Mitch Mitchell Nachruf in der D&P

  • Hallo,


    ich behandle am Rande meiner Diplomarbeit auch Mitch Mitchell, den legendären Drummer der Jimi Hendrix Experience Group. Ich habe dazu online einen Artikel aus der D&P Juli/August 2009 gefunden und möchte gern daraus etwas zitieren. Leider wird nirgends der Autor des Textes genannt. Hat zufällig jemand die entsprechende Ausgabe zur Hand und kann mir den Autor nennen? Ich denke der wurde unter dem Artikel aufgeführt.



    Danke und Grüße,



    Beat*L*

    Lässig kommt von Lassen. Klingt komisch - ist aber so!

  • Fritz Steger, D&P 2009 (4), S. 14 - 16.


    Ich weiß ja nicht wie das bei Diplomarbeiten im Musikbereich ist, aber ich würde auf jeden Fall mit deinem Professor darüber sprechen ob du das als Quelle heranziehen kannst. Denn das ist keinesfalls eine wissenschaftliche Quelle. Sowas wär bei meiner Bachelorarbeit (nicht im Musikbereich) auf jeden Fall negativ gewesen.


    Stefan


    by the way:
    darf man fragen was/wo du studierst?

  • Solange es einen (!) Autor gibt und weitere nachvollziehbare Fakten (offizielle Publikation, Datum der Veröffentlichung) ist das okay. Ansonsten würdest du nämlich gar nichts finden, da es zwar evtl. über Mitchell auch wissenschaftliche Veröffentlichungen gibt, aber das in dem Bereich nicht die Regel ist.


    Meine Diplomarbeit hat das Thema: "Der Personalstil von Stewart Copeland unter näherer Betrachtung von Einflüssen und stilistischen Besonderheiten im zeitgeschichtlichen Kontext". "Fire" ist mein Beispiel für den Einfluss westlicher Musik auf Copelands Spielstil, da Copeland nach eigenen Angaben Hendrix, Cream und The Doors in seiner Jugend gehört hat. Mitchell war von der Attitüde eigentlich Jazz-Drummer und hatte (siehe D&P) Elvin Jones als Einfluss. Copeland wiederum, dessen Vater Trompeter u.a. bei Tommey Dorsey war und der dadurch viel Jazz gehört hat, hatte da ähnliche Wurzeln.


    Darüber lässt sich einiges erklären. Allerdings wenn ich den Maßstab ansetzen würde, nur wissenschaftliche Quellen nutzen zu wollen/können, dann hätte ich nie anfangen dürfen die Arbeit zu schreiben. Denn über Copeland hat vorher (meines Wissens) noch nie jemand eine "wissenschaftliche" Arbeit geschrieben. Zumindest habe ich dazu bisher nichts gefunden.


    Ich studiere in Dresden, Musikpädagogik.


    Grüße,


    Christian


    Edith: DANKE FÜR DIE HILFE!! :thumbup:

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  • ...sehr interessantes thema. da der kleinste gemeinsame nenner beim wissenschaftlichen arbeiten ja das "nachvollziehbar arbeiten" ist aka.
    fußnoten und quellen, ist sowas denke ich auch in deinem bereich ok.
    in der musik hat man leider meist die wahl sehr stark sozialwissenschaftliche geprägte fachzeitschriften (musikwissenschaft) zum thema zu zitieren (keine
    fundierte spielanalyse),
    http://muwi-detmold-paderborn.…/links/zeitschriften.html
    irgendwelche biographienen oder eben das basismaterial selbst, sprich musik oder interviews auszuwerten.


    - Modern Drummer
    - Not So Modern Drummer


    sind auf jeden Fall Pflichtzeitschriften!!!! Hier veröffentlichen Leute wie John Riley und der hat, zumindest für die jazzkanidaten, seine hausaufgaben gemacht.


    ich hoffe du schaffst es deine arbeit, trotz des etwas deskriptiv anmutenden titels, in einer deinem angestrebten abschluss gerecht werdenden
    art und weise aufzuarbeiten. interessant ist nämlich wirklich warum er so spielt wie er das tut und wer das auch so getan hat.


    => ich würde auch als einfluss tony williams angeben, ich höre ihn ja auch viel, ob aber in meinem spiel tatsächlich was von ihm zu finden ist bezweifle ich an der stelle aber mal stark!!!!


    ein gutes beispiel für eine m. e. gelungene, thesis ist die von jerard lippi über metische modulation am beispiel ari hoenigs:


    http://arihoenig.com/wp-conten…ds/jerad_lippi_thesis.pdf


    viel spaß und viel glück!

