Beiträge von Seelanne

    Kann sein, dass ich schon zu alt bin für solche Geschichten, aber in meinen Augen hat die ganze Musik als Kunstform ihr Ende gefunden bei diesen Geschwindigkeitsrekorden und dem Gehechel nach "schneller, weiter, länger".


    Das Schöne allerdings ist die Tatsache, dass dies alles wie beim Hasen und beim Igel sich selbst ad absurdum führt: Das schnellste Spiel bis in die Unendlichkeit gesteigert läuft letztlich wieder nur auf einen einzigen Ton hinaus :P


    Seelanne

    Also die DoFuMa muß schon bequem erreichbar sein, daher meine Tips:


    1. Kauf dir ne neue HihHatmaschine mit schwenkbarem Fuß oder eine mit nur zwei Beinen (die neuen von Pearl, DW und Yamaha).


    2. Ist aber vielleicht nicht nötig: Bei manchen nicht schwenkbaren Hihats ist es aber dennoch auch möglich, das DoFuPedal direkt daneben zu stellen: Beispiel die TAMA Lever Glide Hihhat. Das muss man halt mal ausprobieren.


    3. Wenn du allerdings das Pedal der DoFUMA links neben das Hihhatpedal stellen willst, dann geht das halt nur mit den neuen zweistrebigen Hihat Ständern (s.o.).


    Gruß
    Seelanne

    Also, ich weiß wirklich nicht, was das Ganze hier soll: Allein das Thema finde ich seltsam: "Sagt mal alle, was ihr von TAMA Starclassic haltet":


    Will sich da jemand gerade eins kaufen und will vorher ein Testbericht haben oder hat sich da jemand gerade eins gekauft und braucht Bestätigung, dass er alles richtig gemacht hast ?


    Also ich für meinen Teil weiss wirklich nicht, worum es hier geht, daher kurz nur soviel:


    1. Die Starclassic Maple sind mit Sicherheit einer der besten Sets, die jemals gebaut wurden mit einem umwerfenden Sound und einer tollen Verabreitung. Alles wirklich high-end.


    2. Ne ganz andere Frage ist, ob man sich das kaufen soll oder will: Der Sound ist halt Geschmacksfrage und wenn man den Sound nun nicht so mag, ist man mit einem anderen Set einer anderren Firma besser und auch billiger dran.


    3. Thema Hardware: Alle Firmen bieten gute Hardware. Das ganze Gerede über "das ist aber besser" und so ist meiner Meinung nach Schwachsinn. By the way: Ich habe z.B. Pech mit TAMA gehabt (seinerzeit mit der HIHat-Maschine): In einem halben Jahr war die hin (zwei Schrauben Gewinde durchgedreht). War halt ein Montagsmodell, ich würde aber nie auf den Gedanken kommen, dass alles von TAMA in Bezug auf Hardware Scheisse ist.


    Also Leute: Macht Musik, und lasst das endlose gerede
    über "das ist aber besser als das".


    In diesem Sinne
    Seelanne

    Stimm Hochi, ich glaube es heißt "visions" statt vision und ich glaube da fehlt noch was direkt vor oder direkt nach "all around" (dance ?)Auswendig komm ich da jetzt nicht drauf, das erste wird schon mal korrigiert.


    Gruß
    Seelanne

    Ja ich weiß nicht wie es Dir da so geht, JB, aber ich empfehle in solchen Fällen immer wärmstens die Videos von Weckll, insbesonde die Stellen, wo er zeigt, wie man ganz "einfach" den Paradiddle auf das ganze Set übertragen kann und da insebsondere die Stelle, wo er heißt, "und das ganze "etwas" schneller ............. "Oh Graus!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Seelanne

    Ja es kommt nun darf, warum und mit welchem Becken man das konkret machen will:


    1. Klar ist, die Kuppel des Ride ist damit nicht mehr zugängig, was jammerschade ist, da man nun die Kuppel doch so manchemal benötigt. Daher bietet sich aus meiner Sicht nur an, das Kuppelspiel derart zu canceln, wenn man das bei einem Zweitride betreibt (so mache ich das im übrigen selber: Mein linkes Ride ist das Hauptride (also wie bei Cobham oder Phillips oder auch mittlerwweile Fromularo) , das zweite rechte ist mit Zweitbecken über der Kuppel belegt).


