Beiträge von Seelanne

    You know, you know:

    John McL and friends.

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    Er spielte bass und besser:


    "I can't even read music"


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    Ich fand die meisten Live-Versionen von Stairway to Heaven, inklusive dieser hier, immer eher Mau.


    Wie du sagst, das Gitarren-Solo ist wirklich ein ziemliches Ge-Stöpsel. Die Studio Version ist einfach the Real Deal.


    Seltsamer Weise ist es bei andern Stücken des Madison Square Garden Konzerts genau umgekehrt: da sind die Versionen besser als die Studioversionen.

    Auch deswegen halte ich insbesondere im Alter ein Rack einfach für besser: das Rack selbst wiegt so gut wie nix und bei den Beckenständern hast du nur noch die Oberteile, was ohne Unterteile erheblichst Gewicht reduziert. Bleiben lediglich Snareständer und HH-Ständer, die etwas schwerer sind.

    My 5 Cent

    I. Vorbemerkung:


    # Zunächst Danke an Marius und Dany für die Orga. Ihr habt alles gut gemanagt und trotz einigen nerdigen Diskussionen, die wohl in der Natur der Sache ihre Ursache haben und von keinem Böse gemeint sind, immer den Kopf oben behalten. :thumbup:

    # Musikalisches mit Punkten zu bewerten ist notgedrungen immer etwas unglücklich, hier die Kriterien, mit denen ich es versucht habe:

    • Micro Timing (Subdivisions)
    • Macro Timing (= „Groove“, „Flow“ etc)
    • Musikalität (= Umsetzung der musikalischen Vorgaben des Arrangements, der Basslinie, von Keyboard-Hits etc).
    • Originalität, Spielwitz, „Flash-Attitude“, frei nach Gavin Harrison „ Es interessiert mich nicht, ob etwas kompliziert ist, es muss irgendwie flashen“.

    # Mit der 5 Punkte-Range war ich etwas unglücklich bzw. hab mich - im nachhinein betrachtet - etwas dämlich angestellt: da der beste Beitrag bei mir trotz allem keine Höchst-Punktzahl erreichte (zu den Gründen unten) musste ich alle anderen notgedrungen abstufen, weil sonst kein richtiges faires Verhältnis zum besten Beitrag da gewesen wäre. So haben dann manche Beiträge nur 3 oder 2Punkte von mir bekommen, die eigentlich 4 bzw 3 Punkte verdient gehabt hätten.

    II. In diesem Sinne zu den wichtigsten Beiträgen:

    1. Advanced

    # Marius - Hier stimmte durchgehend alles: der Back-Beat mit der BD-Doppelung des Keyboards, das Mikrotiming der Ghostnotes in Verbindung mit der BD, die ab-und-an BD auf 4e uswusw., und trotz aller Präzision im Kleingedruckten immer recht ausgeschlafen: der ganze Track ist solide konzipiert und entsprechend ausgeführt. Der Tom-Sound ist für meine Begriffe für den Song etwas zu mächtig, (insbesondere beim ersten Fill mit den 16tel-Triolen, die in Verbindung mit diesem Sound dann sogar etwas schwerfällig daherkommen), aber das war ja nun auch kein Mixwettbewerb und hier für eine Aufnahme etwaig gewohnte Einstellungen zu ändern, wäre überzogen. Gleichwohl fehlte mir bei der Aufnahme der gewisse Kick: 3-4 Fills im ganzen Stück, das Intro mehr oder weniger auf Nummer sicher gegangen, alles in allem wars mir etwas zu wenig, von einem Drummer dieser Qualität erwarte ich dann etwas mehr. Das Ding klingt, so gut es gespielt ist, mir persönlich zu routiniert-verhalten. Wenn das Studioarbeit wäre, wo noch Gesang drüber kommt, alles fein-perfekt, genau das richtige. Für `ne Instrumental-Nummer mit lediglich ein paar Gitarrenlicks, war mE Raum für mehr. Aber trotz dieses Jammerns auf wirklich hohem Niveau natürlich der mit Abstand beste und reifste Beitrag, so haben es ja auch eigentlich alle gesehen.

