick-Pony ist das Ding einfach zu groß und nimmt viel zu viel Platz weg.


    Das Ding wird gleichwohl seine Verkaufszahlen bekommen, aber kurze Zeit später wird der GebrauchMarkt damit überschwemmt werden, weil die Dinge einfach nur noch der Gegend rumliegen.

    trommla:

    Zu Ehrenrettung der Signature Sticks muss man aber sagen, dass bei allen farbigen Sticks der Kopf farblich unbehandelt ist, jedenfalls bei Vic Firth; so auch die Jojo Mayer Sticks. Farbspuren hinterlassen die daher nicht (mehr).


    (tatsächlich sind die JJM ziemlich gut ausbalanciert, etwas dicker, dafür extrem kurz. Tolles Spiel-Gefühl. Man muss aber auch schon ordentlich "über dem set" sitzen, damit man mit diesen kurzen Sticks alles in Reichweite hat.)