Beiträge von zwaengo

    Mea culpa, was Sister Rosetta angeht. Dann hat sie doch den Rock´n´Roll erfunden ;)


    Aber zurück zum Thema und die Verbindung zu vergangenen Dekaden: Viola Smith in den 30ern des letzten Jahrhunderts:


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    Männer, seid jetzt tapfer: eine Frau hat die Rock'n'Roll Gitarre erfunden.

    Der ganze Macho-Kram der ballernden Klampfen stammt im Ursprung von einer Musikerin. "Onkel Chuck" hat viel gelernt von ihr. Glaube ich jednfalls nach diesem Video:

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    Ist egal welches Geschlecht jemand hat. Es ist das Feuer. Das gibt es auch "on Drums". Alle können es haben. Wenn man sich nur endlich traut.

    Ein wenig Korinthen-Kacken muss ich an der Stelle: Das Video - auch wenn es durch das grobkörnige Schwarz-Weiss älter aussieht - ist von 1964. Sister Rosetta Tharpe spielt eine Gibson SG Custom (1961 erstmalig vorgestellt). Chuck war da mit seinen Meilensteinen schon eine Dekade dabei... Trotzdem hat die Dame Seele und Leidenschaft, aber den Rock´n´Roll hat sie sicher nicht erfunden: Der war zur Zeit dieses Auftritts schon von vor allem den Beatles auf´s Altenteil geschickt... ;)

    die DAC Latenzen bei den X32/M32 Geräten liegen bei etwa 0,2ms

    Der war gut! :D  ;(


    fachlich ins Fettnäpfchen getreten

    jepp!

    Grundsätzlich finde ich die fachlichen Inputs von Euch beiden - Nick74 und DRUMK - immer wieder auch sehr erhellend und spannend. Dafür herzlichen Dank!

    Leider habt Ihr beide - in meiner Wahrnehmung - auch immer wieder mal die Neigung, persönlich durchaus beleidigend, geringschätzend und abwertend zu reagieren bzw. Euch zu äussern.


    Das ist SEHR schade, denn es macht etwas mit dem Klima in der Diskussion.


    Wenn ich mit dem, was ein Forums-Mitglied sagt, nicht konform gehe bzw. den Inhalt in Frage stelle oder sogar etwas gegenteilig sehe, kann ich meine Meinung, Position bzw. den Stand meines Wissens unemotional dagegen stellen und muss mich nicht abwertend oder gar beleidigend äussern. Das führt zu Kränkungen und Verletzungen, die schlicht unnötig sind.


    Es ist schade, dass wir dadurch gerade im E-Drum-Bereich immer wieder Threads haben, die echt ins Polemische und Persönliche abrutschen - und genau dadurch fühlt sich vielleicht der eine oder andere potenzielle Interessent dann eher abgestossen, als dass er sich an der Diskussion beteiligen möchte.


    In diesem Sinne würde ich sonst sagen: Schlaft mal eine Nacht drüber, bevor gepostet wird und sich dabei der eine oder andere scharfe Schuss löst...

    Unterschiedliche Meinungen und Wahrnehmungen müssen kein Angriff sein, liegen aber in der Natur unseres Mensch-Seins. Manchmal schauen wir auf die Dinge einfach nur aus unterschiedlichen Richtungen/Perspektiven.... In diesem Sinne vielleicht an alle Seiten die Bitte, etwas mehr das gemeinsame Interesse in den Fokus zu stellen, dass wir doch alle wollen, dass die Möglichkeiten und Erkenntnisse über zeitgemäßes E-Drumming etwas mehr Verbreitung bekommen und wir insgesamt eine Chance auf Weiterentwicklung in dem Bereich bekommen.


    Danke!

    Das Force 2000 ist definitiv überteuert. Für den halben Preis fände ich es attraktiv und in Ordnung, aber ich gehe da mit DannyCarey, dass das 2000er nicht so der Klopfer ist und ich eher ein 3000er suchen würde, wenn es denn unbedingt Sonor sein müsste.

    Ansonsten schmeisse ich mal Tama Superstar in den Ring: Gibt es oft auf dem Gebrauchtmarkt zu teilweise gutem Kurs und ist ein absolut solides Set...


    Gib doch sonst einfach mal durch, was Deine Kriterien sind - auch wenn es sich nur um Farbeingrenzungen handelt - bzw. ob Du bzgl. Marken und Kesselmaßen grundsätzlich offen bist? Dann vielleicht noch Deinen Wohnort und die Strecke, die Du ggf. fahren könntest/würdest - und dann kommen hier bestimmt ganz schnell konkrete Vorschläge zu Sets, die aktuell angeboten werden und für Dich stimmig sein könnten....

