• Zitat

    Original von martinelli
    Frage:
    Empfindest Du die derzeit gelehrte Stockhaltung immer noch als unnatürlich? Würdest Du den Stock anders halten, wenn es dem Lehrer egal wäre?


    Unnatürlich würde ich nicht sagen, ich merke nur, wenn ich auf dem Hartgummi-Pad Fullstrokes hämmere, daß relativ starke Erschütterungen durchs Handgelenk wandern, wenn ich den Stock ganz hinten greife und das wird sich auf Dauer mit "no pain" nicht vereinbaren lassen, befürchte ich :(


    Um wirklich die Handhaltung mit aufrecht stehender Hand (Daumen nach oben) beizubehalten, muß ich mich richtig konzentrieren und laufend korrigieren, meine natürliche Haltung ist scheinbar leicht nach innen. Aber das kann man evtl. trainieren, denke ich. Was bei mir aber auch immer "von selbst" geschieht, ist, daß ich bei lauterem oder v.a. schnellerem Spiel wohl irgendwie verkrampfe, ich merk das daran, daß sich der Daumen dann irgendwann gegen die Hand, also die Mittelhand des Zeigefingers preßt. Und da, hab ich gelernt, sollte Platz sein, zwischen Handfläche und Stock sollte also Luft sein. Aber da werde ich wohl auch durch konzentriertes Training ran müssen.
    Mein Lehrer tut mir jetzt schon leid, wenn ich ihn nächste Woche volljammere;-)


    Gruß
    Michel


  • Das hat nichts mit "dir glauben" zu tun und auch dieses Video "beweist" in meinen Augen nichts.
    Der werte Herr Weckl sagte ja selbst, dass er lange Zeit (und da war er schon ne große Nummer) den linken Stick sehr weit hinten griff, weil er damit härtere Backbeats hat. Und er hat jetzt für sich selbst entdeckt, dass er das Mehr an Rebound durch den Grip weiter vorne bevorzugt.
    Das heißt aber nicht, dass man dieses Mehr an Rebound auch wirklich braucht. Wenn ich ne heftige 2 und 4 spielen will, kann es durchaus komfortabler und erfüllender sein, wenn ich den Stick weiter hinten greife.


    Und dass die Trommeln kraftvoller klingen, wenn der Stock "frei im Handgelenk"(???) ist, halte ich für ein Gerücht. Auch von diesem "offenen" Sound bin ich nicht überzeugt. Meiner Meinung nach klingen die Drums immer "offen", wenn man den Stick nicht ins Fell gräbt. Vielleicht macht es auf einem sehr sensiblen, kleinen Tom in pp gespielt nen Unterschied, sobald man aber auf normale Lautstärke dreht und das ganze am Ende dann noch durch ne PA geht, kannste dieses offen oder nicht offen knicken.


    Ich befürchte, dass du wild Weckls und Mayers zitierst, ohne dich selbst kritisch damit auseinandergesetzt zu haben.


    Zitat

    Original von drummermichel
    Um wirklich die Handhaltung mit aufrecht stehender Hand (Daumen nach oben) beizubehalten, muß ich mich richtig konzentrieren und laufend korrigieren, meine natürliche Haltung ist scheinbar leicht nach innen.


    Es geht eigentlich beides kombiniert auch ganz gut. Ich spiele zB Doubles (mit viel Finger) auch mit Daumen oben/senkrechte Hand, bei nem normalen 8tel-Groove spiel ich auf der Hihat eher mit Handrücken nach oben, so lässt sich einfach besser aus dem Handgelenk spielen. Bei der senkrechten Hand ist das nämlich aus rein anatomischen Gründen schwer möglich. Da ist dann immer noch eine Drehbewegung mit drin, wenns aus dem Handgelenk gehen soll.


    edit: Satzbau

    Einmal editiert, zuletzt von Oddjob ()

  • Zitat

    Original von Oddjob
    Der werte Herr Weckl sagte ja selbst, dass er lange Zeit (und da war er schon ne große Nummer) den linken Stick sehr weit hinten griff, weil er damit härtere Backbeats hat. Und er hat jetzt für sich selbst entdeckt, dass er das Mehr an Rebound durch den Grip weiter vorne bevorzugt.
    Das heißt aber nicht, dass man dieses Mehr an Rebound auch wirklich braucht. Wenn ich ne heftige 2 und 4 spielen will, kann es durchaus komfortabler und erfüllender sein, wenn ich den Stick weiter hinten greife.