    SCIENCE FOR THE WIN!
    Ich habe Interesse an; Zildjian K-Istanbul und Avedis Rides und Hihats (bis ende 60er) sowie Sonor Drumsets bis 1990! :thumbup:

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  • :whistling:


    Falls sich das auf meinen Kommentar beziehen sollte:


    Du glaubst gar nicht, wie oft im wissenschaftlichen Kontext mit Sekundär-Literatur operiert wird, nur weil die Primär-Quellen nicht deutschsprachig zugänglich und "Wissenschaftler" der englischen Sprache nicht ausreichend mächtig sind.
    DAS ist der Hintergrund meiner absichernden Frage: Wer kann direkter Auskunft über einen Forschungsgegenstand geben, als der Forschungsgegenstand selbst?


    An den Threadstarter: Schon mal versucht, direkt mit Copeland Kontakt aufzunehmen? Man hört hier und da, dass der eine oder andere geschmeichelt sein soll, wenn er erfährt, dass er Gegenstand einer wissenschaftlichen Arbeit ist... Einen Versuch wäre es doch wert, oder? Kontakt-Verbindungen gibt es sicher, da zumindest die Elbtonal-Jungs oder Benny Greb mit ihm Kontakt hatten...

  • Hallo,


    vielen Dank für die Anregungen, Einwürfe und Anmerkungen!


    Nur um sicher zu gehen: Du kennst vermutlich "Strange Things Happen", seine Autobiographie?


    Ja, die kenne ich und habe sie auch ca. schon fünf Mal gelesen, alles in lustigen Farben markiert und entsprechend daraus zitiert. Dieses "blöde Buch" wird mich also mein Leben lang daran erinnern, dass ich wohl mal eine Arbeit über Herrn Copeland geschrieben habe :D. Um aber nochmal kurz auf das Thema "wissenschaftlich" einzugehen. Selbst bei diesem Buch ist es ja so, dass es mit Wissenschaft im eigentlichen Sinn nichts zu tun hat. In erster Linie besteht es aus Anekdoten, welche Copeland über seine italienische Website nach und nach veröffentlichte, woraufhin ihn die Macher der Seite dazu ermunterten, dieses Buch zu schreiben. Wenn also jemand selbst erzählt: "Ich habe dann und dann mit dem das und das gemacht" muss es ja auch noch lange nicht richtig sein ;)


    Ansonsten besteht meine "Literatur" aus Fachbüchern über Reggae, arabische Musik, "Punk in England", New Wave, allen "Modern Drummer"-Artikeln über Copeland, nahezu allen Artikeln über ihn aus anderen Magazinen zwischen 1980 und 1986 sowie allen Police, Klark Kent und Curved Air Veröffentlichungen. Ich habe bisher fünf nahezu komplette Transkriptionen ("Message in A Bottle", "So Lonely", "Bed's To Big Without You", "Every Little Thing" und "King Of Pain"), wobei ich das meiste davon schon vorher transkribiert hatte. Dazu kommen Teile von anderen Drummern (besagtes "Fire", "A Message To You, Rudy" von den Specials, "In The Mood" und diverse andere Schnipsel). Bisher etwas mehr als 30 Seiten ohne Transkriptionen.


    => ich würde auch als einfluss tony williams angeben, ich höre ihn ja auch viel, ob aber in meinem spiel tatsächlich was von ihm zu finden ist bezweifle ich an der stelle aber mal stark!!!!


    Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstehe, kann aber sagen das Toni Williams kein konkreter Einfluss auf Stewart Copeland war. Copeland hat viel Jazz in seiner Kindheit und Jugend gehört (hören müssen?), da sein Vater Trompeter in Big Bands war. Er hat also relativ viel Big Band Jazz gehört und stand auf Morello, mehr aber auf Buddy Rich. Ansonsten hat er eigentlich immer versucht, möglichst das "Jazz"-Ding aus seinem Spiel fern zu halten. Ich konzentriere mich in meiner Arbeit darauf, die naheliegenden Faktoren zu beleuchten und den Spuren nachzugehen, die er selbst in Interviews über die Jahre immer mal wieder nennt. Mitch Mitchell z.B. oder das ganze Reggae-Zeug. Da vor allem die direkten Zeitgenossen.