    Es mag ja sein, dass das Ding noch mit Tricks zum Laufen zu bekommen ist, aber das Gerät ist satte 20! Jahre alt. Das sind im digitalen Zeitalter einfach Äonen. Da kann es gerne schon mal passieren, dass sich inzwischen Probleme bei der Unterstützung durch aktuellere Betriebssysteme eingestellt haben.


    Hast Du denn keine Anleitung zu dem Gerät? Da müsste doch stehen, wie man die Funktionen zuweist. Auf die Schnelle habe ich nur gefunden, dass das Gerät für Cubase wohl als Mackie Control laufen sollte. In der Anleitung sollte aber irgendetwas darüber stehen, wie die einzelnen Buttons den jeweiligen Funktionen in Cubase zugewiesen werden (Stichwort: Assignement).


    Bei Software-Fragen ist es auch immer sinnvoll, dass Du angibst, auf welchem Betriebssystem und mit welcher BS-Version Du arbeitest.


    Viel Glück!

    Hat jemand Tipps?

    Die zentralste aller Fragen: Wie sieht denn Dein Budget aus? Ohne dieses zu kennen, könnte die Bandbreite der Empfehlungen immens sein und komplett an Deinen Möglichkeiten vorbei rauschen...


    Ansonsten werfe ich mal den Klassiker in den Raum, der auch sehr gut klingt und in meinen Augen erschwinglich ist: Roland PM-200 für knappe 600.- Tacken... Ist natürlich nur Mono...

    Für Stereo-Lösungen kann es auch gerne eine Klein-PA sein, aber da wirst Du bei Wohlklang gleich deutlich mehr los werden. Vielleicht reicht für Deine Zwecke ja der Roland-Monitor?


    Als günstige Stereo-Lösung wird gerne mal das LD Systems Dave 8 genannt, aber das kenne ich nicht aus persönlicher Hörerfahrung. Das gibt´s sogar für knapp unter 500.- Euro: https://www.drum-tec.de/ld-systems-dave-8-xs-e-drum-bundle

    Was ich Eingangs im Erstpost sagte... vielen ist die Vergangenheit bekannt.

    Er beginnt in seinem Review genau damit... und endet auch genau damit.


    Leider immer noch kein Latency-Test, aber er wird kommen von wem auch immer. Es kann nicht mehr lange dauern.

    Bisher das für mich interessanteste Video zum Strata Prime. Der Mann gibt sich Mühe, in die Details zu gehen und zeigt die Problemzonen auf, ohne einfach nur - wie in vielen anderen Fällen - ein oberflächliches Fan-Boy-Video abzuliefern.


    Sehr lustig fand ich tatsächlich, dass bei einigen Samples Sprache am Ende zu hören ist ;)


    Seine Beschreibung der Hardware-Qualität geht genau in die Richtung, die ich befürchtet habe: Viel Plastik, weiche Metallteile und damit vor allem ein Kit für Zuhause und in meinen Augen ganz klar nicht für unterwegs bzw. ständigen Auf- und Abbau.


    Der Latenz-Text kommt sicher in Kürze, denn er hat das Fehlen ja schon angesprochen...


    Danke für´s Posten des Videos!

    Tolles Interview! Josh Freese in Erzähl-Laune und mit vielen wirklich spannenden Einsichten in seine Arbeit und seine Studio- wie Band-Jobs, vor allem zu A Perfect Circle, Foo Fighters und Sting... Und Rick Beato lässt ihm viel Raum und stellt nur hier und da mal ein paar Nachfragen...

    Man merkt, dass viele Musiker einfach Lust haben, mit Beato zu reden und bei ihm einfach mehr erzählen, als es irgendwie sonst in Interviews rüber kommt...

    Irgendwie sind diese ganzen Videos ja eher suboptimal, um sich einen wirklich guten Eindruck von den Grenzen des Produkts zu verschaffen: Entweder haben wir irgendwelche Influencer, die das Set dann z.B. behalten dürfen, oder es sind Händler, die das Ding verkaufen wollen, oder es ist der Dunstkreis um Alesis selbst, der sein Produkt natürlich nach vorne bringen möchte.


    Was mich interessiert, sind die User-Erfahrungen von wirklich ganz und gar unabhängigen Drummern. Da das Strata Prime jetzt auch tatsächlich in Deutschland erhältlich ist, hoffe ich darauf, dass wir in den nächsten Wochen einfach ein paar brauchbarere Meldungen - vielleicht sogar hier im Drummer-Forum - bekommen.


    Insbesondere interessiert mich im Moment vor allem auch das dynamische Verhalten, wie es z.B. bei Jazz-Spielweisen eher zum Tragen kommt. Da haben die meisten E-Drum-Sets deutliche Schwächen. Das Full-Power/Full-Speed-Geballer ist in meinen Augen nur ausgesprochen begrenzt geeignet, sich einen wirklichen Eindruck der dynamischen Möglichkeiten und Grenzen zu machen.