    Das ist richtig; doch kann ich weder bei Weckl noch Mayer feststellen, dass der Backbeat nicht "hart" genug ist.


    Greifst Du den Stock ganz hinten, wirst Du viele Rebound-Techniken (wie z.B. in Secret Weapons...) nie
    richtig spielen können. Ob man dieses Mehr an Rebound braucht, hängt dann stark von Musikrichtung und
    persönlichem Geschmack ab.


    Ich habe über die letzten Jahre meine Haltung "nach vorne" verlagert. Fazit: Der Backbeat kickt genauso UND die Rebounds klappen besser!

  • Hey drummermichel,


    wenn es gerade dein erster Kontakt mit Rudiments / Paradiddles usw. ist, schadet es m. E. überhaupt nicht, die Doubles in lagsamen Tempo komplett aus dem Handgelenk zu spielen. Es geht ja vielleicht erstmal darum, die Figur überhaupt "in die Finger zu kriegen".


    Auch mit dieser Variante lässt sich übrigens das Tempo beachtlich hochziehen, und man ist erstmal nicht abhängig vom Rebound. Kann man auch auf nem Handtuch üben.


    Das ist dann natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss. Diese Technik kann aber unter verschiedenen Umständen auch dann von Nutzen sein, wenn man das mit der Rebound-Kontrolle längst drauf hat, aber z. B. von der Snare wechseln muss zu einer anderen Spieloberfläche, die weniger Rebound bietet.


    Klassisches Beispiel: Mit dem Schaft des Sticks auf der HiHat schnelle Figuren spielen. Da geht nix mit Rebound, alles "Handmade" :)


    Gruß,
    cameo

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  • Hallo,


    auch von mir ein paar unbedeutende Worte dazu:
    Mir kommt es befremdlich vor, so etwas wie sie Stickhaltung in den Mittelpunkt der Übungen zu stellen. Natürlich ist aber einem gewissen Punkt diese Haltung wichtig und auch da gibt es mindestens so viele Meinungen wie anatomische Möglich- und Unmöglichkeiten. Sehe es vielmehr ähnlich wie cameo, da gibt es zunächst so viele Dinge, die erst einmal viel wichtiger sein sollten und meiner Meinung nach auch wichtiger sind.


    Es gibt genug Schlagzeuger, die könnten vielleicht die Haltung der Sticks optimieren, erreichen damit aber keine besseren Ergebnisse.


    Ist ja fast so, als wolltest du Fußball spielen und du denkst die ganze Zeit drüber nach wie man optimal läuft. :D


    Im Gegensatz dazu ist es ganz ordentlich von Anfang an bestimmte Dinge zu lernen und selbstverständlich bekommt man hinterher die Dinge schwieriger wieder abgestellt, aber auch das kann man üben.


    In erster Linie sollte es vielleicht Spaß machen und mein Ansatz ist eher Intuitiv, aber dass muss ja jeder selbst wissen. Wenn ich dabei an meine ersten Übungen vor 20 Jahren denke, hätte ich schon genug mit den Übungen zu tun, ohne mir viele Gedanken über die Haltung zu machen. Bin auch lebens- und spielfähig. :D

  • Zitat


    Ist ja fast so, als wolltest du Fußball spielen und du denkst die ganze Zeit drüber nach wie man optimal läuft.


