Beiträge von rhythm memory
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ja, die Stelle ist echt tricky
kann mich seven nur anschließen!
und so schwierig ist die Stelle ja nun auch nicht...du spielst es ja auch eigentlich schon fast, also einfach durchziehen
die Figur sieht doch wohl so aus: -
ist das hier trash oder kann das weg?
schön dass du deinen Spaß hattest, auf Kosten anderer
ich denke mir nur: was für ein ......!
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und falls es dieses Thema schon gibt,
ich meine das gab es schon mal
allerdings enden solche Fragen oft in Grundsatzdiskussionen so nach dem Motto was ist besser: A- oder E-Drums? Etwas leidiges Thema eigentlich.
Ich sehe es so: wer Schlagzeugspielen lernen will, soll grundsätzlich auf einem akustischen Drumset lernen. Das E-Drum kann später zu einem Zusatzinstrument werden. Ich weiss, dass viele die allseits bekannten Vorteile (auch gerade unter Anfängern) sehen - ich rate aber immer trotzdem zu einem A-Set. Hauptgrund ist das Spielgefühl, die Technik und Dynamik von akustischen Trommeln und Becken. Viele Schüler haben auch nach kurzer Zeit mehr kein Bock auf unsäglichen Billig-Gummiplatten-Sets zu üben.
J
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danke
wo du die Stockhaltung erwähnst. Sie ergibt sich bei mir aus einer angeborenen Behinderung der linken Hand. Da der Zeigefinger bei mir kein funktionierendes Mittelgelenk hat, greife ich den Stock etwas mehr mit dem Daumen!
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Liebe Gemeinde,
wieder mal etwas verspätet, aber dafür umso besser! Ein souliger Groove-Klassiker, den man gehört haben sollte (und sicherlich auch irgendwo her kennt)!
https://www.youtube.com/watch?v=wYNFpkm7Nss
Grüße
Jo
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das mit den Socken mach ich auch so
, rechter Fuß mit zwei Shaker Eiern in den Socken, um den linken Knöchel ist ein kleines afrikanisches Glöckchenband gebunden! Funktioniert super.
Da ich demnächst auch wieder im netten Akustik-Duo spielen werde, werde ich mir jetzt noch das Cajon Direct Drive Pedal von Meinl und ein paar Broomsticks bestellen. Dazu ein Crash/Ridebecken und ne Hi-Hat+ 10" Snare, dann hat man schon ordentlich Möglichkeiten..
so ungefähr wie hier: -
Marillion
Rush
U2
Bruce Cockburn
Toto
Chick Corea
Bryan Adams
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Interessant. Räumlichkeit vs. Frequenzauslöschung...ich krieg gerade irgendwie einen Knoten im Gehirn, aber gut. Wieder was gelernt
Aber stimmt natürlich, dass durch Laufzeitunterschiede eben auch Räumlichkeit abgebildet wird. Dazu dann natürlich ein entsprechendes Panning (sagt man das so?) im Stereobild.
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Was mir bei der ganzen Sache nicht so recht einleuchten will, die Laufzeitunterschiede/Phasenverschiebungen, so denke ich zumindest bilden doch ein gewisses räumliches "Abbild" ab. Warum macht man die Deckungsgleich und "begradigt" Die.
Hinterher fügt man wieder Echo/Hall künstlich hinzu.
An einem Teilinstrument (z.B. Snare Batter; Reso/Teppich) leuchtet mir Das ja noch ein, bei den Overheads und Raummikros weniger.es geht dabei ja nicht um Räumlichkeit, sondern um Frequenzauslöschungen oder verstärkungen (Überlagerung der Schwingungen)
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Respekt, du hast einen wirklich guten Drumsound hinbekommen! Die Toms klingen RICHTIG gut, da werde ich echt neidisch...so ein schöner Ton, aber dennoch punchy.
Die Snare fällt da ein bisschen ab, aber naja.
Was hast du denn für Trommeln und Felle am Start. Das Pearl BLX oder MMP? Evans Felle? -
für dieses extreme Metaldrumming finde ich den Sound in diesem Video noch sehr gut:
https://www.youtube.com/watch?v=_33tNlFQBdM
Aber man hört deutlich wie schwach die getriggerten Bassdrums klingen im Vergleich zum Rest.
Ansonsten kann man sich das sogar ohne Ohrenschmerzen anhören (zumindest was den Drumsound angeht. Generell krieg ich bei dieser Mucke immer Magenkrämpfe, aber das soll wohl soJ
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tja etwas verspätet aber besser spät als gar nicht. Immerhin schreibe ich für meine Schüler schon seit etwa vier Jahren jeden Monat einen Groove des Monats raus. Jetzt dachte ich mir dazu auch jeweils ein kleines Video zu machen zur Inspiration und Motivation...
dieses Mal:Sound In 70 Cities - Simple Minds - drums: Brian McGee.
also bitte schaut es euch gerne an, Kommentare etc. sind ausdrücklich erwünscht! Hoffe es gefällt und ihr könnt damit etwas anfangen!
