Das neue Apple iSlate

  • wollte hier auch mal meinen Teil zu sagen.
    Ich hab seit 3 Wochen so ein schnieckes Teil und bin nach wie vor sehr angetan.Habe mich für die 3G Variante entschieden.
    Ich spar mir mal, was alles geht und beschränke mich auf das was ich als Mukker/Drummer damit mache:
    Internet
    Email
    Texte tippen / Leadsheets
    Excell/ Numbers
    Spiele
    erste e-book grade angefangen


    iElectribe is echt nen netter kleiner Zeitvertreib und Übungspartner.
    Ich programmier mir damit ein paar Loops, zu denen ich am Drumset spiele und ein bisschen am Timing arbeite.
    Hätte echt nich gedacht, dass das so fetzt. Klingt über ne dicke Anlage recht ordentlich.


    Normalerweise gehe ich mit nem dicken Ordner Texte, Leadsheets und CDs zu Probe.
    Den Sack spar ich mir und hab nur noch das iPad.
    Neben meinem Set steht ein kleines Notenstativ, auf dem das Pad stabil steht und die LS
    sind super lesbar und mit einem Wisch blätter ich weiter zum nächsten (mit Handschuh!)
    Schnell mal im Proberaum ein Lied/Cover etc auf Youtube angeschaut.
    Noten zu einigen Liedern finden sich auch schnell.Texte sowieso.


    Zu einigen Songs gibts ja inzwischen Guitar Pro Dateien.
    Mit der App "TabToolKit" lassen sich diese direkt aufm pad runterladen.
    Dann einfach die Drumspur ausblenden und man hat tausende wunderbare Playalongs.


    Für Drummer gibts einiges an Podcasts. Nette Anfängerübungen und Rudiments.
    Am besten mal "Schlagzeuger" und "Drums" als Suchbegriff eingeben. Die mit Video sind teilweise sehr gut geamcht.
    Auch zum Thema Mikrofonierung findet sich einiges.


    Sicher ein teures Gerät, ich bin sehr zufrieden, da ich das Teil mehr nutze als meinen Mac zuhause.


    cheerz

  • Ich brauche definitiv auch so ein iSlate für die Setlisten. Keine lästigen Papierblätter mehr, die sich hnach zehn Minuten in einer Bierlache auflösen, und wenn das Teil sich sogar mit Handschuhen bedienen lässt, brauch ich halt nur noch eben die Handschuhe.

    Hier schwankt nicht nur das Tempo.

  • Keine lästigen Papierblätter mehr, die sich hnach zehn Minuten in einer Bierlache auflösen

    das iPad wird sich nicht auflösen, aber riskieren würd ichs trotzdem nciht! 8|

  • Zitat

    Beim iPhone dauerte es fast zwei Jahre, bis sich das Gerät auch für den Einsatz in Unternehmen empfehlen konnte. Zuvor wurde oft kritisiert, Apple habe das iPhone nicht konsequent genug für den professionellen Einsatz konzipiert, bis Apple dann an diesen Punkten nachbesserte. Verbesserte Sicherheit und einfachere Einbindung in Unternehmensnetzwerke sorgten für höheres Interesse aus dem professionellen Bereich. Beim iPad kann Apple auf diese Erfahrungen bereits zurückgreifen. Etwas mehr als zwei Monate nach Verkaufsstart bekundeten die ersten großen Unternehmen Interesse. So erwarb Wells Fargo zum Beispiel anfangs 15 Geräte, um das iPad auf Unternehmenstauglichkeit zu testen. Diese Tests gingen positiv aus, sodass jetzt größere Bestellungen vorgesehen sind. Ganz ähnlich sieht es bei SAP und und Tellabs aus. Mercedes kündigte ebenfalls bereits an, Verkäufer in Autohäusern mit iPads auszustatten. So sollen sich Kreditkonditionen und andere wichtige Informationen beim Autokauf direkt einsehen lassen, ohne dass Kunde und Verkäufer erst in ein Büro müssen. In den USA wird erwägt, 350 Verkaufsstellen mit iPads auszustatten, hierzulande gibt es noch keine weiteren Informationen


    Mir scheint, allen Unkenrufen zum Trotz haut das Ding ordentlich rein :whistling:

  • nö. nur die hardware muss was können. und jetzt nimm mal ein produkt mit touch-display in die hand und vergleich das mit dem ipad. so rein haptisch. ich hab seit einiger zeit ein blackberry storm 2. im vergleich mit nem ipod touch liegen die fähigkeiten vom dem blackberry display sowas von hinterm haus, da kommen einem bald die tränen.

  • Beim iPhone dauerte es fast zwei Jahre, bis sich das Gerät auch für den Einsatz in Unternehmen empfehlen konnte.


    Nachdem mein Chef kürzlich auf eben diesen Trichter kam, riet erst mal der Telefonanbieter ab, dann folgten eine lange Phase der Einrichtung und Einbindung, Rücksendung, neuer Versuch, zwei Tage Einsatz und schließlich das Fazit: für den "professionellen" Gebrauch wohl doch nicht so geeignet.

    Hier schwankt nicht nur das Tempo.

  • nö. nur die hardware muss was können. und jetzt nimm mal ein produkt mit touch-display in die hand und vergleich das mit dem ipad. so rein haptisch. ich hab seit einiger zeit ein blackberry storm 2. im vergleich mit nem ipod touch liegen die fähigkeiten vom dem blackberry display sowas von hinterm haus, da kommen einem bald die tränen.


    Mann darf halt nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Ein Storm ist jetzt eher im Bereich der Pflaumen anzusiedeln... hab ich mich damals schon gefragt als du den gekauft hast warum du den gekauft hast.

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

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