drummer-"stars" - ihr können im verhältnis zu ihrem ruf

  • ich hab gestern die dvd zoro - commandments of rnb drumming und gavin harrison - rhythmic perspectives bekommen und beide natürlich gleich nacheinander angeschaut. dabei is mir aufgefallen dass harrison ungefähr zehnmal sauberer als zoro spielt, mehr groovt und einfach flüssiger spielt (sieht man einfach, bei zoro sieht alles stocksteif aus, spielt komplett ohne moeller, holt vor dem backbeat ohne peitsche stocksteif aus, schrecklich). wie kommt es das manche drummer, die eigentlich von vielen semiprofessionellen in die tasche gespielt werden ( z.B. dave lombardo - siehe modern drummer festival dvd, grottenschlechte performance, beiliegende cd zum buch power grooves - spielt immer meter neben dem click, hab mirs nicht anhören können/ manni von bohr - video drum praxis landet als er zum sequenzer spielt nach simplem 16tel snare fill in zu früh, vor der 1)) so nen megatollen ruf haben und manche wie harrison kaum ein schwein kennt?

  • noch was: wenn jemand wissen will was genau bei zoro schlecht ist, hört euch wenn ihr die dvd habt das janet jackson-playback an, da is er sowas von nicht drauf mit seinem gefrickel.

  • Ich habe ein Interview (Sticks) gelsen.
    "Ich bin der Beste, der Grösste, der Musikalischte..."
    So in der Art. Leute die mit ihrem können Angeben hab bei mir sowiso scho einen Minuspunkt.


    Ach ja, der spielt doch schon länger Rudes,
    vielleicht höhrt er die Clicks nicht mehr? :D ?(

  • Zitat

    Original von quickpouch
    spielt komplett ohne moeller


    Also Möller allein sagt ja mal gar nix über irgendwelche Qulitäten aus.
    Steve Smith möllert andauernd rum, und das begeistert mich weniger. JoJo Mayer möllert dann wenn er ihn "braucht", das hat im Kontext gepasst.

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • Zitat

    Original von quickpouch
    (sieht man einfach, bei zoro sieht alles stocksteif aus, spielt komplett ohne moeller, holt vor dem backbeat ohne peitsche stocksteif aus, schrecklich). wie kommt es das manche drummer, die eigentlich von vielen semiprofessionellen in die tasche gespielt werden ( z.B. dave lombardo - siehe modern drummer festival dvd, grottenschlechte performance, beiliegende cd zum buch power grooves - spielt immer meter neben dem click, hab mirs nicht anhören können/ manni von bohr - video drum praxis landet als er zum sequenzer spielt nach simplem 16tel snare fill in zu früh, vor der 1))


    Auf welcher DVD kann man Dich und Deine Möllertechnik auf den Click genau gespiellt und groovend bewundern?

  • ja das stimmt. wenn leute ständig diese one-handed moeller techniken anwenden wirds langweilig. ich spiele nur deswegen moeller weils sich besser anfühlt. im prinzip is es ja nur freestroke (hand geht mit dem rebound wieder in ausgangsposition zurück wenn zweiter akzent folgt), downstroke (stick startet hoch, stoppt tief), tap (leise schläge, auf die kein akzent folgt)
    und upstroke (leise schläge, auf die ein akzent folgt). moeller technik heißt ja im endeffekt nur, den rebound mit zu nutzen. und wer das nicht macht hats schwer...
    beim schneller werden etc. spielt jemand von euch die doubles auch ohne finger wie nen buzz roll mit abstoppen (einfach stick fallen lassen, nach zwei schlägen mit handballen abstoppen). ein roll mit solchen doubles klingt viel runder als einer mit reverse fingercontrol technik (militärischer). die technik hat mein lehrer in l.a. von joe porcaro, ralph humphrey, mike shapiro, michael packer etc. gelernt. macht sinn!!

  • Das würde ich gerne mal hören. Lenny Kravitz engagiert keinen, der nicht groovt und so wird man auch nicht mehr mals hintereinander (oder irre ich mich) Funkdrummer des Jahres.


    Lombardo ist erstens berühmt, weil seine Band (Slayer) berühmt wurde und zweitens weil er diese Art zu spielen mit erfunden hat. Das es mittlerweile bessere Nachahmer gibt, ist unbestritten. Trotzdem gebührt ihm der Ruhm, sowas als erster gemacht zu haben.


    Haben Deine Helden so viel Eier wie Lombardo? Kann es sein, dass du ein anderes Grooveideal hast, als Zorro, der es ja sehr mit den Grooves und Sounds der späten 60er und frühen 70er hat und versucht diese nachzuahmen, auch im Feeling. Vielleicht spielt er deshalb eine andere Technik. Cindy Blackman spielt bei Lenny auch manchmal so eine Hackertechnik. Das hat auch was mit Sound und Feeling zu tun. Vielleicht passt das zu James Brown Mucke, da geht es doch um die Mischung aus Krampf/Unterdrücken und Flow/Loslassen.