    2. Als Becken über der Kuppel bieten sich ja dann, das Ridebecken hat ja zumeist 20#er Ausmaße, Splasch, oder kleine China an.


    Je nachdem, was für einen Sound man will, stackt man nun die Becken ohne zwischenFilz übereinander oder läßt Abstand zwischen Ihnen durch ein oder mehrere Filze.


    Im ersteren fall gibts einen Stack-Trasch Sound mit dem Vorteil des Soundes, allerdings dem Nachteil, dass dann das Ride gar nicht mehr als solches zu gebrauchen ist.


    Im zweiten Fall, kann man beide Becken weiter spielen mit ihrem eigentlichen Sound, weiterer Vorteil ist das Platzersparnis, Nachteil ist das Nichtgegebensein eines Stack-Trash-Sounds.


    Letztlich alles Geschmckssache. Meine aber, dass wenn man zweite Variante wählt und es mit einem kleinen Becken zu tun hat (Splash oder kl. China) sollte man die Becken mit Kuppel nach unten auf das Ride montieren, das man das kleine becken dann einfach leichter erreichen und spielen kann, ohne zuglich immer dfas Ride unfrewlliig mitzuspielen


    Seelanne

    Also aufgebaut bekommt man wohl alles mit beiden Alternativen gleich gut:


    Die Vor- und Nachteile liegen auf der Hand:


    1. Vorteil Rack: Immer gleicher Aufbau: MemoryKlammern oder Markierungen dran und fertig, kein Stress im Bodenbereich mit übereinandergreifenden Ständer, letztlich auch weniger Gewicht zum Transportieren, die Racks selber sind jedenfalls viel leichter als alle Ständer, die gespart werden, zusammen.


    2. Wenn die Bühne aber klein ist, muss man abspecken, ob mit Rack oder mit Ständer. Da geht das dann mit dem Ständer-Prinzip einfacher.


    Alles andere ist reine Geschmackssache. Ich jedenfall würde einen Föhn kriegen, wenn ich jedesmal alle Ständer bewegen müßte und jeden Beckenständer auseinanderfrimeln und dann auch noch jedesmal die Höhe neu einstellen müßte.


    Seelanne

    Hy Chic,


    also das mit dem Drum-Lernen kann man auf zweierlei Art machen:


    1. Lerning by doing, alles selfmade, ohne Lehrer bringt man sich alles selbst bei
    2. Mit Lehrer
    3. Eine Mischung von beidem (wenn man selbst nicht weiterkommt)


    Für alle Varianten gilt:


    1. Wieviel man lernt, entscheidet man selbst (Wille und Talent).


    2. Man muss immer lernen, aber gerade wenn man sich was ohne Lehrer selber erschließt, muss man die Ohren und Augen offen haben, alles aufsaugen, was man als Lernhilfe benutzen kann (Cd's, Videos etc.) Man muss quasie zum Drum-Junkie werden. Schlagzeugspielen ist sehr komplex, und beinhaltet eben nicht nur musikalische Aspekte, sondern auf Grund seiner Körperlichkeit gerade auch Einsicht in grundsätzliche körperliche Aspekte des Bewegungsablaufes etc.


    Hinsichtlich Deiner konkreten Fragen:


    1. Wenn Du Schmerzen bekommst, macht Du was falsch. Das kann an allem möglichen liegen: Falscher (zu schwerer oder zu leichter Stock), falsche Haltung, falscher Setaufbau etc. pp. An einem wird es aber nicht liegen angesichts Deines Alters: Am Knochen- oder Sehnenverschleiß. Von der Ferne her läßt sich das alles nicht beurteilen, du brauchst offensichtlich einen Lehrer.