    # MattMatt Ich hatte vor dem Voting für mich selber eine Wette abgeschlossen, ob es zumindest einen gibt, der 4ontheFloor gnadenlos durchzieht. Und voilà, da ist er. Konsequent überzeugend gemacht, angereichert durch einige Fills, dies auch an den richtigen Stellen, ohne das Stück zu überladen. Man sieht: 4otF und trotzdem fehlt nix. Insgesamt waren mir die Fills aber an manchenStellenetwas zu zickig und „gelb“ und unterbrachen zudem auch zuweilen den Flow. Toll wiederum die Schlusssektion mit dem 16tel-Triolen-Fill als Einstieg und dem wirklich geschmackvollem Ride-Bell-Pattern. In der Gesamtsicht auf die gesamte Spielzeit betrachtet etwas unrunder als Platz 1, obwohl ich das Ding wirklich gerne gehört habe.

    # Olli: Erfrischend an diesem Beitrag fand ich, dass hier versucht wird, mit einer Latin-Anleihe Pep in die Nummer reinzubringen und das Ganze noch mal musikalisch in eine andere Richtung zu führen, wobei für mich das Ergebnis diskutabel ist, weil ja die Basslinie durchläuft und nicht in Latin wechselt ,sodass hier eine gewisser Bruch des Flows zu verzeichnen ist. Trotzdem ein interessanter Versuch, ausgetretene Wege zu verlassen und Neues zu testen.


    # Und Nils 8| :huh: 8) : Was ist das denn für eine Leistung mit derart großen handicap ?? Super :!: <3


    # Andere:
    Alle anderen verschwimmen in meiner Erinnerung, ich kann mich nur noch daran erinnern, dass irgendjemand im Schluss Break eine Triplet Kombination gespielt hat, die sehr gut passte und dort durchaus flashte.



    2.Casual

    # Die große musikalische Überraschung für mich hab ich aber dann in der Casualgruppe gefunden:
    Auch wenn weit davon entfernt, hier den Gruppen-Sieg zu erringen, ist insgesamt mein Gewinner des Herzens :love: Beitrag Nr. 3, das wäre dann wohl Drumbee.


    Hier wird getrommelt, dass einem das Herz aufgeht. Klar: hier ist das Wollen definitiv um Welten größer als das Können, aber das Wollen ist immens. Ja, ich weiß, das Timing rumpelt vor sich hin, alles ist zu langsam, wie unter Wasser gespielt und manches auch schräg. ABER: Hier hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht, beziehungsweise seine Fantasie spielen lassen, ist mit Herz und Mut an die Sache rangegangen und hat sich wagemutig in die Schlacht gestürzt, um alles rauszuholen. Selbst ein Double Time (gegen Ende) und ein Latin-like-Groove (ganz am Anfang) ist zu hören! Da sind insgesamt unheimlich viele Ideen drin und in sich und für sich betrachtet ist das Timing oftmals gar nicht so verkehrt, nur eben gemessen am eigentlichen Stück falsch. Ich finde diesen Beitrag herrlich erfrischend, man kann die Begeisterung für das Instrument direkt hören und erinnert - jedenfalls mich - an meine eigenen Anfangstage, in denen man vor Ideen übersprüht und letztlich aber noch kein Rüstzeug hat, es umzusetzen. Ich feier' das. Toll gemacht DrumBee !! :thumbup:


    # Tapferkeitsmedaillie geht an Olsch: Wie man mit den vorhandenen Möglichkeiten sich trotzdem hinsetzt und die Nummer durchzieht, verdient Respekt.