    Einmal editiert, zuletzt von DF ()

  • 1) Lars Ulrich ist wirklich die Oberpflaume schlechthin. Verpasst bis zum heutigen Tag seine Einsätze, eiert Timing-mäßig rum usw. ABER: Er hat einen eigenen Sound und man hört Ihn aus 1000 Drummern im Power / Thrash-Bereich raus


    2) Die ganzen neuen Drummer wie Joey Jordison, Travis Barker und wie sie alle heißen sind auch wirklich keine Helden, wenn man es vom spieltechnischen betrachtet. Aber: sie spielen in Bands die einen neuen Sound kreiert haben, egal ob man diesen mag oder nicht


    Ergo: Man sollte auch mal dran denken, daß Rock´n Roll nicht nur was mit Perfektion zu tun hat sondern vor allem auch mit Spaß und Kreativität. Was juckt den Lars die Möller-Technik ? Auch wenn ich kein echter Metallica Fan bin hör ich mir lieber die Master of Puppets an als irgend so eine ober-progressive kacke mit 5 Tempowechseln pro Minute.


    Und sowieso: ein Drummer ist dann gut, wenn Dir nicht auffällt wie gut er wirklich ist, Ian Paice und Alex Van Halen rule !

  • also hier mal meine statements
    1) technik darf nie über musikalität stehen
    2)ich hab nicht behauptet dass zoro nicht groovt, sondern dass gavin harrison MEHR groovt und sauberer spielt. zoro ist bei den playbacks auf seiner dvd nie sauber drauf (v.a. beim janet jackson playback) und das sollte man eigentlich erwarten können (harrison kanns ja auch)
    3) zu dave lombardo: er ist natürlich einer der urväter des thrashmetaldrummings, ich steh auch auf slayer, nur ist sein ruf nicht gerechtfertigt was sein spiel angeht. schaut euch einfach mal seine performance beim modern drumming festival 2000 auf dvd an. ich würde mich für so was schämen
    4) zu lars ulrich: ich liebe die alten alben master of puppets, and justice for all, black album und was er da macht ist sehr songdienlich und ich finds gut dass er so und nicht anders spielt. aber... er ist kein guter musiker, so einfach ist das. ich wollte in diesem thread über schlagzeugspezifisches können debattieren und nicht über der drummer in seiner funktion in einer band.
    5) zu groove: grooven ist nicht im timing zu eiern, sondern innerhalb des clicks die mikrotime zu variieren (z.B. feeling das genau zwischen binär und ternär liegt)
    6)meine helden auf dem metalsektor haben mehr eier als lombardo (gene hoglan, flo mounier, derek roddy, hellhammer etc.)
    6) gavin harrison ist es MEHR ALS WERT GESEHEN ZU WERDEN!!! zur zeit ist er mein lieblingsdrummer, ich kenne keinen der so tight, funky und ideenreich trommelt, nicht mal vinnie colaiuta
    7) zu der anfrage wann man mich perfekt zum click mit meiner moellertechnik auf dvd sehen kann: erstens bin ich kein profi, kann aber sehr wohl einigermassen sauber auf dem click spielen (auch quintolen, septolen z.B. im paradiddle spacing). und grooven kann ich glaub ich schon... wenn du mein drumming analysieren willst schau auf http://www.captured-music.de unter music (livevideo von black void). natürlich macht jeder fehler oder is mal nicht total tight... aber von einem drumsuperstar erwarte ich dass er bei vorbereiteten (!!!!!) playbacks eins mit dem click ist. das ist zoro eben nicht...

  • ich möchte mich anschließen: IAN PAICE RULEZ !! auf dem heavy sektor bin ich kaum bewandert aber Ian spielt gerade auf der Made in Japan dermaßen mit "flow", wunderbare, astreine rolls, brutale aber dezente fußtechnik und shuffels in den intros ...was willste mehr. wer sich mal die noten reinzieht und die unmengen an triolen sieht, weiß warum es sich das gesamtkunstwerk Deep Purple sich auf diesem Groove-Sofa bequem machen konnte. Traumhaft.

  • hehe, endlich mal wer der meine Meinung über Herrn Lars Ulrich teilt...aber Travis Baker find ich eigentlich ganz fit, nur die Band in der er spielt fordert ihn spielerisch halt nicht soo...nen kleinen Einblick inwas er eigentlich wohl so drauf hat bekommt man allerdigs im neusten Blink-song...wie auch immer der jetzt noch gleich hiess...da frickelt er ja ganz nett rum...

