Beiträge von Seelanne

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    Ich tippe mal darauf, dass MDS in Sachen A-Drums und Becken circa 10 x mehr Equipment hat, als die Drumabteilung des Musik Centers Dortmund hier vor Ort (früher just Music, ganz früher Jellinghaus) und des ehemaligen DrumCenters in Bochum. So sehen jedenfalls die Fotos aus. Also insbesondere die Beckenanzahl scheint wirklich immens.


    In jedem Fall besuche bitte die "Memphis Gong chamber". Die haben da wohl mehrere Gross-Gongs, unter anderem einen 80" Paiste Gong, das muss fantastisch sein.

    John Mayer mit Tom Petty's freiem Fall - ohne Drummer und ohne Tom Petty.


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    Mein Vorschlag für nächstes Mal wäre trotzdem, die Voting Phase auf max. 2 Wochen bzw 2 Wochenenden zu begrenzen:


    Heisse Eisen wollen geschmiedet werden. Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, da hat man nach drei Wochen keine Erinnerung mehr an konkrete Beiträge und verbindet mit den Voting-Ergebnissen fast nichts mehr.

    Es ist auch irgendwie unfair gegenüber den aktiven Teilnehmern: ist so wie bei einem Theater-Schauspieler am Ende, wenn der Vorhang fällt: "ja schön, bis hierhin vielen Dank, die Zuschauer haben jetzt drei Wochen lang, zu überlegen wie stark der Applaus ausfällt, wir sehen uns in 21 Tagen wieder."


    Ich würde daher die Voting/Phase so einrichten, dass 2 Wochenenden zwischen Abgabe der Beiträge und Voting-Ende liegen. Wer in 2 Wochen nicht abstimmt, schafft es wahrscheinlich auch später nicht und hat wohl auch kein gesteigertes Interesse.

    Ich halte auch "Challenges" als Technik – Wettbewerbe oder -Battles"für absolut gähnend langweilig: ob irgendjemand auf diesem Erdball 32tel Single Strokes bei 120 bom spielen und dabei noch die Nationalhymne auf nem Kamm blasen kann - oder sonstige Geschwindigkeit- oder Exaktheit-Battles - interessierte mich schon immer von hier bis an die Wand - Am Ende kommt im übrigen doch immer irgendeiner, der noch schneller oder exakter ist.


    Eine "Challenge" sollte mE daher immer eine Challenge mit sich selbst sein, d.h. im Spannungsverhältnis zwischen Wollen, Können und Geschmack einen Drum-Part entwerfen und spielen. Ich glaube, Nils hat das Spannungsverhältnis letztens "Kompromiss" genannt, wobei ich das Wort Kompromiss bei mir zu negativ besetzt sehe: es ist letztlich eine Kombination, eine Synthese, die am Ende das Kreative schlechthin ausmacht. Die Mischung aller drei Elemente ergibt das, was wir Musik nennen.


    Kommt am Ende nämlich keine Musik sondern nur Schlagzeug raus, hat es keinerlei Bedeutung.


    Von daher gesehen fand ich die jetzige Challenge in dieser Form in jeglicher Hinsicht das Gelbe vom Ei. Und wer dann am Ende wieviele Punkte bekommt, ist so unerheblich, wie die heutige Anzahl der RegenTropfen auf meiner Windschutzscheibe.

    Bin doch direkt noch mal auf die Suche gegangen und habe das Interview mit ihm gefunden: bitteschön. Offensichtlich hat er unerkannt unter dem Radar doch mehr gemacht, als gemeinhin bekannt (Anita Baker, Earl Klough etc pp).


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    Sorry für Kurz-Kaperung des Threads. Aber Vielleicht sollte man anlässlich dieses Videos dann aber doch über den Schlagzeuger Von CT ein paar Worte verlieren:


    James Bradley Jr. Ist ein absolut Exzellenter Drummer, der - obwohl mühelos von Jazz über Latin bis hin zu Rock in allen Stilrichtungen zu Hause - es aber leider trotz seiner immensen Fähigkeiten nicht geschafft hat, sich dauerhaft in die ersten Reihen zu etablieren.


    Dabei ist er bereits als 8jähriger im Fernsehen mit Nat "King" Cole aufgetreten und trat als 18-(!) jähriger die Nachfolge von Steve Gadd bei Chuck Mangione an und war lange Jahre Bestandteil dessen Band (unter anderem mit Grant Geissmann an der Gitarre).