    IIII. Vermischtes


    # Auffällig war für mich, dass viele gesagt haben, sie hätten das Original nicht gehört, am Ende aber fast alle dann doch im Arrangement ähnlich klangen - wie das Original. Nur 2 Beiträge haben bsp. einen Halftime mal eingesetzt, nur einer einen Double Time, und das alles in der Casual-Gruppe.


    # Fast alle haben das Intro als Safety–groove-Gelegenheit mit HH und BD bzw RimClick gesucht, keiner hat versucht, ein paar Licks abzufeuern. Platz wäre durchaus gewesen: da sind ganze 8 Takte, selbst wenn man die ersten beiden leer lässt, hat man immer noch sechs, in denen man was wagen kann, ohne groß solieren zu müssen.
    Das Stück hatte überhaupt eigentlich viele Gelegenheiten, Fills anzubringen, sei es im Intro, bei den Übergängen oder im Schlussbereich (Marius hätte schon drauf hingewiesen, dass in einer Version von AshSoan dieser dort sogar ein kleines Solo spielt – auch das hätte sich angeboten). Seltsamerweise hat die Gelegenheit keiner ergriffen und alle haben "nur" Time gespielt.


    # Den Off-Beat im "Refrain" haben die, die Off gespielt haben, alle mit der Ride-Bell gespielt. Das ist insofern interessant, als dass im Original das Off gar nicht mit der Bell, sondern mit der getretenen HH erzeugt wird. Das Ride geht ohne Bell durch.


    IV. Schluss und Ausblick


    Auffällig ist, dass die Punktevergabe doch insgesamt sehr weit auseinander geht, will sagen: einige schmeißen mit Punkten um sich wie der Karnevalsprinz mit Kamellen bei Fasching, andere - wie ich - benehmen sich bei der Punktevergabe eher wie Geizhälse. Beides zusammen lässt eine Abstimmung am Ende ziemlich schief aussehen, da die mit der Punkteflut sich so natürlich mehr Gewicht er-punkten. Ich würde daher in Zukunft vorschlagen, dass nur die besten 10 oder 9 oder prämiert werden, ähnlich wie beim ESC. (bsp. Die besten 6 mit 7-5-4-3-2-1 Punkten, oder die besten 9 mit 10-8-7-6–5-4-3-2-1).


    V. Preise
    Wie gesagt, hatte ich für den Gewinner der Casual-Gruppe ein 2.0-Kicker Dämpfungspad für die BD ausgelobt. Das Ding geht also damit an MoM Jovi. Gib mir per PN mal deine Adresse, dann geht das Ding nächste Woche raus.


    Für den Überraschungsbeitrag von DeeBee möchte ich auch was spendieren: Sag mir mal, gerne per PN, welche Stick-Größe du spielst, ich werde dann mal sehen, ob ich in meinem Fundus 1-2 interessante Paare für dich finde.

    Diese Sonderanfertigungen und Sondersets dürften oftmals keine reinen Giveaways oder Goodies der Schlagzeugfirmen sein, sondern zumeist Auftragsarbeiten, für die der jeweilige Drummer bezahlt, entweder direkt oder eingebettet als Bestandteil des Endorsement-Vertrages. Beim guten Nicko tippe ich auf eine solche Bestellung: bei einem geschätzten Vermögen von 30 Millionen Dollar kann sich Nicko sich das wohl auch jedes Jahr leisten.

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    Ich tippe mal darauf, dass MDS in Sachen A-Drums und Becken circa 10 x mehr Equipment hat, als die Drumabteilung des Musik Centers Dortmund hier vor Ort (früher just Music, ganz früher Jellinghaus) und des ehemaligen DrumCenters in Bochum. So sehen jedenfalls die Fotos aus. Also insbesondere die Beckenanzahl scheint wirklich immens.


    In jedem Fall besuche bitte die "Memphis Gong chamber". Die haben da wohl mehrere Gross-Gongs, unter anderem einen 80" Paiste Gong, das muss fantastisch sein.

