Hat mir ein paar entspannte Momente beschert, vielen Dank für den Tipp!
Cool sind auch die 7 Minuten am Ende...! Unbedingt genießen!
Toll auch, dass SONY so etwas augenscheinlich (mit-)finanziert...
Hat mir ein paar entspannte Momente beschert, vielen Dank für den Tipp!
Cool sind auch die 7 Minuten am Ende...! Unbedingt genießen!
Toll auch, dass SONY so etwas augenscheinlich (mit-)finanziert...
Die schlimmsten festangezogenen Schrauben/Muttern sind die Flügelmuttern an den billigen Klappnotenständer die das Pult in der Neigung halten. Die haben meine Finger schon in der Grundschule im Flötenunterricht genervt und mich dann das ganze Leben verfolgt!
schlimmer noch (oder mindestens genauso schlimm) finde ich die gefühlten Hundertschaften von unsäglichen Drumhockern mit losen, verbogenen Schrauben und Spindeln, wackeligen Oberteileilen, wann hört das endlich auf...!!!????
Super Sache, toller Workshop und Gratulation zu dem Ergebnis!
Es ist schön wenn man so viel Freude an der "Handwerkskunst" Trommelbau spüren kann.
Allerdings mutet es sich mir etwas, sagen wir mal, "unpassend" an, wenn ich auf einer selbstgebauten Trommel Sonor Böckchen sehe! Genau so wie auf den Fotos von midmill drums dann sonor hardware. Ich finde das ist ein absolutes No-Go, (evtl. sogar rechtlich fragwürdig?). Keine Ahnung, aber ich wäre mit der Verwendung von Logos etc. vorsichtig.
Ansonsten ja Geschmackssache, aber ich würde da lieber No-name oder Eigenprodukte verwenden...
Wünsche dir lieber Bruzzi aber alles Gute weiterhin beim Werkeln und Upcyceln, das Palettenholz Drumset sieht super aus (wenn ich bei der Sonor Hardware die Agen schließe
jo
Ganz wichtig bei Cubase ist es erst alle Peripheriegeräte anzuschalten und verkabelt zu haben und DANACH Cubase zu starten!
Cubase erkennt angestöpselte Verbindungen nur beim Initialisieren des Programms, insbesondere wenn es um MIDI geht.
Danke für eure netten Kommentare,
jahrelang hatte ich auch abgespeckt, die 16er Tom als Note- und Handtuchablage, für Top 40 brauchte ich damals auch nur das Standardprogramm, aber jetzt so ohne Gigs ist mir das völlig wumpe, ich könnte sogar noch die zweite BD aufstellen, aber da wird es zusammen mit dem anderen Equipment, Schülerset etc, doch zu eng. Ausserdem wird es dann ja so RICHTIG old-school...und das Spielgfühl, der ganze Aufbau ist dann auch anders. So weit bin ich dann doch noch nicht.
Aber so für drei, vier Gigs im Jahr würde ich die Kiste just for fun auch auf die Bühne bringen Eventuell auch mit beiden Hupen. Besonders geil bei kleinen Clubgigs
Liebe Drummergemeinde,
neben E-Drums und VST-Plug-ins existieren sie noch: die fast ausgestorbene Spezies der gemeingefährlichen und monströsen Ballerburgen, heutzutage verschmäht geraten sie nur noch verschämt ans Tageslicht um missbilligende Blicke von digital existierenden, Mesh-Head- tragenden Hyperdrive-Kesseln im Cocktail-Format zu ernten...
OK ist ja gut ich hör schon auf, aber nachdem nun der Jugendtraum eines solchen Sets bei mir im Musikraum steht, kam ich mir doch irgendwie old-school vor. Es macht gerade tierisch Spaß auf diesem Set zu spielen und ich fühl mich wie nach Hause gekommen...nie mehr das Gefühl zu wenig Toms zu haben. Einfach geil.
Wie seht ihr das? Wer hat abgespeckt oder aufgerüstet und warum? Kritik an meinem neuen Set ist erwünscht, vor allem von Leuten, die es toll finden
über was man sich alles Gedanken machen kann
ein Set schräg womöglich noch in V-Form aufzubauen würde mich jedenfalls mental echt überfordern
ich bau mein Set schon immer einfach gerade auf und gut is..., sieht einfach besser aus, irgendwie gestalteter, den Raum strukturierend, schräg geht gar nicht, sieht aus wie nicht fertig oder vom falschen Roadie aufgebaut. Und dass man minimal schräg sitzt ist mir in nunmehr fast 30 Jahren des Trommeln so gut wie nicht aufgefallen geschweige denn es hätte gestört.
Was ich genial finde ist das Sleishman Pedal, da kann man dann endlich die Snare schön in die Mitte stellen, vielleicht wäre das ja eine Idee.
Ich hab auf Oli's Blog schon mal angefangen:
Nilsens Soundideale
Nach den Beispiel für den idealen Beckensound suche ich noch.