Grüße
J -
Das Fell wählt und stimmt man nicht nach Spielbarkeit, sondern nach Sound.
wieso das denn..."man" kann wohl das machen was einem gefällt und wenn einem die Spielbarkeit wichtiger ist als ein bestimmter Sound, dann ist das ebenso. Bitte nicht immer diese einfältigen Dogmen!
Louis Weaver von Petra hat mal in einem Interview erzählt dass er seine Tomfelle immer schön hoch stimmt, weil er so besser bei Fills Doublestrokes spielen kann!
Jeder Jeck ist anders und darf es auch!
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im Prinzip schon bei Zimmerlautstärke, bzw. auf jedenfall reicht z.B. ein leichtes Klatschen
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Hi,
ich habe meiner Tochter zu Weihnachten diesen hier geschenkt: https://www.thomann.de/de/fun_…mond_dome_rgbwpy_6in1.htmdamit hast du deine Hütte für wenig Geld in eine Disco verwandelt!° Geniales Teil wie ich finde. Es gibt ein paar Programme inkl. Sound-Modus und UV-Licht.
Vielleicht ist das ja was für dich!Gruß
Jo -
Doch: Talent gibt es. Talent ist der kleine Bruder seiner großen Schwester, diese wird "Genie" genannt.
Glaubt man im Ernst, dass ein Mozart nur deshalb zu Amadeus wurde, weil er in jungen Jahren viel geübt hat ? Hat ein Sting besoffen in einem Hotelzimmer "Walking on the moon" intoniert, weil er vorher viel Bass geübt hatte ? Ein Picasso wurde also Picasso, weil er einfach in Kinderjahren mehr malte als andere ?
Wohl kaum. Es ist, wie Paul McCArtney einst gesagt haben soll: "Einen guten Song kann man nicht schreiben, er geschieht. Eigentlich ist es - wenn es passiert - kinderleicht. Gerade das ist das Schwierige daran".
So auch beim Schlagzeug. Ich habe schon 10 jährige gesehen, die hatten - obwohl blutige Anfänger - mehr Swing in der Hose, als so manch Erwachsener nach 5 Jahren Unterricht. Wie mein alter Schlagzeuglehrer einst sagte: "Der Talentierte erfindet einen Fill in 5 Minuten, der Untalentierte müht sich Jahre ab, ihn nachzuspielen".
Sicher, wo das Talent konkret herkommt, darüber mag man bis in die Ewigkeit streiten. Sind's die Gene oder die Sozialisation ? Moderne Wissenschaft ist mittlerweile da sogar eher auf einem Gen-Trip bsp. entsprechend den Erkenntnissen der Zwillingsforschung. Und was auch wahr ist: Talent entbindet nicht von übler sperriger Klein-Arbeit, sowenig wie der Faule mangelndes Talent als Ausrede benutzen sollte.
Aber Talent, das gibt es. Vielleicht ist das Wort ja deshalb auch nicht so en' vogue, weil es dem Zeitgeist widerspricht, der da glaubt, alles zu können, alles sei machbar, alles gestaltbar, berechenbar und selbst entgegen der Natur definierbar und bestimmbar.
Aber es gibt sie, die Dinge zwischen Himmel und Erde, die unergründlich sind. "Talent" ist eines dieser Dinge.
Das kann ich voll unterschreiben. Ein anderes Wort für Talent wäre Begabung. Das drückt es auch aus: es ist einem etwas gegeben, passiv, dafür kann man nichts. Dem einen ist mehr gegeben, dem anderen weniger.
Und diese Unterschiede sind z.T. sehr groß, dass kann ich nach über 15 Jahren als Schlagzeuglehrer aus Erfahrung sagen. Je länger ich dabei bin, umso mehr merke ich WIE groß die Unterschiede sind!
Üben müssen beide, wobei die talentierten leider oft auch die fauleren sind...Von daher kann man eigentlich immer recht erfolgreich fehlendes Talent mit Fleiß ausgleichen.
So lange man die Sache mit Spaß macht ist ja alles OK. -
Kann es sein, dass du das Handgelenk über einen längeren Zeitraum in abgeknickter Haltung hältst, z.B. beim Schlafen nachts oder ähnliches? Das könnte dann eine Ursache sein, check das mal!
Wenn sonst keine orthopädischen Gründe vorliegen empfehle ich dir die Mobilisation des Handgelenks wie sie in diesem sehr guten Buch beschrieben wird:[url='https://www.amazon.de/Werde-ein-geschmeidiger-Leopard-aktualisierte/dp/3868837701/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1494939251&sr=8-1&keywords=geschmeidig+leopard']
Kelly Starret Supple Leopard
Viel Erfolg!
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Mein Tipp:
Nr.2 = Ludwig
Nr.5 = Yamahaoder umgekehrt
das wären auch meine Favoriten
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ich habe das TaKeTiNa Buch von Flatischler gelesen, seit dem steht es bei mir im Schrank.
Würde auch sagen, dass es sich eher um einen therapeutischen Ansatz handelt.
Mich stört dabei der esoterische Anstrich und die offensichtliche Marketingstrategie Dinge zu patentieren und als einzigartig zu verkaufen mit überteuerten Semiaren und Kursleiterausbildungen etc.es geht auch ohne.
Rhythmustraining ist in meinem Unterricht die KOmbination von Schritten, klatschen und sprechen.