    John Mayer mit Tom Petty's freiem Fall - ohne Drummer und ohne Tom Petty.


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    Mein Vorschlag für nächstes Mal wäre trotzdem, die Voting Phase auf max. 2 Wochen bzw 2 Wochenenden zu begrenzen:


    Heisse Eisen wollen geschmiedet werden. Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, da hat man nach drei Wochen keine Erinnerung mehr an konkrete Beiträge und verbindet mit den Voting-Ergebnissen fast nichts mehr.

    Es ist auch irgendwie unfair gegenüber den aktiven Teilnehmern: ist so wie bei einem Theater-Schauspieler am Ende, wenn der Vorhang fällt: "ja schön, bis hierhin vielen Dank, die Zuschauer haben jetzt drei Wochen lang, zu überlegen wie stark der Applaus ausfällt, wir sehen uns in 21 Tagen wieder."


    Ich würde daher die Voting/Phase so einrichten, dass 2 Wochenenden zwischen Abgabe der Beiträge und Voting-Ende liegen. Wer in 2 Wochen nicht abstimmt, schafft es wahrscheinlich auch später nicht und hat wohl auch kein gesteigertes Interesse.

    Ich halte auch "Challenges" als Technik – Wettbewerbe oder -Battles"für absolut gähnend langweilig: ob irgendjemand auf diesem Erdball 32tel Single Strokes bei 120 bom spielen und dabei noch die Nationalhymne auf nem Kamm blasen kann - oder sonstige Geschwindigkeit- oder Exaktheit-Battles - interessierte mich schon immer von hier bis an die Wand - Am Ende kommt im übrigen doch immer irgendeiner, der noch schneller oder exakter ist.


    Eine "Challenge" sollte mE daher immer eine Challenge mit sich selbst sein, d.h. im Spannungsverhältnis zwischen Wollen, Können und Geschmack einen Drum-Part entwerfen und spielen. Ich glaube, Nils hat das Spannungsverhältnis letztens "Kompromiss" genannt, wobei ich das Wort Kompromiss bei mir zu negativ besetzt sehe: es ist letztlich eine Kombination, eine Synthese, die am Ende das Kreative schlechthin ausmacht. Die Mischung aller drei Elemente ergibt das, was wir Musik nennen.


    Kommt am Ende nämlich keine Musik sondern nur Schlagzeug raus, hat es keinerlei Bedeutung.


    Von daher gesehen fand ich die jetzige Challenge in dieser Form in jeglicher Hinsicht das Gelbe vom Ei. Und wer dann am Ende wieviele Punkte bekommt, ist so unerheblich, wie die heutige Anzahl der RegenTropfen auf meiner Windschutzscheibe.

    Bin doch direkt noch mal auf die Suche gegangen und habe das Interview mit ihm gefunden: bitteschön. Offensichtlich hat er unerkannt unter dem Radar doch mehr gemacht, als gemeinhin bekannt (Anita Baker, Earl Klough etc pp).


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    Sorry für Kurz-Kaperung des Threads. Aber Vielleicht sollte man anlässlich dieses Videos dann aber doch über den Schlagzeuger Von CT ein paar Worte verlieren:


    James Bradley Jr. Ist ein absolut Exzellenter Drummer, der - obwohl mühelos von Jazz über Latin bis hin zu Rock in allen Stilrichtungen zu Hause - es aber leider trotz seiner immensen Fähigkeiten nicht geschafft hat, sich dauerhaft in die ersten Reihen zu etablieren.


    Dabei ist er bereits als 8jähriger im Fernsehen mit Nat "King" Cole aufgetreten und trat als 18-(!) jähriger die Nachfolge von Steve Gadd bei Chuck Mangione an und war lange Jahre Bestandteil dessen Band (unter anderem mit Grant Geissmann an der Gitarre).