    Danach konnte er offensichtlich keine Top-Acts und -Kooperationen mehr an Land ziehen, jedenfalls keine, die international sonderlich bekannt wurden, bis er dann in den 90igern sogar im Bereich Grunge/Alternative/NuMetal auftauchte - unter anderem bei "Mary'sDanish", Rob Rule etc. - und schliesslich ein kurzes Gastspiel bei Crazy Town gab. Die Truppe hatte allerdings ein massives Drogenproblem, so dass wahrscheinlich deshalb Bradley ausstieg.


    Warum Bradley es selber nicht geschafft hat, sich oben zu halten, ist unklar, das Zeug dazu hätte er jedenfalls gehabt.


    Hier mal ein paar Audio-Eindrücke dieses außergewöhnlichen Schlagzeuger, der es - mindestens in seiner "Prime Time - in Sachen Groove und Mikrotiming mit Größen wie Carlos Vega und Steve Gadd aufnehmen konnte.


    Hier 1978 mit Chuck Mangione und seinem legendären "Live at the Hollywood Bowl" Livealbum:


    Einmal poppig-funkymit einem Pocket, das weh tut:

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    Hier Latin mit einem wundervollen mühelos-Ride-Snare Pattern:

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    Und hier mit Soloeinlagen, ab 3:50 ungefähr geht es los:

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    Kinder, jetzt ist aber auch gut: Die Sache ist doof gelaufen und Marius hat doch erklärt, warum er da unglücklich reagiert hat, das auch total offen und nachvollziehbar kommuniziert und sich entschuldigt. Kamen halt mehrere Faktoren zusammen. Shit happens.

    Ich würde bei begründetem Verdacht den Beitrag entsprechend kennzeichnen und dann soll jeder nach Gusto entscheiden, ob er diesem Beitrag Punkte verteilt oder nicht.


    Btw: ich hab den Abstimmungsmodus nicht mehr gewahr, da hier ja zwischenzeitlich einige Änderungen eingetreten sind. Wie soll man denn jetzt die Punkte vergeben: 5-3-1 für die besten drei oder 5-4-3-2-1 für die besten fünf oder wie ?

    Bei der PreisaAuslobung bleibt's natürlich, auch wenn die Casual-Gruppe nicht zu Stande kommt, dann bekommt der beste Casual – Teilnehmer den Kicker.


    (Bei mir hat's leider zur Aufnahme nicht gereicht, das einzig freie Wochenende seit langem brachte gestern und vorgestern ausschliesslich das Bedürfnis nach Seele-baumeln-lassen zu Tage. Ich reiche im nächsten Monat nen Video nach, das Stück reizt doch sehr.)


    20 Teilnehmer bei dem Ding wäre wirklich toll. 👍

    Wie immer stellt sich die Frage: die Bass-Drum entweder dahin spielen, wo der Bass steht, oder eben in die Lücken.


    Bei der Basslinie hier gibt es nur nicht allzuviele Lücken, so bietet sich tatsächlich fast nur ein einfacher Boom-Chuck oder eben FourontheFloor an. Gerade wegen der Einfachheit des Beats war mir dieses Playalong bei den Vorschlägen auch in den Sinn gekommen.


    (Meiner Meinung nach kann man eine abweichende Variante nur insoweit gestalten, wenn man sich in Sachen Bassdrum am Keyboard orientiert und dort die entsprechenden Betonungen mitmacht. alles andere dürfte im Chaos enden oder den Puls des Stücks aufheben.)


    Im Prinzip besteht das ganze Stück aus Boom-Chuck plus Firlefanz. Wenn man Firlefanz nicht kann oder keine Zeit oder Bock dafür hat, bleibts eben bei Boom-Chuck. Die Beispiele auf YouTube zeigen, dass die etwas einfacheren Varianten oftmals nicht die schlechtesten sind und auch dem Stück besser gerecht werden, als Zauberkünstler, die das ganze Stück zerschreddern.

    Tolles Thema, bin absoluter Splash Liebhaber, hier meine 5 Cent:


    I. Ich unterteile für mich Splash-Becken in


    - weiss-rauschend-zischend

    - gläsern

    - tonal

    - trash: der Verkehrsunfall.