    Wenn ich mir die Feedbacks unter den teilweise hier auch verlinkten Videos ansehen, dann sind ja viele wohl so begeistert, dass sie gleich zum Händler rennen und das Ding kaufen wollen. Ich vermute mal, dass es - mit Einschränkungen - auch bei uns im Lande ein paar Drummer gibt, die das Ding unbedingt haben müssen. Bin gespannt, ob auch jemand aus dem Forum dabei ist, der sich dann vielleicht sogar bereitwillig löchern lässt und wo sich vielleicht die eine oder andere Frage noch klären könnte...


    Wie erwartet ist der Preis ja wohl exakt Dollar=Euro. Da Roland ja doch noch etwas teurer ist - bei ähnlicher Ausstattung - und das Touch-Screen-Display sicher den einen oder anderen sehr ansprechen wird, kann ich mir vorstellen, dass das Set - trotz teilweisem Machine-Gunning - auch bei uns gut verkaufen könnte. Wir werden sehen....


    BTW: Gerald, denkst Du über eine Anschaffung nach? Als Schlagzeug-Lehrer ist die Rechnung ja evtl. eine andere, als wenn man es nur zu Hobby-Zwecken für zuhause investiert?

    KC interessieren mich eigentlich nicht, aber die Combo kommt hoffentlich auch nach Europa ;)

    Das Interview wollte ich auch gerade posten. Das wird wirklich speziell: Jetzt wundere ich mich auch nicht, dass Danny Carey zuletzt immer wieder King-Crimson-T-Shirts getragen hat ;)


    Tolles Line-Up: Ich liebe besonders auch Adrian Belew und hoffe, dass Steve Vai sich etwas zurückhalten kann, denn er geht mir über weite Teile seiner Karriere mit seiner "Showmanship" etwas auf den Keks und kommt oft - im Gegensatz zu diesem Interview - gerne auch mal etwas selbstverliebt rüber, während Robert Fripp ja gerne auch mal so rüber kommt, als wolle er sich verstecken...


    Aber wirklich spannend ist, was Danny Carey da machen wird. Es klang ja an, dass er sich schon irgendwie auf Bill Bruford beziehen wird, aber da bin ich wirklich sowas von gespannt... Wenn die nach Norddeutschland kommen, werde ich wohl dabei sein müssen...

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    Danny Carey ist ungemein sympathisch und wirkt einfach sehr bodenständig und wenig abgehoben. Sehr schönes Interview. Spannend auch, dass er mal mit Jeff Buckley gespielt hat und wie sehr er Maynards Beitrag zu den "Song-Ideen" von Adam, Justin und ihm selbst als "a whole new level" empfindet.

    Und sein Set klingt toll! ("You need no damping if the drums are tuned well")...

    Wie so oft schafft es Rick Beato in seinen Interviews eine Atmosphäre zu schaffen, wo seine Interview-Partner einfach mehr und tiefere Einblicke geben...

    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/pearl-masters-studio-birch-inkl-pearl-iconic-rack-/2718573050-74-9245


    Zu schön, um wahr zu sein.

    Der Verkäufer ist seit gestern angemeldet und ist auf Nachfrage "an diesem Osterwochenende sehr beschäftigt".

    ?(

    Und mit Rückwärtssuche findest Du das Bild auch für ein heute beendetes Angebot in der Schweiz für deutlich mehr Geld: https://www.ricardo.ch/de/a/pearl-masters-studio-birch-inkl-pearl-iconic-rack-ab-1-fr–-1255862684/

    Und bfd3 ist kleiner von der Kit Größe, wenn man Bfd in den Autostart macht geht das bei meinem Mac M1 klar unter 25 Sekunden mit Kit laden, aber warum sollte das schneller gehen, das Alesis ist ein normaler Rechner mit Bfd.

    Nun, ich hatte positiv gemutmaßt, dass man nicht einfach nur einen Standard-PC in ein Alesis-Gehäuse steckt, sondern vielleicht tatsächlich Hardware/CPU auf die Anwendung als Drum-Engine optimiert. Vermutlich ist das aber zu viel Entwicklungsaufwand. Da packt man wohl lieber einen Raspberry Pi (oder ähnliches) unter die Haube und passt das OS etwas an.

    In dem Zusammenhang ist in einem der Videos von einer Harddisk die Rede, wobei ich nicht hoffe, dass tatsächlich noch eine mechanische Festplatte verbaut ist, sondern hoffentlich SSD?


    P.S.: Mein MBP für´s Software-Drumming ist ein etwas älteres Intel-i7 mit aktuellem MacOS, das mit Autostart so etwa bei knappen 30 Sekunden liegt. Mit SuperiorDrummer2 ging es sogar mit knapp über 20 Sekunden mit älterem und schmalerem MacOS. Vermutlich liegt man da mit aktuellen, leistungsstärkeren M2- oder gar M3-Rechnern nochmal deutlich besser.