    Du hast es erfaßt, genau DA liegt wohl mein Problem. Ich bin ein Typ, der alles, wenn er es macht, richtig machen will, liegt (leider oder auch nicht) in meiner Natur. Das gleiche kenn ich von mir auch vom Sport, wenn ich eine Sportart nicht "kann", weil ich dafür ein Bewegungsidiot bin und ich weiß, daß es Scheiße aussieht, mach ich es nicht. Kann ich einfach nicht. Den meisten ist es wurscht, wie sie was machen, Hauptsache, es macht Fun, ich bin da halt anders. Das ist teilweise gut, wie Du richtig meinst:


    Zitat


    Im Gegensatz dazu ist es ganz ordentlich von Anfang an bestimmte Dinge zu lernen und selbstverständlich bekommt man hinterher die Dinge schwieriger wieder abgestellt


    teilweise geht mir da wohl auch viel Fun durch die Lappen, aber da kann ich nix ändern. Was ich nicht (annähernd perfekt) kann, macht mir einfach keinen Spaß :(


    Ich kenne viele Leute, die sehr gern Tennis spielen, auch vom Ergebnis her gut, sieht aber Scheiße aus und sowas geht in mein Köpfchen nicht rein.


    Sorry, alles off-topic-Gelaber, aber das mußte mal raus... =)


    Und von daher will ich gleich von Anfang an meinen Weg finden, was sich bei der Vielfalt an Meinungen als gar nicht so einfach erweist, aber so langsam filtere aus Euren Statement was passendes für mich raus.


    An dieser Stelle nochmals danke für Eure vielen Tips :) :) :)

  • Wird er schon, denke ich, aber er wird 3 Monate (oder mehr) nicht vorankommen, weil er sich zunächst den Kopf über den richtigen Doublestroke zerbrechen wird.


    Das ist nicht als bissiger Kommentar zu verstehen. Ich berichte sogar aus meiner eigenen höchstpersönlichen Erfahrung heraus. Ich fühle mich bei drummermichels letztem Post nämlich an meine Vergangenheit erinnert: "Stick Control" gekauft und dann: Wie spiele ich nun diese verdammten Doubles? Wieviel Rebound habe ich denn bei welcher Lautstärke in welchem Tempo auf welcher Oberfläche? Geht das nun alles besser im French / German oder American-Grip? Handgelenk und/oder Finger? Oder so wie Weckl mit dem seitlich weggedrehtem Open/Close-Dingsda? Ja / Nein / Vielleicht? Und dann... Ist am Ende einer von den Doubles sogar akzentuiert?!? Oh Gott, oh gott...


    50 ways to play doubles! Mindestens!


    Wenn man schließlich alle Varianten durchprobiert und sich den Kopf also zerbrochen hat, folgt die schöne Erkenntniss, dass alle letztlich auch irgendwie richtig sind. Folgerichtig nimmt man sich dann einfach das, was man gerade braucht bzw. worauf man Bock hat. Großer Vorteil gegenüber Tennis: Es sieht nie vollkommen scheiße aus! Du wirst mit Doubles also noch VIEL Spaß haben! :)


    A propos Optik: Edith sagt, wer beim Trommeln gut aussehen will, muss natürlich zwingend Traditional-Grip spielen. Das verlängert aber die oben geschätzte Wartezeit durch Kopfzerbrechen um 9 weitere Monate. ;)

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    Einmal editiert, zuletzt von cameo ()

  • Ich musste grade wieder feststellen, dass meine Hände nach/beim Doublestrokeroll weh tun... Später fühlen sich dann meine Unterarme erschöpft an. Ich denke, ich verkrampfe beim spielen.


    Jedoch hört sich der DS-Roll recht sauber an und funktioniert auch von gaaaanz langsam bis sehr schnell. Ich halte die Sticks zwischen Daumen und Zeigefinger (beim Roll). Der Mittelfinger berührt ihn auch leicht. Die anderen 2 Finger sind frei.