    Danach konnte er offensichtlich keine Top-Acts und -Kooperationen mehr an Land ziehen, jedenfalls keine, die international sonderlich bekannt wurden, bis er dann in den 90igern sogar im Bereich Grunge/Alternative/NuMetal auftauchte - unter anderem bei "Mary'sDanish", Rob Rule etc. - und schliesslich ein kurzes Gastspiel bei Crazy Town gab. Die Truppe hatte allerdings ein massives Drogenproblem, so dass wahrscheinlich deshalb Bradley ausstieg.


    Warum Bradley es selber nicht geschafft hat, sich oben zu halten, ist unklar, das Zeug dazu hätte er jedenfalls gehabt.


    Hier mal ein paar Audio-Eindrücke dieses außergewöhnlichen Schlagzeuger, der es - mindestens in seiner "Prime Time - in Sachen Groove und Mikrotiming mit Größen wie Carlos Vega und Steve Gadd aufnehmen konnte.


    Hier 1978 mit Chuck Mangione und seinem legendären "Live at the Hollywood Bowl" Livealbum:


    Einmal poppig-funkymit einem Pocket, das weh tut:

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    Hier Latin mit einem wundervollen mühelos-Ride-Snare Pattern:

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    Und hier mit Soloeinlagen, ab 3:50 ungefähr geht es los:

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    Kinder, jetzt ist aber auch gut: Die Sache ist doof gelaufen und Marius hat doch erklärt, warum er da unglücklich reagiert hat, das auch total offen und nachvollziehbar kommuniziert und sich entschuldigt. Kamen halt mehrere Faktoren zusammen. Shit happens.

    Ich würde bei begründetem Verdacht den Beitrag entsprechend kennzeichnen und dann soll jeder nach Gusto entscheiden, ob er diesem Beitrag Punkte verteilt oder nicht.


    Btw: ich hab den Abstimmungsmodus nicht mehr gewahr, da hier ja zwischenzeitlich einige Änderungen eingetreten sind. Wie soll man denn jetzt die Punkte vergeben: 5-3-1 für die besten drei oder 5-4-3-2-1 für die besten fünf oder wie ?

    Bei der PreisaAuslobung bleibt's natürlich, auch wenn die Casual-Gruppe nicht zu Stande kommt, dann bekommt der beste Casual – Teilnehmer den Kicker.


    (Bei mir hat's leider zur Aufnahme nicht gereicht, das einzig freie Wochenende seit langem brachte gestern und vorgestern ausschliesslich das Bedürfnis nach Seele-baumeln-lassen zu Tage. Ich reiche im nächsten Monat nen Video nach, das Stück reizt doch sehr.)


    20 Teilnehmer bei dem Ding wäre wirklich toll. 👍

    Wie immer stellt sich die Frage: die Bass-Drum entweder dahin spielen, wo der Bass steht, oder eben in die Lücken.


    Bei der Basslinie hier gibt es nur nicht allzuviele Lücken, so bietet sich tatsächlich fast nur ein einfacher Boom-Chuck oder eben FourontheFloor an. Gerade wegen der Einfachheit des Beats war mir dieses Playalong bei den Vorschlägen auch in den Sinn gekommen.


    (Meiner Meinung nach kann man eine abweichende Variante nur insoweit gestalten, wenn man sich in Sachen Bassdrum am Keyboard orientiert und dort die entsprechenden Betonungen mitmacht. alles andere dürfte im Chaos enden oder den Puls des Stücks aufheben.)


    Im Prinzip besteht das ganze Stück aus Boom-Chuck plus Firlefanz. Wenn man Firlefanz nicht kann oder keine Zeit oder Bock dafür hat, bleibts eben bei Boom-Chuck. Die Beispiele auf YouTube zeigen, dass die etwas einfacheren Varianten oftmals nicht die schlechtesten sind und auch dem Stück besser gerecht werden, als Zauberkünstler, die das ganze Stück zerschreddern.