    Nachdem ich ein paar von den obigen Videos gesehen habe, noch ein paar Dinge, die mir negativ aufgefallen sind:


    29 Sekunden Startup-Time!!!! PLUS Ladezeit des jeweiligen Kits!!!!


    Wow, das ist recht genau die Zeit, die mein MacBookPro mit SSD zum Komplett-Startup mit SuperiorDrummer3 benötigt, bis ich loslegen kann.

    Insofern ist das wirklich einfach so, als hätte man den externen Rechner einfach ins Modul-Gehäuse mit eingebaut.

    Für mich lag bis eben noch ein Großteil der Attraktivität des Alesis darin, dass ich annahm, dass ich das Modul anschalten kann und nach einen kleinen Gedenksekunde startbereit bin.

    So ist es für mich ausgemendelt... :(


    Kein Auto-Save der Einstellungen, die ich vornehme, so dass alles verloren geht, wenn ich das Kit ausschalte und z.B. Trigger-Anpassungen vorgenommen habe? Ich muss jeweils explizit die Datei benennen und abspeichern? Sowas sollte mindestens als aktivierbare Option bestehen...


    Wie Gerald schon schrieb: Nur 4 Outputs (zwar offenbar konfigurierbar) sind echt eine schlappe Geschichte, zumal das deutlich niederpreisigere "Vorgänger-Set" das ja geboten hat. Warum spart man sowas ein?


    Positiv:


    Interessant scheint die Hi-Hat-Konstruktion mittels Magnet-Prinzip zu sein. Würde ich gerne mal anspielen, wie sich das in der Praxis anfühlt.


    Die Cross-Talk-Korrektur scheint ja ganz gut und einfach zu funktionieren.


    Die Bedienung des Moduls erscheint mir wirklich recht intuitiv und insbesondere gefällt mir, dass ich Favoriten ablegen kann, d.h. einzelne Kit-Teile, die mir besonders gefallen, kann ich quasi in einem eigenen Ordner sammeln und daraus meine Lieblings-Kits zusammenstellen. Das ist bei der Menge an gesampelten Instrumenten ein Vorteil.

    Und hier:

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    Nick D´Virgilio zeigt hier ein paar feine, dynamische Momente, wo er insbesondere die Trigger-Eigenschaften lobt und hervorhebt.

    Das hört sich sehr vielversprechend an.

    Mir ist nur aufgefallen, dass die Snare immer wieder relativ stark ins "Machine-Gunning" geht, als ob hier nicht mit Round-Robbin gearbeitet wird und somit jeder Anschlag das gleiche Sample auslöst... Das klingt für mich etwas unnatürlich. Die Dynamikabstufungen wirken dagegen wirklich gut und sprechen - zumindest im Auslieferungszustand - für fein ansprechende Trigger.

    Leider hat Alexis ja auch eine lange Geschichte sich schnell verabschiedender Trigger, so dass ich nur hoffe, dass man hier nicht in Kauf nehmen muss, dass die Triggereigenschaften sich schnell verschlechtern.... DAS wird aber wohl erst die Zeit zeigen, wenn wir nicht irgendwo mal ein Video zu sehen bekommen, wie genau die Trigger aufgebaut und konstruiert sind. Wenn die Qualität in der Art ist, wie die Clamps und das Rack, dann befürchte ich, dass die Freude an dem Kit nicht so lange hält.

    Mein Roland TD20X bearbeite ich seit über 12 Jahren täglich und habe keine Veränderung der Trigger-Eigenschaften feststellen können - bei keinem einzigen Pad. Das schafft natürlich Vertrauen, während die Foren im Netz voll sind mit Meldungen über diesbezügliche Probleme bei Alesis. Bin weiterhin gespannt...



    P.S.: Kleine Korrektur: Habe gerade gesehen, dass das Alesis natürlich auch bei der Snare mit Round-Robin arbeitet. Es muss in dem Video dann einfach nur so sein, dass die Samples sich derart ähnlich anhören, dass das nicht zum Tragen kommt. Vermutlich ist das dann sehr abhängig davon, welches Sample-Kit man jeweils verwendet.


    P.P.S.: In einem der neu geposteten Videos taucht ja auch die Trigger-Konstruktion im Bild auf und sieht insofern vielversprechend aus, als die Pads wohl mit einer 3-Konus-Konstruktion arbeiten, die angeblich ja Hotspots vermeiden soll. Mag sein, dass das auf die Weise gut herausgerechnet werden kann, wenn ich einem der drei mächtig auf die Rübe zwiebele... Schau´n wir mal. Sieht alles auf jeden Fall optisch recht ordentlich aus.