    An den Threadstarter: Schon mal versucht, direkt mit Copeland Kontakt aufzunehmen? Man hört hier und da, dass der eine oder andere geschmeichelt sein soll, wenn er erfährt, dass er Gegenstand einer wissenschaftlichen Arbeit ist... Einen Versuch wäre es doch wert, oder? Kontakt-Verbindungen gibt es sicher, da zumindest die Elbtonal-Jungs oder Benny Greb mit ihm Kontakt hatten...


    Ja schon versucht, aber wahrscheinlich nicht intensiv genug. Ich denke auch das es durchaus möglich wäre, allerdings fehlt mir dazu etwas die Energie, neben der Recherchearbeit div. Leute anzubetteln und darauf zu hoffen, dass es irgendwie mal klappt. Da sich die Arbeit sehr viel um die Analyse von bereits Gespieltem (genauer: das, was er mit "The Police" gespielt hat) dreht, ist das auch nicht so richtig relevant. Aus dem stehgreif wüsste ich auch gar nicht so genau, was ich ihn fragen sollte bzw. was div. Interviewer nicht auch schon gefragt haben.

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  • Um aber nochmal kurz auf das Thema "wissenschaftlich" einzugehen. Selbst bei diesem Buch ist es ja so, dass es mit Wissenschaft im eigentlichen Sinn nichts zu tun hat.


    Das ist natürlich richtig. In solchen Anekdoten finden sich aber meist ungemein viele Anhaltspunkte für das, was für "den Forschungsgegenstand" von Wichtigkeit war und ist, bzw. eben in diesem Fall Einfluss auf sein Spiel hatte bzw. gehabt haben könnte.


    Und natürlich behinhaltet ein solches Sich-Erinnern immer nur den BEWUSSTEN Teil der Erinnerung, wobei wir ja alle wissen, wie sehr wir Dinge aufnehmen, ohne es wirklich mit unseren Sinnen direkt zu bemerken; zum anderen schwingt da immer auch ein gewisses Maß an Selbstdarstellung mit bzw. das Bild, das der Betreffende von sich zeigen will bzw. zu zeigen bereit ist...


    Wie auch immer: Ich sehe, Du bist sehr, sehr gründlich - und ich persönlich bin neugierig auf das, was Du da zusammentragen wirst.
    Copeland ist definitiv einer meiner Jugend-Helden, und auch heute höre ich ihn noch wahnsinnig gerne spielen...


    Was den persönlichen Kontakt betrifft, so kannst Du selbst natürlich am besten beurteilen, welches Wissen Dir vorliegt, wie vertrauenswürdig Deine bisherigen Quellen scheinen und welche Aspekte ggf. noch offen geblieben sind....
    Und natürlich kann ich auch den Saturn beforschen, ohne dort gewesen zu sein: Manchmal entsteht in einer gewissen Distanz auch gerade ein Aspekt, der es Wert ist, beschrieben zu werden, und der im persönlichen Gespräch vielleicht in den Hintergrund gedrängt worden wäre...


    Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deiner Arbeit und hoffe, dass Du sie am Ende nicht für Dich behalten wirst, sondern dass sie vielleicht auch von mir und anderen Interessierten gelesen werden kann...


    Sven

  • Was den persönlichen Kontakt betrifft, so kannst Du selbst natürlich am besten beurteilen, welches Wissen Dir vorliegt, wie vertrauenswürdig Deine bisherigen Quellen scheinen und welche Aspekte ggf. noch offen geblieben sind....
    Und natürlich kann ich auch den Saturn beforschen, ohne dort gewesen zu sein: Manchmal entsteht in einer gewissen Distanz auch gerade ein Aspekt, der es Wert ist, beschrieben zu werden, und der im persönlichen Gespräch vielleicht in den Hintergrund gedrängt worden wäre...


    Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deiner Arbeit und hoffe, dass Du sie am Ende nicht für Dich behalten wirst, sondern dass sie vielleicht auch von mir und anderen Interessierten gelesen werden kann...


    Na ich hoffe doch, mal gucken wie zufrieden ich dann am Ende selbst mit dem Ergebnis bin und wie die Note ausfällt. Wenn's gar zu schlimm wird bin ich wahrscheinlich peinlich berührt und werde über die Arbeit nicht weiter reden 8| :whistling: . Aber ich geb mir weiter Mühe, es sind ja noch gute sieben Wochen bis zur Abgabe und ich mache momentan 8h am Tag nichts anderes. Chancen stehen also gut das es kein kompletter Käse wird.


