Aufgepasst - Steckt hinter einer teuren Shine Custom Snare eine Dimavery 140 Euro Snare?

  • Wie man eine Super Sensitive durch so eine Snare ersetzen kann....naja, du musst's wissen!


    Ich habe da einfach keinerlei Berührungsängste mit fernöstlichen Produkten, noch "vergöttere" ich irgendwelche alten amerikanischen Legenden.
    Ich teste, höre und vergleiche die Produkte (in diesem Fall eine Snare - wird ja scheinbar von Shine, einer kanadischen Firma fürs Doppelte angeboten - kann so schlecht also auch nicht sein ;) ).
    Und wenn beide Snares an der gleichen Stelle, unter gleichen Bedingungen ähnlich gut ihren Job tun, behalte ich das preiswertere und verkaufe das Luxusmodell an irgendeinen Markenfreak, der sie vllt auch eher verdient hat.
    Das alles ist natürlich absolut subjektiv, andere Drummer kämen vllt zu einem anderen Ergebnis.
    Aber so einfach ist das trotzdem.
    Und der Verkauf einer Legenden-Snare ist für mich kein Sakrileg .
    Um es mal ganz platt auszudrücken: schließlich füllt sich mein Geldsäckel dann ja auch wieder :D (zumindestens bekomme ich für die SuSe sicherlich mehr, als ich für die Dimavery ausgegeben habe) und habe trotzdem eine Snare, die sich im Proberaum und im Live Betrieb durchsetzt und deren Klang mir gefällt.
    So eine Fernost-Billigsnare hat natürlich diesen Nimbus nicht, aber wen störts.


    P.S. " Zitat ChiliGonzales: Für mich sieht es eher danach aus, als kaufe "Shine" ausschließlich die nicht ganz so gelungenen Exemplare von ein und derselben chinesischen Firma, klatscht sein Badge drauf und verlangt den doppelten Preis."
    Wie kommst du denn darauf, dass Shine gerade die nicht so gelungenen Exemplare kauft? Hast du denn eine?
    Ich habe nur diese "Billigkopie?" von Dimavery bestellt und getestet, nicht das "Shine"-Original? - nur darauf basieren meine Aussagen.

    5 Mal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Ist doch schön wenn man das objektiv betrachtet. Freuen sich doch beide, Hammu der was günstiges gefunden hat was ihm besser passt und derjenige, der seine Snare kaufen wird. win-win Situation. :)

    "Können Sie sich vielleicht irgendetwas erniedrigenderes vorstellen, als in den eigenen Arsch gestopft zu werden?"

  • Zitat von hammu

    Wie kommst du denn darauf, dass Shine gerade die nicht so gelungenen Exemplare kauft? Hast du eine?


    Shine = Dimavery = Fame = Peace = (setzen Sie hier ihren Namen ein)
    Wie ich darauf komme? Ich lese zwischen den Zeilen.
    Falls ich falsch liege, möge man mich bitte von fachkundiger (!) Seite aufklären.


    Über diese Snare wurde jetzt 4 Seiten lang diskutiert und spekuliert, sollte reichen. Butter bei die Fische jetzt. (PN an DS1 unterwegs)

    Zitat von "Omar Rodriguez-Lopez"

    Konzeptalbum? Wie kann etwas, das ein gigantisches Projekt ist und ein ganzes Jahr deines Lebens beansprucht, nicht irgendeinem Konzept folgen? Prog? Wie kann innovative und fortschreitende Musik nicht progressiv klingen? Als ich den Begriff „Emo“ das erste Mal hörte, war meine Reaktion ähnlich. Wie kann etwas so Persönliches und Herzerreißendes wie die eigene Musik nicht emotional sein?

  • muss man "shine" eigentlich kennen?


    Muß man überhaupt irgendeine von diesen aktuellen Möchtegern IN - Firmen kennen?
    Nein, aber sie existieren nunmal und da sollten dann auch gewisse Geschäftspraktiken einfach mal durchleuchtet werden, damit nicht zuviele Drummer veräppelt werden (wenn es denn so sein sollte).

