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midilatenz
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die latenz entsteht dadurch das der rechner den klang genertiert und ausgibt. das hat mit ISA oder midi nicht viel zu tun. wenn du das signal auch per midi-out wieder ausgibts sollte keine spürbare latenz auftreten. mit meinem notebook kann ich per asio4all und einem ac97chip munter auf der rechnertastatur klavier spielen. latenz ? 10 ms. schau dir mal die konfiguration von asio4 all an und wähle asio4all auch als treiber in cubase aus. du benutzt zur zeit übrigens ein vsti- leider das schlechteste vsti aller zeiten, den microsoft gs wavetable synth.
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ruf mal dirket den aiso4all auf und dreh unter "advanced" an der buffersize, was hast du da eingestellt ?
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wo finde ich advanced=?
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und dann sagt cubase was an latenz an ?
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wenn du nur midi wiedergeben willst müsste es so gehen, wie es matz gesagt hat.
kommen aber VSTi's oder monitoring bei recording ins spiel langt das nicht mehr.
Ich habe deshalb eine externe recording soundkarte. damit kann ich gut aufnehmen und es drückt die latenz deutlich runter.
bei mir liegt die latenz, je nach programm und anzahl der spuren zwischen 6-10ms, und zumindest ich spüre da garkeine verzögerung.
gibt auch interne PCI lösungen, die dürften wohl ein bisschen günstiger sein. Einfach mal bei thomann unter recording schauen.ps: meine soundkarte: Minprint Trio
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mit asio4all unter live sieht das hier so aus und funktioniert mit der rechnertastatur zum "einspielen" auch in "echtzeit":

cubase hab ich nicht auf dem laptop und auf der DAW kein asio4all, die ergebnisse bzw. einstellungen sind aber übertragbar. einfach nicht den microsoft-synthie verwenden sondern zb. eins der cubase vsti´s.
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hört sich so an als ob die midi instrumente per gs wavetable abgespielt werden.
die gm soundbank für asio gibts unter dem decknamen virtual sound canvas von roland (ca 80 Euro oder so). das hat dann nur die geringen asiolatenzen. war bei mir am rechner genauso.gruß
zwar
edit : roland heißt natürlich dann edirol...
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unter 3.7 hab ich das nicht mehr im kopf. drück im programm f1. soundkarten mit zusätzlichem samplingrom sind meines wissens nach inzwischen nicht mehr wirklich verbreitet bzw. neu zu erwerben. dein problem ist der microsoft gs synthie.
http://www.kvraudio.com/get.ph…eptor=&de=0&sort=1&rpp=15
klaviere für umme. als vsti.
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du wirst leider keine entsprechende karte finden. warum sollte man sich bei einer pci-karte mit aufgesteckten 32 oder 128 mb ram begnügen wenn der rechner an sich mit ram quasi um sich wirft ? oder man die samples einfach per diskstreaming nachladen kann ? der einzige anachronismus ist der von dir gewählte microsoft softsynth ( der übrigens auch nix anderes ist als ein vsti). mit was für einem gerät spielst du den ein ? wenn es sich dabei um ein halbwegs taugliches e-piano bzw. eine tastatur mit integrierter klangerzeugung handelt bist du genau ein midikabel vom erfolg entfernt.
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isa ist seit 1990 oder so tot und war immer schon eher ein witz. aufgrund des wesentlich höheren datendurchsatzes per pci und der sprunghaften technologischen entwicklung ist das konzept einer steckkarte mit aufgesetztem speicher für sounds wegen sinnfreiheit halt auf der strecke geblieben, kann man nix machen.
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Zitat
Original von drumrumköln
Warum?????????????????????????????????
Ich krieg nen Tobsuchtsanfall. Weil ich dann weiterhin ein glücklicher Mann wäre Z.B
ein altes Doepfer LmK3+ oder soVerstehe ich es denn aber richtig, dass du auf deinem System mit einem masterkeyboard richtig vernünftig und in realtime sachen einspielen kannst?
Ich mein jetzt ichtig traditionell ein Solo über einen gesamten Part...ohne dann im Anschluss alles noch zurechtrücken zu müssen1. ein doepfer lmk3 hat keine eigene klangerzeugung.
2. natürlich kann ich das. zum glück kann ich aber alles zurechtrücken. wenn ich konservieren will wie schlimm ich klavier spiele stell ich einfach einen kassettenrekorder aufs fortepiano. -
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