    Am Schlagzeug ist die Welt noch in Ordnung

  • also nicht daß das einer mißversteht: Lars Ulrich ist technik-, timing- und einsatzmäßig eine Pflaume (rein als Profi gesehen der das 8h am Tag macht, versteht sich). Aber er ist ein absolut geiler Drummer mit einem eigenen Sound und eigenen Stil. Speziell das letztere vermiß ich bei ganz vielen der heutigen "Stars".

  • ich kann den Vogel inbesondere menschlich nicht ab...wenn ich den reden hör wird mir schlecht...und das ist nicht sehr hilfreich wenn mein kleiner Bruder (auch Drummer) begeisterter Metallica-Fan ist...:D

    Am Schlagzeug ist die Welt noch in Ordnung

  • Travis barker hat spielerisch einiges drauf. Das hört man vor allem auf der "Take off your pants and jacket" und auf der live cd. Das kann er bei blink 182 auch voll ausleben. Die band schiebt man schnell in die teenie pop schublade aber da sind schon eineige arrangements dabei die hinhauen.

  • ät quick : schlagzeugspielende superstars gibts nicht. wenn du dich hinhockst und leute wie zorro oder harrison analysierst ist das grundsätzlich eine prima sache. die 2 miteinander zu vergleichen ist imho aber sinnfrei da beide stilistisch völlig unterschiedlich unterwegs sind. schade wäre es übrigens wenn von einer trommler-generation zur nächsten kein fortschritt zu erkennen wäre. wie dir sicherlich schon selber aufgefallen ist, hat jeder mensch eine unterschiedliche tagesform. ich will damit nicht eine schlechte performance entschuldigen, aber eine wie auch immer dokumentierte trommelaktion ist eine momentaufnahme, mit der mann/frau im nachhinein leben muss. wenn z.b. dave lombardo beim md-festival aus was für welchen gründen auch immer in deinen augen zeugs spielt für das du dich "schämen" würdest kann der darüber nur lachen weil morgen die nächste show ansteht. du stilisierst dir da ganz normale menschen zu idolen hoch und bist dann am ende enttäuscht das die jungs auch nur mit wasser kochen. sowas fällt halt bei nem live-video wesentlich mehr auf als bei ner pro-tools entstellten studio session.



    stay tuned


    matz™

  • quickpouch... "autsch"


    Also ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass bei dir einiges durcheinander gerät. Es ist natürlich immer super-easy renommierte Drummer zu beobachten bis man einen (oder mehrere Fehler) entdeckt um dann zu rufen "hallo, jemand zu hause, ich höre deine Fehler und kenne sogar Drummer die das besser machen".


    Mir stellt sich da immer die Frage nach dem Sinn, derartiger (leicht negativistisch ??? angehauchter) Aktionen. Hier mal eine Handvoll Randbemerkungen.


    1.) Binsenweisheit: Kein Drummer ist fehlerlos
    2.) Die Bedingungen unter denen Konzerte oder gar Video-Drehs für Drummer ablaufen sind sehr unterschiedlich und von vielen Faktoren abhängig. Oftmals nicht miteinander vergleichbar!!!
    3.) Die Persönlichkeitsstruktur von Drummern mit ihren Fehlern umzugehen ist sehr individuell (das bedeutet KEINESFALLS sowas ala "der eine handelt seine Fehler professionell, der andere gibt sich keine Mühe und nimmt die Drummer-Community nicht ernst"... blablabla)


    Wenn z.B. der von mir sehr geschätzte Ian Paice mal einen Paradiddle von langsam nach schnell etwas kantig überführt, dann heißt das nicht das er es nicht besser kann. Ich unterstelle ihm da eher die COOLNESS zu sagen "that´s life - go ahead" und nicht noch mal auf 15 Takes im Videodreh zu bestehen, um als makelloser "diddler" zu gelten. Viele andere Drummer tun aber genau das: "Stop - rewind - I´ll do it again".


    Anderes Beispiel letztes Jahr von Anders Johansson in Langen/Germany. Der Drumroadie kommt backstage vorbei und sagt "I can´t fix the broken pedal". Gemeint war ein kaputtes Kugellager des rechten Bassdrum-Pedals. Anders zuckt die Schulter und sagt "it doesn´t matter to me." Das Pedal federte schon beim Gig am Vortag nach dem Auftreffen auf das BD-Fell nicht mehr vollständig zurück, sondern blieb auf halbem Weg immer im Kugellager-Fraß stecken. Reichlich abgebrüht.

    4.) Ich kenne weltklasse-Drummer, die unter der Kombination von Jet-Lag und Grippe wirklich nicht sooo toll gespielt haben. Na und: deswegen vergleiche ich doch nicht diese spezifische Leistung unter brutal-Bedingungen mit jenen Semiprofis die ich vielleicht während ihrer 15 Minutes of Fame beäugte. Solche Vergleiche müssen hinken!!!