    5 Mal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Letzter Stand meines Testes:


    Nachdem ich die "Quasi-Shine" Snare jetzt ausgiebig getestet habe, schicke ich sie nun doch zurück!
    Live war sie, wie schon gesagt, wirklich sehr schön (angenehm trocken (auch ohne jegliche Dämpfung auf dem REMO Amba coated), laut und ordentlich durchsetzungsfähig - alles toll) - aber im Proberaum war sie mir dann leider doch zuuu trocken (klanglich unflexibel) und setzte sich im Bandverbund imo nicht so richtig durch (laut meinen Ohren).
    Leisere Passagen waren eben nicht so präsent, wie ich es von meinen anderen Snares gewohnt bin.
    Meine Mitmusiker allerdings hielten sie schon für sehr laut - aber die stehen ja auch in einer völlig anderen Position zum Drumset und hören alles etwas anders.


    Eine perfekte Live Snare habe ich allerdings schon (Pearl FF Brass), also brauche ich die Dimavery Snare nicht wirklich dringend - und somit behalte ich dann doch die SuSe (man gönnt sich ja sonst nichts :D ).


    Nichtsdestowenigertrotz halte ich die Dimavery Snare für ein wirklich gutes Teil (optisch wie klanglich) und preislich finde ich sie auch recht attraktiv.

  • Soeben lese ich in der "Süddeutschen" einen schönen Artikel über die Arbeitsverhältnisse chinesischer Arbeiter. Da geht es um eine Zulieferfirma für Honda. Die Arbeiter werden geschlagen, eingeschüchtert und verdienen zwischen 92 und 130 Euro im Monat. Dass sich in der Firma, die für Apple und andere westliche Firmen Elektrozeug herstellt (Foxconn) Selbstmorde und Selbstmordversuche häufen, haben sicherlich schon einige mitbekommen. Da wurden in 4 Wochen knapp 300 Stunden gearbeitet, Außenkontakte verboten, gedroht etc.


    Das System scheint so zu funktionieren, dass westliche Firmen sich über chinesische Partnerunternehmen einkaufen und beste Qualität zu niedrigsten Preisen erwarten. Das geht natürlich nur mit Repression. Damit die Schuld nicht allzu direkt auf die westlichen Profiteure fällt, übernehmen lokale, bestochene Parteikader den unangenehmen Teil, heisst Schläger anheuern, funktionierende Gewerkschaften verhindern, Arbeiter psychisch unter Druck setzen.


    Und jetzt, liebe Freunde guter und günstiger chinesischer Qualität, fragt euch doch mal, ob das bei Instrumenten großartig anders sein wird. Bei dem Konkurrenzdruck.


    Achja, ich empfehle den Kauf der heutigen Süddeutschen, das ist wirklich recht erhellend, unterhaltsam geschrieben und dürfte vielleicht dem ein oder anderen zumindest ein kleines Bewusstsein für das wirkliche Problem verschaffen. Das soll übrigens nicht von oben herab als Maßregelung erscheinen, denn diese Zeilen tippe ich auf meinem Macbook, welches garantiert auch unter fragwürdigen Bedingungen entstanden ist. Leider hat man in manchen Bereichen einfach keine andere Wahl.


    Trotzdem finde ich ein Bewusstsein für solche Vorgänge wichtig, denn vielleicht ändert sich dann tatsächlich mal was irgendwann. Nämlich dann, wenn Firmen merken, dass die westlichen Käufer es nicht mehr dulden, dass hinter ihren "Schnäppchen" soviel Sch... steckt.


    lg
    max

  • Naja, soooooweit sind wir hier in Deutschland auch nicht mehr davon entfernt - sprich mal mit ein paar Leiharbeitern der Arbeitsagenturen.
    Und die müssen die Drangsalierungen und den Zeit/Leistungsdruck ohne Erhöhung ihres Lohnes (der nach Abzug aller Kosten: z.B. Fahrtkosten etc. oft nicht viel höher als das Hartz IV Salär ist) auch erdulden, sonst wird ihnen das Hartz IV gekürzt.