David Garibaldi würde ich auch mit unterschreiben Die Snare klingt knackig wie kaum eine andere...faszinierend auch wie leise Ride und HH bei ihm immer klingen bzw. gemischt sind.
ich finde immer noch die alte Garde wie Dave Weckl, Simon Phillips, Stewart Copeland und auch Phil Collins, die haben oder hatten alle einen Hammer Sound, haben damit auch viele beeinflusst. Letztlich war es "ihr" Sound, ihre eigene "Stimme" am Drumset.
Ebenso Hammermässig finde ich heutzutage Gavin Harrison oder Moritz Müller https://www.youtube.com/watch?v=3I6sboRoP-w . Voll, warm und rund, so soll es sein!
Etwas trockener, aber geiler Gesamtsound: Mute Math: https://www.youtube.com/watch?v=bkzFrphch7w
Absolut heftig fand ich immer Pat Masteletto in den 80ern mit Mr.Mister! Ein akustisches Drumset klingt so dünn dagegen! https://www.youtube.com/watch?v=KMB3w8yn_hM
Großartig finde ich auch immer noch Lars Ulrich auf Metallicas Black Album.
toller Thread übrigens, danke Olli
Naja, grob gesagt finde ich dass stilistisch bei so Disco-mässigen four-on-the-floor Sachen für mehr drive sorgt, wenn man die Achtel auf der Bassdrum durchlaufen lässt.
Aber auch bei energiereichen rockigen Fills finde ich es durchaus mal angebracht. Manchmal eben aber auch nicht.
So ist das eben- du hast selbst die Wahl!
mein erster Gedanke war: hey,da ist doch sogar der Griff zum Wegwerfen dran, super!!
trotzdem viel Spaß damit...
das was Nils schreibt ist top. Die Trommel sollte auf maximale Resonanz gestimmt werden!!
Zudem ist die Trommel in höheren Stimmungen sicher durchsetzungsfähiger. Wird sie zu tief gestimmt fehlen genau diese starken Frequenzen.
wenn der Proberaum auf "Betriebstemperatur" ist.
und genau hier denke ich, dass die "Betriebstemperatur" auch ein subjektives Empfinden bzw. Hören darstellen könnte (sog. Psychoakustik). Es ist ähnlich wie als Zuhörer bei einem Konzert. Nach einer Weile klingt selbst der mieseste Soundmatsch irgendwie doch ganz gut. Das Gehör bzw. Gehirn rückt den Sinneseindruck auf gewohntes oder auch gewünschtes zurecht...
Und in weit, weit entfernten Galaxien, Sternenzeit 132.755 im Jahre 2200 wird man dermaleinst den ultimativen Trommelstimmungsdesensibilator einer längst vergessenen Zivilisation finden, der allen diese magischen Probleme zu lösen imstande war
mein Tip wäre ein Magnum Billigset (Millenium geht auch!) zu nehmen . Ich habe das 8" Tom von Millenium was perfekt die Stimmung hält, wirklich! Die schlecht geschnittenen Gewinde der Stimmschrauben wirken da Wunder. Etwas anstrengend beim reindrehen aber gerade bei hohen Stimmungen bombenfest!
Meine Yamaha Toms mit den fein geschnitten, perfekt laufenden Stimmschrauben verstimmt sich dagegen regelmässig. Nachstimmen so ca. alle vier Wochen, bei täglichem Betrieb...
nein eigentlich nicht. Kann mich an so einen Fall nicht erinnern...eine Woche ohne zu spielen und dann verstimmt, das habe ich bisher glaube ich nicht erlebt.
Daher bezweifle ich ja auch oben genannte Theorie, da es eben andere wesentlich eminentere Faktoren gibt.
das fällt für mich eher in die Kategorie "Flöhe husten hören" - wenn ich Verstimmungen wahrnehme dann kenne ich aus meiner Erfahrung eigentlich nur drei Faktoren:
Psychoakustische Veränderungen, Raumveränderungen, oder Verstimmungen durch das Lösen der Stimmschrauben durch Vibration im Spielbetrieb.
Schwankende Temperatur und Luftfeuchtigkeit kann ein Faktor sein.
ich denke wir reden hier nicht von Naturfellen. Schliesslich hat man ja aus genau diesem Grunde auf Kunststoff (Mylar) umgestellt.
tolle Sache!
Klavierstimmschrauben sollen auch sehr schön klingen...wollte ich mir auch schon mal basteln, ist aber irgendwie untergegangen.
ein Tipp für die Aufhängung: man sollte die Schnüre so durch die Stäbe ziehen, bzw. die Stäbe so aufhängen, dass die Stäbe einzeln ausschwingen können, also dass sie nicht parallel zur Reihe sschwingen. So vermindert man das ungewollte Schwingen, z.B. auf wackligen Bühnen.