    # Bei weiss-rauschenden Splashes ist der Rauschanteil des Beckens deutlich stärker als der tonale Anteil. Man hört in erster Linie ein Zischen. Der Vorteil dieser Becken liegt daran, dass die tonal nichts kaputt machen können, egal, in welcher Tonart das Musikstück gerade ist, indem man sich bewegt. Beispiele für weiß-rauschende Bleche sind beispielsweise sämtliche Aero Splashes.


    # Die zweite Gruppe sind die gläsernen Splashes, bei denen schon eine bestimmte Tonhöhe ausmachbar ist, die sich allerdings relativ schnell in einem Rauschen auflöst, so als wenn ein Glas zerspringt. Beispiele für diese Kategorie wären Paiste Signatures Splashes und viele Ufip-Splashes.


    # Bei den tonalen Splashes wiederum steht mehr eine deutlich definierte Tonhöhe im Vordergrund, der Rauschanteil tritt dagegen in den Hintergrund. Die meisten Zildjians sehe ich in dieser KateGorie.


    # In der Kategorie Trash wiederum sammeln sich alle Splash Backen, die eine völlig Verquermischung aus Ton und Rauschen aufweisen, meist zudem vollkommen schräge Tonhöhen entwickeln und mehr oder weniger chaotisch daherkommen. Die meisten Wuhans und sehr viele Meinl-Splashes klingen so.


    Dabei haben alle Becken aus allen Kategorien ihre Daseinsberechtigung, je nachdem, in welchem musikalischen Kontext sie gebraucht werden sollen.


    II. Allgemein kann man sagen, dass je kleiner ein Splash ist, desto tonaler ist es, und je größer es ist, desto höher ist der Rauschanteil - es liegt in der Natur der Sache.


    Dieses Verhältnis führt häufig dazu, dass man Schwierigkeiten hat, vernünftige Kombinationen aus Splashes hinzubekommen. Ein echter Splash-Spieler kommt ja hier nur mit einem lumpigen Becken aus, sondern braucht derer mindestens zwei.


    # Die 12er sind dabei eh' meistens ziemlich doof. (Man kann sich ohnehin darüber streiten, ob es sich hier nicht lediglich nur um ein kleines Crashbecken handelt). 12er sind irgendwie nicht Fisch nicht Fleisch. Für einen kurzen Akzent zu groß, für einen deutlichen Akzent zu klein.


    # Aber auch innerhalb einer Reihe 6,8,10 findet man selbst in der gleichen Linie häufig nur zwei Becken, die zueinander passen. Passen das 6er und das 8er oder aber das 8er und das 10er meist zusammen, klingen das 6er und das 10er zumeist wie zwei Becken von unterschiedlichen Planeten , da das 6er in der Regel zu tonal und das 10er zu rauschig ist, um hier eine charakterlich identische Reihe hinzu bekommen.


    Oftmals stellt man fest, dass diese beide Becken eigentlich gar nicht so richtig viel miteinander zu tun haben. Hier ist man mit insgesamt tonaleren Splashes durchaus im Vorteil, da die in der Tonhöhe meist strenger aufeinander abgestimmt sind und keines der Becken charakterlich ausschert (Gut zu hören beispielsweise bei Vinnie C.'s A-Customs auf Seven Days).


    III. Zuweilen kann bzw muss man schon etwas rumFuchsen oder eventuell sogar Linien miteinander kombinieren.


    Als tolle Kombination habe ich bsp. immer empfunden das 6er A-Custom Zusammen mit dem 8er K. Custom (Dark) Splash. (Ich meine, mich zu erinnern, dass beide Stricker-Brüder diese Kombi gespielt haben).


    Mein all time Favorite war seinerzeit jahrelang eine Kombination aus 8er 2002 Splash mit 'nem 10 Avedis Zildjian dabei. Tonal der Wahnsinn. (Ob die heutigen Ausführungen noch passen, weiß ich nicht)


    IV. Aber egal, welches Splashes gespielt werden: auf die Dosierung kommt es an. Es gibt nichts schlimmeres, als Drummer, die meinen, dass Splashes keinen stören und deshalb alle zwei Takte irgendein Splash-Lick raushauen und damit das ganze Musikstück zertrommeln..