    Tja, ergo dürfen wir einfach garnichts mehr konsumieren, am Besten aufhören zu atmen und uns zum Sterben an den Strassenrand legen, damit der Weg für die dicken Bonzenautos nicht versperrt wird und das saubere Strassenbild nicht gestört wird.


    Im Ernst, das kann es doch auch nicht sein, oder?


    Klar ist es schön ein Bewusstsein für solche Vorgänge zu entwickeln, aber der Frust, nichts ändern zu können, wird so leider nur noch größer.

    2 Mal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Nein, man kann aber darauf achten, dass man wenigsten in den Bereichen, in denen es Alternativen gibt, nicht bewusst diesen Mist kauft. Und das geht, wenn man sich über die Sachen etwas informiert.


    lg
    max


    Welche bezahlbaren, guten Snares werden denn z.B. nicht in China gebaut oder im Auftrag europäischer/amerikanischer Firmen dort produziert?

  • Der Gebrauchtmarkt spuckt da z.B. die Acrolite aus, mit unschlagbarem Preis-Leistungsverhältnis. Dann diverse Japansachen. Man muss allerdings eben auch sehen, dass es wirklich gute Snares kaum unter 200 Euro gibt. Das muss jeder für sich selbst entscheiden, ich verurteile ja niemanden. ich finde nur, dass es wichtig ist, sich zu informieren. Man wird dann auch seltener beschissen. Und kann besser beurteilen, was Dinge wirklich wert sind. Ich vermute mal ganz stark, dass die "Pseudoshinesnare" in der Herstellung nicht mehr als 20 Euro gekostet hat.
    ich werde demnächst eine Snare bekommen, die komplett in den USA hergestellt wurde. Vor 50 Jahren nix besonderes, heute kostet sowas richtig Geld. Um die 800 Dollar reine Herstellungskosten. Dafür kann dann aber auch ein ambitionierter und guter Handwerker weiter von seiner Tätigkeit leben. ich finde so etwas extrem wichtig...erwarte aber auch wiedrum nicht, dass jeder so denkt und jeder soviel Geld in sowas investieren möchte.


    Die Arbeitsverhältnisse hier sind übrigens auch schlimm. Allerdings werden Arbeiter hier nur selten geschlagen, verschwinden auch eher selten in Gefängnissen und müssen auch nicht Geld an ganze Familien schicken, weil die sonst verhungern würde. Wer fleissig Chinakram kauft, sorgt übrigens auch mit dafür, dass es hier immer schlimmer wird.


    lg
    max

  • Es soll ja auch Leute geben, die mal was Nagelneues kaufen wollen - die sind dann gekniffen.


    Und ich glaube, viele europäischen Hersteller wären jetzt schon pleite, wenn keiner mehr ihre, in China produzierten Sachen, kaufen würden - nur von solventen Nobelkunden kann sich auch keiner mehr am Markt halten - leider.
    Das ist natürlich die andere Seite der Medaille.


    Wir stecken da schon ziemlich in der Zwickmühle.


    Aber ich glaube auch, dass nicht der Käufer "chinesischer" Waren die Wurzel des Übels ist, sondern die Mächte, die das, mit dem Handel eingenommene, Geld irgendwo in die eigene Tasche verschwinden lassen und es nicht in den Ausbau von Firmen oder zur Besserstellung von Arbeitern (Betriebsklima) einsetzen - das machen eigentlich nur noch kleine Mittelstandsfirmen und denen steht das Wasser oft auch bis zu Hals.
    So eine Loyalität mit der Firma, wie seinerzeit die "Kruppianer", wird es in Deutschland sicher nicht mehr geben - und da ist der kleine Mann/Frau bestimmt nicht schuld dran.


    Aber lassen wir das, das führt zu weit vom Thema ab.