    Bisher war meine Idee auch eher die, dass ich versuchen werde, Herrn Copeland die fertige Arbeit zukommen zu lassen. Ich hoffe das es jemanden gibt, der ihm das Geschriebene einigermaßen übersetzen kann. Es ist wie gesagt so, dass sich ein persönlicher Kontakt (via Skype geht da ja heute einiges!) bestimmt hätte herstellen lassen, aber auf dem "einfachsten Weg", seiner Website, kam nach zwei Mails keine Antwort. Ich weiß, dass nicht er selbst die Seite betreibt, sondern eine Gruppe von Italienern, aber vielleicht ist er momentan beschäftigt oder hat einfach keine Lust auf sowas. Das könnte ich auch irgendwie verstehen, vor allem weil bei mir ohnehin nach den meisten Interviews der Eindruck entstanden ist, er mag dieses ganze Gerede über "Schlagzeuger und Schlagzeuge" nicht sonderlich. Aber mal gucken, vielleicht klemme ich mich da nochmal hinter.

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  • vor allem weil bei mir ohnehin nach den meisten Interviews der Eindruck entstanden ist, er mag dieses ganze Gerede über "Schlagzeuger und Schlagzeuge" nicht sonderlich.


    Das stimmt allerdings. Das hat er in vielen Zusammenhängen immer mal wieder geäussert...
    Auch dass er keine Drum-Solos mag - aber was war das dann bei Letterman ;)


    So, jetzt aber hurtig wieder an die Arbeit, der "unbewusste" Copeland wartet auf Entdeckung ;)

  • @ TS


    also das mit dem einfluss war so gemeint: das was ein künstler als einen einfluss angibt muss nicht unbedingt in seinem spiel auftauchen.
    ich höre tony williams und würde ihn in einem möglichen interview als einfluss angeben, die frage ist eben ob bei mir auch tony williams zu erkennen ist!


    analytisch betrachtet:
    was sind spielcharakteristika der vorbildperson(EN) und tauchen sie inhaltilich tatsächlich bei copeland auf => rhytmische Phrasen, Rudiments,
    möglicherweise auch die antizipation des time-puls, ggf. sogar die wahl und die stimmung des instruments. gerade bei letzterem
    muss auch gefragt werden, wie viel copeland und wie viel toningenieur ist bei einer aufnahme dabei ist.
    da muss man aber meiner meinung echt aufpassen, dass es an der stelle nicht wieder in so eine soziologische studie über den wilden "punksound" wird.
    das kann man natürlich auch machen ist aber für einen tatsächlich auch praktisch
    tätigen musikpädagogen, wie ich finde, unpassend und für mich auch eigentlich uninteressant.


    Wo har tatsächlich, außer durch seinen bekanntheitsgrad, gegenüber anderen drummern inhaltlich ein alleinstellungsmerkmal?
    Wie lässt sich also sein "Personalstil!" aus der sicht eines wissenschaftlich tätigen musikers (nicht musikwissenschaftlers) beschreiben?


    Das würde mich interessieren! Witizgerweise würde ich sagen das dieser Song nach The Police klingt und irgendwie auch das Drumming:
    [video]

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  • Naja mit diesem "wissenschaftlich" ist im Endeffekt der Erkenntnisgewinn als solcher in verschiedenen Fachrichtungen gemeint. Das sich Naturwisschenschaftler da gerne mal schwertun diesen in anderen Gebieten (an)zu erkennen ist ja nichts Neues. Der Begriff wissenschaftlich ist hier wie leider oft komplett falsch gewählt.

    "I'd rather eat my own shit than do a duet with James Blunt" (Paul Weller)

  • Witizgerweise würde ich sagen das dieser Song nach The Police klingt und irgendwie auch das Drumming:
    [video]

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    [/video]



    Genau das denke ich auch jedes Mal und deshalb findet das Lied auch ein wenig Anklang in meinem Gehör und wird im Radio auch bis zum Schluss gehört.

    Aber ich möchte fliegen.
    Ganz weit oben, überm Meer.
    Und dann seh' ich all die Scheiße,
    all die Scheiße hier unten gar nicht mehr.

  • Nabend, kleines Update: die Arbeit ist fertig und ich hab sie am Montag fristgerecht abgegeben. Darin sind neben 73 Seiten zu Stewart Copeland auch mehr als 20 Seiten Transkriptionen....war ein Akt :).



    Grüße,


    Beat*L*

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