Cymbals für härtere und weichere Sachen

Nürnberg_ist_geil!xD · 28. August 2009

Hallihallo, liebe Schlagzeuger!
Ich bin auf der Suche nach Cymbals, die harter Spielweise (N.Y. Hardcore) standhalten und auch für weicher Stile wie Indie geeignet sind. Sie sollten also vielseitig einsetzbar sein und auch präzise zu spielen sein oder wie man das nennt. Kennt wer solche Cymbals? Wäre euch sehr verbunden^^ Der Preis sollte 270 € für ein Crash nicht übersteigen. Meins ist nämlich gerissen und ich habe vor meine Cymbals nach und nach auszuwechseln und fange mit dem Crash an

wie sieht es mit diesem hier aus?

http://www.thomann.de/at/ufip_…s_series_crash_medium.htm

Bin eig. mit dem splash dieser Serie sehr zufrieden.

seppel · 29. August 2009

paiste 2002 passt immer, wenn man nicht weiss, was man will.

Jürgen K · 29. August 2009

Guten Morgen,

so kann man das sehen und bei mir funktioniert das so, aber es soll auch schon Leute gegeben haben, welche auch diese Becken vernichtet haben. Zwischen Haltbarkeit (Edelstahl, 5 mm) und Klang (Bronze, ca. 1 mm) muss man da immer Kompromisse eingehen, was ja auch leichter fällt, wenn man seine Instrumente trotz Lärms pfleglich behandelt.

Grüße
Jürgen

seppel · 29. August 2009

gings denn darum?
ich dachte, der typ sucht klang.

Jürgen K · 29. August 2009

Ich weiß es auch nicht, aber das

Zitat

die harter Spielweise (N.Y. Hardcore) standhalten

klingt (?) für mich irgendwie nach Beständigkeit.

schnär tramm · 29. August 2009

wie immer:
der nächste drummer laden ist dein freund!

seppel · 29. August 2009

klingt für mich eher nach durchsetzungsvermögen.
aber das ist lesen im kaffeesatz.

Nürnberg_ist_geil!xD · 29. August 2009

naja grob weiß ich schon so aax von sabian, hhx sabian oder ufip classic series nur sind die alle gleich gut XD und ich kann mich nicht entscheiden deswegen hab ich auf euch gehofft

zorschl · 29. August 2009

Das sind alles qualitativ hochwertige Serien, der Unterschied liegt im Klang, ist also nur noch eine Frage des Geschmacks.

Wenn Du Dir nicht sicher bist, welche Serien/Hersteller Du magst, gibt es keinen Weg daran vorbei, in ein gut sortiertes Musikgeschäft zu fahren und dort Becken anzutesten.

Und da Du scheinbar eh noch nicht so recht weisst, was Du willst, ist meine dringende Empfehlung, auch mal Becken anderer Hersteller anzutesten.

Was die Stilistiken angeht, die Du abdecken willst, brauchst Du unter 18" gar nicht erst anfangen. Ich an Deiner Stelle würde mich nach 18" sowie 19" oder 20" in einer mittleren Gewichtsklasse umtun (Medium).

Gruß
Alex

Nürnberg_ist_geil!xD · 30. August 2009

ich war gestern im drumhouse und mir hat das ufip class series 16" crash so sehr gefallen war zwar dünn, aber dennoch hat es auf mich einen stabilen eindruck gemacht. was meint ihr? ist es für härtere geeignet?

punkdrummer · 30. August 2009

Das hängt allein von deiner Technik ab. Das kann dir so niemand sagen. Wenn dir der Klang zusagt kauf es dir und du wirst sehen. Solltest du eine falsche, oder sagen wir besser beckenunfreundliche Technik haben, helfen auch keine dicken, großen Becken ( auch wenn das kein Kriterium für lange Haltbarkeit ist...).

zorschl · 30. August 2009

Es wird zu wenig Volumen entfalten, also wirst Du geneigt sein, kräftiger zu zuschlagen, also wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Tod durch Rissbildung sterben.

Muss so nicht kommen, ist aber sehr wahrscheinlich. Deswegen schrieb ich was von größeren Becken.

Gruß
Alex

Nürnberg_ist_geil!xD · 30. August 2009

mhm, verstehe, aber bei der indie band is es ja nicht so toll, wenn man dann 18" aufwärts hat oder?

Nürnberg_ist_geil!xD · 30. August 2009

Zitat von punkdrummer

Das hängt allein von deiner Technik ab. Das kann dir so niemand sagen. Wenn dir der Klang zusagt kauf es dir und du wirst sehen. Solltest du eine falsche, oder sagen wir besser beckenunfreundliche Technik haben, helfen auch keine dicken, großen Becken ( auch wenn das kein Kriterium für lange Haltbarkeit ist...).

naja, ich spiel mit carbo sticks beim üben XD sind nicht so beckenfreundlich, das weiß ich. aber zum üben sind die super. ich spiel auch relativ leicht wegen der besseren präzision. nur dann gibts immer so geile stellen, wo die gitarren riffs einfach so unwerfend sind bzw. wo dann alle zum höhepunkt kommen und es jedem gefällt und jeder spielt fetzig, naja dann spiel ich auch hart^^

punkdrummer · 30. August 2009

Man kann aber auch "hart" spielen und "hart" spielen. Das meine ich mit Technik, wie man die Becken anschlägt. (Winkel, Bewegungsrichtung...halt der gesamte Verlauf) Dazu kommt die Art und Weise wie du das Becken dann aufhängst. Wenn du dazu mehr wissen willst findest du im Forum sehr viel darüber. Und sowas lohnt sich wirklich, wenn man das versteht kann man auch eher der Kaufsucht nachgehen ohne die Euros danach zu zerkloppen.;)

MfG Josef

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