    P.S. "Zitat Luddie: .....Ich vermute mal ganz stark, dass die "Pseudoshinesnare" in der Herstellung nicht mehr als 20 Euro gekostet hat."
    Ich glaube allerdings, dass die "Originalshinesnare" in der Herstellung auch nicht mehr gekostet hat - nur der zahlungswillige Kunde wird kräftiger gemolken.
    Aber das ist eben leider nicht beweisbar, da fehlt einem Normalo-Drummer das Hintergrundwissen/die Einblicke in die Firmenstrategien.

    3 Mal editiert, zuletzt von Hammu ()

  • Naja, soooooweit sind wir hier in Deutschland auch nicht mehr davon entfernt - sprich mal mit ein paar Leiharbeitern der Arbeitsagenturen.


    Bei allen Respekt hammu, aber dein Vergleich ist hanebüchen und bestenfalls als Valium für Gleichgültige geeignet. Bonzen und Mächte können nur so agieren, weil wir es zulassen. Der Gedanke auf eine neue Snare einige Monate zu sparen reicht aus, den Herren freie Bahn zu geben.
    Alternativen gibt es. Wurden auch schon im thread erwähnt. Taiwan und Festlandchina sind auch nicht das gleiche. Die Foxconnsache wird nicht nur im gelobten Westen, sondern auch in Chinas Binnenmedien diskutiert. Mit Folgen für Foxconn und deren Kunden. In China ist eine recht dynamische Entwicklung in Gange und unser Kaufverhalten und das Agieren unserer Regierung! hat Einfluss darauf, wie diese Entwicklung abläuft. Steinigke Showtechnic GmbH hat den Vertrieb für Dimavery in Deutschland.
    gruß rubber


    Einmal editiert, zuletzt von rubberbeat ()

  • Gut, wem die chinesischen Waren politisch zu brisant sind, der geht halt nach Armenien, da werden z.B. Becken, wie schon beim Herrn Zildjian, nach guter armenischer Beckenkunst (obwohl der Sultan der Türkei das damals für sich beansprucht hat) hergestellt, und da zahlt man dann auch nur Drittwelt-Preise anstatt die völlig überteuerten Preise eines Herrn Zildjian oder Herrn Sabian...


    Auch sollte man bei der Erwähnung der niedrigen Lohnkosten auch mal die Lebenshaltungskosten daneben stellen, dann relativiert sich manches "Drittwelt"-Gehalt ein bisschen, schließlich müssen die Leute in China da auch nicht 500 Euro jeden Monat für ein Dach überm Kopf abdrücken, und was zu Fressen ist dort meist auch billiger als hier.
    Ich erinnere mich da an einen Eklat, weil ein paar schlaue ALG-2-Empfänger sich damals einfach nach Tailand abgesetzt haben, denn dort konnten sie mit ihrem für deutsche Verhältnisse geringem monatlichen Einkommen gar fürstlich leben....


    Und im Übrigen relativiert sich das mit der Zeit eh, denn in 10-20 Jahren werden die Chinesen uns wahrscheinlich mit dem Gehalt eingeholt haben (man schaue nur mal in die USA, die mittlerweile Europäer importieren weil die Amis selber teilweise zu hohe Gehaltsansprüche haben), und wenn man mal die Entwicklung Nachkriegsdeutschland anschaut, da kostete ein Laib Brot auch mal 50 Pfennig (so in den Endvierzigern), da bekommt man heute bald nicht mal 'ne Scheibe für...


    Was bleibt einem da noch...?! :)

    Wehret den Anfängen: keine Macht dem Jazz!

  • Mein Vergleich mag ja etwas überzogen zu sein (sollte eigentlich auch nur daran erinnern, dass hier auch nicht Alles eitel Sonnenschein ist).
    Aber wie ein normaler Bürger (mit dieser derzeitigen Regierung) auf das Verhalten von Bonzen und Mächten positiv verändernt einwirken können soll, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel.


    Und ich denke, soooviel Unterschied ist zwischen Firmenalltag in Taiwan und in Festlandchina auch nicht - aber wie gesagt, der fehlt mir einfach der Einblick.