    Mach ich irgendwas falsch?

  • Zitat

    Original von FiskeSuppe
    Ich musste grade wieder feststellen, dass meine Hände nach/beim Doublestrokeroll weh tun... Später fühlen sich dann meine Unterarme erschöpft an. Ich denke, ich verkrampfe beim spielen.


    [...]


    Mach ich irgendwas falsch?


    Na, mit irgendwelchen Muskeln musst du die Sticks schon bewegen...


    Ich würde sagen die absolute Lockerheit kommt später.
    Man muss nur sehr genau beobachten und unterscheiden zwischen einfachen Anspannungen in den Muskeln, und etwa Dingen wie Sehnenscheidenentzündungen und so...

    Es gibt Menschen, bei denen kommt die Einbildung unmittelbar nach der Ausbildung.
    Andreas Marti

  • Zitat

    Original von FiskeSuppe
    [...]


    [Vorsicht, Ferndiagnose:]
    Klingt für mich mehr nach Pressroll. Mach den Roll mal von langsam bis schnell auf 2 verschiedenen Instrumenten, etwa rechte Hand Ride, linke Hand Snare. Sind es bei hohen Tempi dann sicher auch noch Doppelschläge? Gilt besonders für die Linke.



    edit: Smilies deaktiviert

    Einmal editiert, zuletzt von Oddjob ()

  • Sehnenscheidenentzündung hatte ich bis jetzt 2 mal (nur schwach gottseidank), aber nur deshalb, weil ich mich nicht aufgewärmt habe, sondern gleich losgedonnert x(


    Ich hoffe mal, dass das so ist wie du schreibst. Jetzt spüre ich ja auch nix mehr von der Anstrengung in den Armen.


    Grüße


    @ others: einen Lehrer hab ich, ich werd den in der nächsten Unterrichtsstunden mal draufschauen lassen.
    Ich bin mir sehr sicher, dass es Doppelschläge sind. Den Unterschied zwischen DSR und Presswirbel kenn ich... ;) Außerdem hört man das doch.

  • Zitat

    Original von FiskeSuppe
    Ich musste grade wieder feststellen, dass meine Hände nach/beim Doublestrokeroll weh tun... Später fühlen sich dann meine Unterarme erschöpft an. Ich denke, ich verkrampfe beim spielen.


    Jedoch hört sich der DS-Roll recht sauber an und funktioniert auch von gaaaanz langsam bis sehr schnell. Ich halte die Sticks zwischen Daumen und Zeigefinger (beim Roll). Der Mittelfinger berührt ihn auch leicht. Die anderen 2 Finger sind frei.


    Mach ich irgendwas falsch?


    Ja!!!! schwerzen entstehen durch überbelastung. vllt merkst du es nicht wirklich aber ich denke dein grip wird fester wenn du schneller wirst, ist wohl sehr typisch, wohl die angst den grip am stock zu verlieren, besonders live wenn man schwitzt. das musst du kontrollieren.


    Lg
    drumtheater

  • So, nun hab ich nochmal ne Frage :evil:


    Im Netz bin ich bei VicFirth auf Meister Wessels gestoßen, der in http://www.vicfirth.com/educat…ue/05extendeddoubles.html erzählt, daß man Übungen für doubles auch auf einem Kissen (oder dem Kissen zwischen Gürtel und Hals ;)) machen kann und zwar erstmal ohne Drum und ohne Sticks.


    Zum einen kann ich mir das schon vorstellen, daß das Gehirn damit auch seine notwendigen Verknüpfungen erstellen kann, wenn man einfach nur Gliedmaßen mit doubles bewegt, erst langsam, dann allmählich schneller.
    In meinem anderen Thread hab ich ja u.a. auch bemerkt, daß meine Hand-Fuß-Koordinationsprobleme nicht nur am Set existieren, sondern auch, wenn ich einfach nur die Bassdrum mit dem Fuß simuliere und HH oder Snare auf den Beinen klatsche. Gleiches Problem!


