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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »m_tree« (10. Oktober 2012, 14:14)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Propeller« (10. Oktober 2012, 14:55)
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Was meinst du mit Störgeräusche auf den Overheads? Die Overheads sollen doch einen Anteil von natürlichem Gesamtsound zu den eher sehr "gedrehten", fetten Sounds der Einzeltrommeln beitragen.
Zitat von »DerSteffenTrommelt«
Lest euch da am besten mal richtig rein oder -noch besser- holt euch einen Experten ins Boot, der Ahnung davon hat; ist in meinen Augen auf jeden Fall immer sinnvoll.
Zitat von »Propeller«
- Übersprechungen zwischen den Mikrofon lassen sich durch geschickte Positionierung (auf die Charakteristik achten!) oft eindämmen, durch Noisegates oft ganz eliminieren. Aber Vorsicht, weniger ist hier oft mehr...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »m_tree« (10. Oktober 2012, 14:38)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »slo77y« (10. Oktober 2012, 18:40)
ist doch ganz einfach: Guten Handyrecorder in ordentlichem Hörabstand aufbauen und mal einen paar Takte aufnehmen, fertig. Mit einem guten Kopfhörer wird dann flott klar, ob die Richtung stimmt. (= hört man alle Instrumente oder fehlt die Snare etc.) Für größere Feinheiten ist ziemlich sicher weder Zeit noch Sachverstand vorhanden. slo77y hat absolut Recht: Nur nicht zuviel über feine Details nachdenken, das lohnt, wenn man sie auch steuern kann (= beim Mixing genau weiß, was man da tut).Keiner 'ne antwort auf die frage mit dem "looper" ?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hajo K« (10. Oktober 2012, 21:30) aus folgendem Grund: Edit(h) hatte noch ein P.P.S. anzufügen ...
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Weiters spielen wir auch auf Firmenveranstaltungen (nächstes jahr bei Siemens, 1000 Leute...), da muss dann voll abgenommen werden.
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In der Tat! Charly82 kann man aber wirklich nur wünschen, dass zukünftig fitte Leute für guten Klang sorgen. Die Musik ist nicht so ganz mein Stil, aber eigentlich doch ordentlich serviert und verdient einen guten Sound. Die 1000 Leute auf der Siemens-Party allerdings auch. So ein Publikum ist anspruchsvoll und darf es auch sein. Ich würde so einen Gig ohne professionelle Beschallung nie übernehmen. Am Ende bleibt es an der Band hängen, wenn's nicht klingt (= keine Stimmung aufkommt).Das stellt sich jetzt für mich auch als sehr interessanter Thread heraus!
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Es gibt aber auch kein Patentrezept. Wenn der Sänger direkt vor dem Drumset steht und dort schon viel Snare und Becken aufgenommen werden und zudem der Drummer singt und dort auch Snare und Becken gut übertragen werden,
dann kann man sich eben Overheads meistens sparen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »slo77y« (11. Oktober 2012, 15:34)
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