    2. Wegen der Unabhängigkeit: Mach Dir da mal keine Sorgen, das kommt mit der Zeit.


    Im übrigen: Die Hälfte der Komplexheit und der Schwierigkeit des Schlagzeugspiels besteht in der Koordination. Warum meinst Du, das in ein-zwei Monaten schon alles können zu müssen. Das dauert halt alles seine Zeit.


    3. Also: Lehrer suchen und/oder Drumvideos sich besorgen. Diesbezüglich wurden hier im Forum schon jede Menge Vorschläge gemacht.


    Aber aus der Ferne kann man Dir schlecht helfen. Deshalb, wenn du alleine nicht weiterkommst, mach doch mal ein-zwei Teststunden bei einem Lehrer, die werden teilweise sogar gratis oder stark verbilligt angeboten.


    Zu guter Letzt: Immer viel Musik hören und das heißt nicht nur Punk, Metal oder HipHop. Ein guter Drummer muss auch immer ein Musiker sein, d..h. öffne sich für vielerlei Musikstile, alles was man spielt und spielen kann, basiert zumeist auf dem, was man gehört hat.



    In diesem Sinne viel Erfolg !!!!!!!!!

    Also mit dem Unterricht würde ich auch mal sagen, dass man das erst machen sollte, wenn man ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Als Youngster kann man natürlich ABC-Schützen das kleine 1x1 schon mal zeigen, ansonsten gilt aber wohl das, was auch schon gesagt wurde: Ohne Konzept und ohne entsprechende Erfahrung gehts nun mal nicht. Man muss sich nun mit dem Thema Drums auch in der Lehr-Theorie schon etwas beschäftigt haben, um lehren zu könen.


    Aber: Heutzutage würde ich mir die Schlagzeuglehrer ganz genau angucken, ich weiss von vielen etwas älteren, dass diese die neueren Entwicklungen im Technikbereich oder der Stilistik einfach verschlafen haben und ziemlich grooftymäßig daherkommen. Das gilt alleine schon für die Stockhaltung oder für das DoubleBassSpielen.


    Also: Lehrer nehmen, lernen, was man von ihm lernen kann und dann den nächsten nehmen. Im übrigen gibt es heute soviele gute Drumvideos, die teilweise soviel besser sind als alles, was ich seinerzeit in meinen Anfänen an Unterricht geboten gekam, da kann ich die heutigen Anfänger nur beneiden.


    @ drummergirl: Ich weiß nicht, ob das was für dich ist, aber wenn du schon etwas fortgeschrittener bisst: Alex Vesper ("Drei vom Rhein" etc) gibt Privarunterricht (allerdings in Köln). Ein Kollege von mir fährt da regelmäßig hin, soll gut sein. Wenn Du willst, mach ich mich da mal schlau.


    Seelanne

    Ambassador coates oder CS rauf, als Resonanzfell das Ambassador Snare Resonaz-Fell.


    Ansonsten: ich weiß nicht, was ihr gegen Signature Snares (insbesondere die aus Japan) habt. Mag sein, dass Chad Smith seine nicht spielt, bei allen anderen seh ich dass anders:


    Smitty Smith spielt seine von Pearl immer, wenn ich ihn sehe, Omar Hakim auch, die ganzen Yamaha Drummer spielen ausschließlich ihr Signature-Modell.


    Aber: Die eigene Snare sollte man sich natürlich nicht nach dem Namen aussuchen, aber eine schöne Erweiterung des normalen Angebotes ist es doch allemal.


    Und: Jeder der ganzen Profis hat mit Sicherheit eine ganze Reihe Snaremodelle bei sich zu Hause, die er je nach Bedarf und Soundverhältnissen einsetzt.