    Beim Meister Wessels klappt das mit doubles auf der Wampe auch sehr gut, wie man sieht, auch auf dem Kissen, aber:


    im Umkehrschluß heißt das ja evtl. für mich, daß man, wenn man den DSR beherrscht, das mit der Wampe auch können sollte ?(?


    Und daher meine Frage an Euch, die ja schon länger im Geschäft sind und auch doubles beherrschen, ist das so? Könnt Ihr solche Übungen auch so wie Mr. Wessels "einfach" mit den Händen? Interessiert mich brennend...


    Habt Ihr auch schonmal Erfahrungen mit solchen "Trockenübungen" gemacht?

  • Ich hab mir Doubles mit den blanken Händen vor paar Monaten im Urlaub antrainiert, weil ich keine Gelegenheit zum Drummen hatte ;) Und da konnte ich Doubles mit Sticks schon! Ist ja auch logisch, der Bewegungsablauf ist schon anders. Von der Koordination weiß das Hirn zwar "zwei rechts, zwei links", aber der genaue Ablauf der flüssigen(!) Bewegung will erst trainiert werden.


    Deswegen halte ich den Lerneffekt von Doubles mit den Händen für nicht allzu groß. Zwar bekommt man den Handsatz recht schnell rein, der ist bei nem DSR aber jetzt auch nicht übermäßig anspruchsvoll (etwa verglichen mit Paradiddle). Aber die Bewegung der Doubles mit Stöcken in der Hand müssen trotzdem noch hart erlernt werden.



    edit: doitsche Setze gebilded

    Einmal editiert, zuletzt von Oddjob ()

  • Herr Wessels demonstriert bei vicfirth die Doubles als Figur, bei der beide Schläge zunächst mal aus dem Handgelenk gespielt werden. Die Bewegung entspricht dabei mehr oder minder dem Spiel der Hände auf der Wampe.


    -> Im Umkehrschluß heißt das dann tatsächlich, dass wenn man diese Art DSR beherrscht, das mit der Wampe auch können sollte.


    Man spielt die Doubles am Set aber meistens anders, und das Spiel mit den Fingern lässt sich eben auf der Wampe nicht 1:1 umsetzen.


    Beide Varianten sollte man können, dann kann man zwischen Kontrolle und Entspanntheit beliebig wechseln. Einzelschläge als 16tel gezählt, ist bei mir ab etwa 160 bpm der Handgelenk / Wampen - Double auch nicht mehr brauchbar möglich. Schneller wird krampfig und ungleichmäßig.


    Edith sagt, dass der letzte Absatz nicht bedeutet, dass man bei "Kontrolle" etwa Verkrampft oder umgekehrt bei "Entspanntheit" die Kontrolle verliert. Die beiden Varianten fühlen sich beim Spielen aber gänzlich anders an: "Autoritär" vs. "laisse fair" quasi...

    musique: LLLL
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    Einmal editiert, zuletzt von cameo ()

  • Moin!


    Zitat

    im Umkehrschluß heißt das ja evtl. für mich, daß man, wenn man den DSR beherrscht, das mit der Wampe auch können sollte


    Wie cameo schon schrieb, kommt es darauf an, wie Du den DSR spielst. Würde jetzt mal drauf wetten, dass Du den unter Ausnutzung des Rebound der Snare spielst. Dass heisst, Du machst eine Schlagbewegung und das Fell "spendiert" Dir den zweiten.


    In diesem Fall kannst Du die Beinübung von Hr. Wessels abhaken, da der pro Schlag eine Bewegung (also 2!) haben möchte. Das stellt dann eine komplett neue Übung dar.


    Langer Rede kurzer Sinn: Mach Dich nicht verrückt! Übung macht den Meister und Ungeduld ist selten gesund.


    5€ ins Volkswahrheitenschwein ;):D !


    LG

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