    Für den Gewinner der Casual Gruppe lobe ich - unter Ausschluss des Rechtsweges - folgenden Preis aus:


    1x Sonitus Acoustics Bass-Drum-"The-Kicker-Muffler-2.0" in der Grösse 22x18. (Wer eine 22x16 hat kann den Überschuss mit dem Teppichmesser leicht abschneiden).


    Sonitus Acoustics The Kicker 22"x18" BD Pillow
    Sonitus Acoustics The Kicker 22"x18" bass drum pillow, colour: anthrazite, made of high quality polyester, dampens batter as well as resonant drum head, helps…
    www.thomann.de


    (Die alten Hasen der anderen Gruppe brauchen nix, die haben schon alles).

    Bei mit wirds zeitmässig umzugs- und berufsbedingt wohl rattenknapp, wenns sich nicht ausgeht, liefere ich ein Video nach, wollte mich schon immer mal an dem Ding versuchen.


    Da das Stück nicht zwingend technik-geprägt ist und viel Raum für Ideen lässt, könnte ich mir vorstellen, dass wir ne Menge interessanter Interpretationen hören werden. Schön.

    1. Hören, Hören, Hören


    2. Falls notwendig, weil Stück vollkommen unbekannt:

    1x komplett zerlegen und Takte, Fills, Breaks, Stops schriftlich aufzeichnen - egal wie- Stück dann beim Hören anhand der Aufzeichnungen mehrfach durchgehen


    3. aufzeichnungen auf das notwendigste reduzieren und zusammenfassen:


    # im Regelfall braucht da bsp. kein Mensch die Anzahl der Takte, meist reicht Anzahl von Schemen (wie man sie selbst empfindet, tip: das muss nicht deckungsgleich mit dem empfinden von anderen Musikern sein). Hannibal Lector - Methode: Simplifizierung ist das Stichwort.


    #Nutze Eselsbrücken und Schreibweisen, die DU verstehst, egal, wie bescheuert das im einzelnen für andere aussehen oder sein mag


    # im Idealfall steht am Ende nur noch der Titel des Stücks, die bpm, der ganz grobe ablauf und vielleicht 1-2 anmerkungen über besonderheiten


    # Allg. Tip: notiere dir nur das, was besonders und was unklar ist. Alles "selbstverständliche", alles "normale" wird weggelassen und kostet beim Konzert beim Lesen der Chart nur Zeit.


    4. Hören, Hören, Hören

    Auch die Redline hat keine unabhängige Trittbrettverstellung,

    Die Elis (sowohl die alte schwarze als auch die Redline) haben einen in drei Stufen verstellbaren Trittplattenwinkel (unabhängig von der Beaterstellung). Dazu muss man nur die Kette/das Band oben am Pedal lösen und in der gewünschten der drei möglichen Stellungen wieder befestigen.

    Hy Oli: Ich weiß - man kann das Band/Kette etwas verlängern beziehungsweise verkürzen. Aber eine echte evidente Tritt-Plattenveränderung tritt dadurch meines Erachtens nicht ein. Die Winkelveränderung ist doch marginal, oder ? (ich muss allerdings zu meiner Schande gestehen, dass ich mich auch nur an zwei unterschiedliche Einstellung erinnern kann). Ausserdem bekommst du dadurch auch eine leichte Änderung des Beaterwinkels, weil sich der Zug im Leerstand ja ändert. Zugegeben, natürlich ebenfalls minimal, aber unabhängig ists halt nicht.


    Egal, die Eli auch so ne phantastisch stabile, zuverlässige und varaible lMaschine, dass ich die nicht missen möchte. Meine erste Eli habe ich 20 Jahre durchgespielt, ich glaube, ich habe noch nicht einmal eine Feder gewechselt, und das Ding läuft immer noch. Und die RedLine e ist nochmal ne Spur runder und agiler.


    Ps: spielst du auch die Eli und wenn ja, welche cam nutzt du ?

    Das hab ich ja verstanden beziehungsweise vermutet, aber noch mal:


    Auch die Redline hat keine unabhängige Trittbrettverstellung, Du sagtest aber oben im Post #7 (2ter Absatz) dass das ein absolutes KO-Ausschlusskriterium für dich ist. Dann scheidet die Pearl Red Line aus, trotz Kette oder Band. Also wieso überlegst du, ob du sie haben willst?