    Im übrigen: habe die CS-Snare auch schon ein paar mal gespielt, also für ca. 220,-- € ist das Ding absolut ok, und da ist es dann auch für mich zweitrangig, ob der Typ das selber bei seiner Arbeit nutzt oder nicht.


    Seelanne

    Was sind die fünf größten Musikerlügen ?


    1. Jetzt spielen wir das nochmal, aber viel dynamischer.
    2. Zur Sängerin: Ne, also, Gesang war schon ok.
    3. Geiles Solo
    4. Wir müssen unbedingt mal was zusammen machen.
    5. Ich ruf Dich an.

    Das meinte ich ja:


    RimShots müssen natürlich sein und gehören zum Spiel einfach dazu. Wenn aber die Sticks nur ein paar Wochen oder sogar Stunden halten, spielt einer offenbar nur noch mit Shots, und das ist halt - wie ich meine - Käse -: nach dem Motto:


    "Hörmal Drummer, spiel doch mal dynamischer". "Dynamischer ?, also lauter kann ich wirklich nicht " :]


    Gruß

    Jau, das ist richtig, nur wie gesagt bei doppelschichtigen Head-Fellen halte ich die Ambassador als Bottom für zu dämpfend. Aber auch das ist ja Gescjmackssache.


    Schöne Weihnachten
    Seelanne

    Glückwunsch zum Hilite, das war mit Sicherheit einer der besten Sets, die gebaut wurden und für seine damalige Zeit ein echte kleine Revolution.


    Beim Zusatzprogramm: Außer die Ohren offenhalten in Fachzeitschriften oder bei Ebay wüßte ich da auch nichts.


    Seelanne

    Also meine Erfahrungen sind bzgl. Felle folgende:


    1. Snare: Also da gibt es eigentlich nix anderes als das Remo Ambassador coated. Auch das Evans-Snare-Standardfell ist vom Prinzip ja fast das Gleiche (mit wenigen Unterschieden). Wer einen härteren Punchhaben möchte, oder wer eine zu lasche Snare hat, sollte Ambassador mit Dot probiren (CS), der Sound hat mehr Attack.


    2. TomToms:


    Eins vorweg, was viel immer vergessen: Bei Wechsel von einschichten Schlagfellen (Ambassador) auf doppelschichtige (Emperor oder PinStripe) IMMER !!!!!!! auch zugleich das Resonazfell wechseln: Die meisten starten mit Ambassador Head und Ambassador Bottom, wechslen dann das Schlagfell auf doppelschichtig und wundern sich dann, dass der Sound doch etwas zu lese ist und muffig ist. Was klar sein sollte: Wenn man nicht gleichzeitig die Reso-Fell dünner macht, würgt man den Sound ab. DESHALB: Immer bei Doppelschichtigen Fellen auf dünne RESo-Felle wechseln: REMO Diplomat z.b.


    Die in meine besten Kombinationen:


    1. Head - Ambassador coated
    Bottom - Ambassador coates


    2. Das ganze auch bei clear


    Zum Soundbild sei auf Groovemasters Ausführungne verwiesen.


    oder


    3. Head - RemoEmperor
    BottoM - Remo Diplomat


    Im Studio gilt: Je offener der Sound, desto mehr variationsmöglichkeiten hat man, gedämpfter Sound minimiert die Soundvariationen. Und wenn ein Studiomensch mit offenen Sound nicht umgehen kann, sollte er sich einen anderen Job suchen.


    Seelanne

    Also meiner Meinung nach, macht derjenige, der alle paar Stunden oder Tage die Sticks zerlegt, entweder was falsch oder er spielt halt zu brutal:


    Sticks könnten alle "ewig" halten, wenn sie es nicht tun, dann nur aus zwei Gründen:


    1. Rimshots: Entweder spielt ein Drummer ständig mit Rimshots


    - entweder macht er es bewußt, weils die Musik verlangt: Ich frag mich dann bloß, was das für eine Musik ist. Außerdem: Die frage nach einem guten Schlagzeug hat sich ja dann eh erübrigt: Warum ein gutes Set kaufen, wenn man eh nicht den Kesselsound, sondern nur die den Shot-Sound benötigt ?