    Und Chinaware (und die damit verbundenen Probleme) hin und her - auch wenn mir die Snare letztendlich doch nicht so perfekt gefallen hat (und ich sie zurückgeschickt habe), muß ich sagen, dass wir in den 70/80/90 Jahren solche gute Qualität nicht zu diesem geringen Preis bekommen hätten.
    Schlecht behandelt werden die Arbeiter ja vllt, aber schlecht arbeiten tun sie dennoch nicht - seltsam ist der Mensch.


  • Auch sollte man bei der Erwähnung der niedrigen Lohnkosten auch mal die Lebenshaltungskosten daneben stellen, dann relativiert sich manches "Drittwelt"-Gehalt ein bisschen, schließlich müssen die Leute in China da auch nicht 500 Euro jeden Monat für ein Dach überm Kopf abdrücken, und was zu Fressen ist dort meist auch billiger als hier.


    Darum schmeißen die sich ja auch vom Dach. Perspektivlosigkeit und miese Arbeitsbedingungen scheinen dem chinesischen Kuli nicht mehr zu schmecken. Ich vermute allerdings, daß die Lebenshaltungskosten in Shanghai und Umgebung denen in Braunschweig in nichts nachstehen. Hierzulande meint man ja den arbeitsscheuen Pack die Heizung im Winter abdrehen zu müssen.
    Vielleicht sollte man die auch bei Kost und Logis in Fabrikstädten kasernieren. 100€ Taschengeld obendrauf und jeden 2.Sonntag frei. Dann kann die gelbe Gefahr aber mal sehen, wo sie ihren Schrott los wird.


    @ hammu: Wenn während einer von Spekulanten verursachten Krise eine neoliberale Steuersenkungspartei ihren größten Erfolg seit langen feiert, erübrigt sich die Frage, was für Möglichkeiten bleiben. Ich habe in Erinnerung, daß wir uns mal pms betreffs Warwickbässen ausgetauscht haben. Da sieht man ja, wo es hingeht.
    Das was mich am meisten an der Dimavery stört, ist die Tatsache, daß sie 150€ kostet und nicht 75€. Irgendjemand schiebt sich meine Kohle in die Tasche und läßt mich dafür an der üblen Situation der Arbeiter dort mitschuldig werden. Wenn so ein Dödel denn noch öffentlichkeitswirksam Geld für ledige Mütter spendet, wohlgemerkt mein ürsprünglich dem chinesischen Arbeiter zugedachtes Geld, gibt es auch noch ein Bundesverdienstkreuz. Vielleicht hilft der Ex.
    gruß rubber

  • @ hammu: Sie arbeiten deswegen nicht schlecht, weil sie sonst rausfliegen und sich der westliche Auftraggeber sonst nach einem anderen Billigproduzenten umsieht. Außerdem werden die Maschinen immer besser und es geschieht immer mehr Wissenstransfer.


    Der Punkt ist einfach: wer hier fleissig günstige Chinasachen kauft, sollte dies mit dem Wissen tun, dass diese Günstigkeit eine Kehrseite hat. Und die ist bedeutend dunkler als hiesiges Hartz4, Leiharbeit usw.


    Mir gefällt mein Macbook auch sehr gut. Ich hätte es aber nicht gekauft, wenn es eine Alternative gegeben hätte.


    flosch: leider sind 100 Euro Monatslohn auch in China zuwenig, um davon zu leben. Die Verhältnisse, in denen die Wanderarbeiter dort leben, sind erbärmlichst. Das kann man nicht mit einem glücklichen Aboriginestamm vergleichen, in dem es gar kein Geld gibt und die Menschen trotzdem zufrieden sind.


    lg
    max

  • ... Um die 800 Dollar reine Herstellungskosten ...


    Da wär'ich aber mal gespannt wie die zusammenkommen. Hat da ein amerkiansicher Meister (haben die da sowas?) den Kessel mit dem Mund aus'm Vollen gemeiselt?
    800 reine Herstellungskosten find ich doch rel. hoch.

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