    - viel machen das unbewußt: Der Grund ist meistens der Setaufbau, der nicht so angelegt ist, dass man im Normalfall "nur" das Fell trifft.


    2. Becken oder High-Hat Arbeit: Das liegt meines Erachtens meist daran, dass die Becken zu gerade aufgehängt werden und der Stick immer direkt zumeist im 90' Winkel auf den Rand auftrifft. Oder aber die HigHat ist zu hoch, dann ergibt sich das gleiche Problem.


    Also ich benutz meistens die Omar Hakim Signature Sticks von VicFirth, die sind relativ heavy (obwohl ich kein Heavy Music mache). Die halten bei mir rund ein 3/4 Jahr bei durchschnittlich 15 Stunden in der Woche. Die Dave Weckl Dinger ebenfalls. Es sei denn. die haben einen Fabrikationsfehler.


    Dies habe ich übrigens schon mehrfach erlebt: Egal welche Firma, oftmals sind die paarweise angeblich aufeinander abgestimmten Sticks nicht identisch: Oftmals ist ein Stick leichter und hat unsauberes, weil zu luftiges Holz (hört man daran, dass derjenige nicht nur leichter ist, sondern auch höher klingt). Ich weiß auch nicht, woher das kommt: Ich brauch jedenfalls immer ne Zeit, bis ich aus allen paaren die richtigen 2 zusammengesucht habe. Muss allerdings zugebe, dass in der letzten Zeit bei fast allen Firmen das Problem kleiner geworden ist.


    Im übrigen: Welche Firma man bei den Sticks benutzt, ist ledigliche Geschmacksfrage: Sowohl VicFirth, als auch ProMark, Vater und Zidjian/Paiste stehen sich qualitativ in nichts nach.


    Aber um die frage konkret zu beantworten: Huckory Holz ist natürlich haltbarer als Maple Holz. Hat aber auch ein anderes Feeling, weil Hickory halt härter ist.


    Seelanne

    Hier ein neues Thema:


    Ich möchte von Euch die nach eurer Meinung 5 Besten Drumsoli wissen (vielleicht sind da ja auch Eure eigenen dabei :D ). Und gebt bitte auch an, wie man daran kommt (Link, CD-Angabe, Video-Angabe etc.)


    Dazu: Kurze Angabe des Drummers, der Band, und der Stilistik !


    Eins noch: Gerade die unbekannteren Geheimtips sind erwünscht (Beispiel: Das Tony Royster Jr. Ding ist zwar geil, hat aber so ziemlich jeder).


    Oki,wenn Ihr also Zeit und Muße habt


    Seelanne

    Gut, hier ein Vorschlag:


    Wie wärs mit Testberichten von Mitgliedern ?????


    oder


    Eine Liste von abgefahrenen Drumlicks ????????????


    oder


    eine Liste mit Kurzangabe der besten Drumsoli mit Bezeichnung, wie man sich die besorgen kann (nicht nur im Netz sondern auch CD unsw.)


    Gemient nicht als Diskussionsforen, sondern als Sparten, in die jeder das eintragen kann.


    Also versteht mich nicht falsch, das Forum hier ist total lebhaft und soll es bleiben. Aber ein, zwei Sparten zusätzlich, wo einfach nur Inhalte und Wissen aufgelistet wird, kann vielleicht nicht schaden.


    Seelanne

    ABKLEBEN ????????????????????
    Biiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttttttttttteeeeeeeeeeeeee?


    Mensch Knautschke, also wirklich ;)


    Aber du hast recht, manchmal, aber wirklich nur manchmal, gehts wirklich nicht anderes.


    Seelanne