    5.) Ich kenne auch einige tolle Semprofi-Drummer die in manchen Bereichen ´nen besseren microtime-groove hinlegen als Drumgott "XY", Wirbel noch über die Schallmauer hinaustragen etc. Ist doch schön, wenn auch Semi´s, und auch mancher Amateur!!! fantastische Ausdrucksmöglichkeiten und Techniken aufweisen. Es hat doch nie jemand behauptet, das Drumruf gleichbedeutend ist mit BESTER DRUMMER DER GALAXIE" (wobei man über Kriterien solche Titel zu vergeben ohnehin endlos streiten könnte).


    6.) Gerade in Sachen Timing gibt es eine Menge Mißverständnisse. Die wenigsten von uns (mich natürlich inbegriffen) haben irgendeinen Plan über Abhörbedingungen und technische Unzulänglichkeiten vor Ort. Gerade dass sollte aber ein Grund zur Vorsicht gegenüber unserer selbstherrlich-gepflegten "Abschußliste" sein... "da lag er schon wieder daneben." Ich weiß von einigen Kollegen von ´ner Menge Nachbearbeitungen von Studios, von Producern die im Nachhinein Spuren dazumischen (die vor der Drumeinspielung schon aufgenommen waren, dem Drummer aber nicht eingespielt wurden), einzelne Drumschläge per Hand am PC editieren etc. etc. Von dazumischen von Triggersignalen ganz zu schweigen. Da kann das Timing schon hörbar leiden ("klingt nicht mehr tight, deine Kapelle") und bewußte Microtiming-Verschiebungen sind die ersten die man mit oben genanntem Procedere beerdigt. Klar es gibt auch eine Menge Profis, die obengenannte Bearbeitungen unter Wahrung des Grooves hinkriegen, aber längst nicht jeder hat das Gehör und handwerkliche Geschick dazu!!!


    7.) Viele Amateure und Semiprofis sind total happy mit ihrem Status. Und machen musikalisch tolle Sachen.
    8.) Manche Amateure und Semiprofis sind unglücklich mit ihrem Status. Sie haben das Zeug (Motivation, Talent, Entbehrungstoleranz etc.) an sich zu arbeiten und vielleicht mehr zu erreichen... und erreichen auch eines Tages mehr. Thumbs up!
    9.) Manche Amateure und Semiprofis sind unglücklich mit ihrem Status und haben trotz phänomenalem Drumming und toller Technik aufgrund anderer Handicaps (die beispielsweise in ihrer Persönlichkeitsstruktur liegen) keine allzu realistische Aussicht je dort hin zu kommen wo man von "Ruf als Drummer" sprechen könnte.
    10.) Manche Amateure und Semiprofis sind garnicht so interstellar bedeutsame Drumathleten aber definieren irgendetwas im Drumming neu und werden damit berühmt. Das is´ auch nix verwerfliches sondern spricht doch auch für eine gewisse Originalität, die Musik als solches auch braucht um sich weiterzuentwickeln.


    @ Matzdrums
    sorry du kamst mir in einigen deiner Ausführungen zuvor :) Ich hatte alles schon in meinen PC gehackt, da wollte ich nix mehr kürzen!

  • Ich glaube, wir sind heute einfach zu verwöhnt.
    In den 70ern wurde nix zum Klick eingespielt. Hör dir 50er, 60er, 70er an, da ist manchmal alles schief. Und trotzdem sind das Songs, die heute noch jeder kennt.
    Auch ein John Bonham hat soviel ungenau gespielt, seine 1 ist fast immer lais back auf der BD nach heutigen Hörgewohnheiten. Na und, trotzdem sind seine Grooves und Fills unbezahlbar und er ist heute immer noch einer der Größten.
    Die Disko-Beats wurden in den 70ern auch anders gespielt; vorgezogene 16tel wurden meist sehr eng gespielt, auch von der Bassgitarre. Heute spielt man sie etwas breiter. Was besser groovt, ist auch Geschmackssache und vom "Zeitgeist" abhängig.
    Davon ab gibt es auch heute nicht soo viele Drummer, die immer nur gute Takes spielen und für eine Aufnahme nur 1 Take brauchen. Gerade Banddrummern werden mehrere Takes gegönnt und es wird unheimlich viel geschnitten, wenn es in den Zeitrahmen passt.
    Es sind aber längst neue Zeiten unterwegs und unsauberen Sachen wird wieder Charme abgewonnen, und das ist gut so.
    Hört mal Klassik, da wird ein Metrum sehr frei und unterschiedlich interpretiert. Besonders bei Klaviersachen.

    BORIS.

  • Zitat

    Auch ein John Bonham hat soviel ungenau gespielt, seine 1 ist fast immer lais back auf der BD nach heutigen Hörgewohnheiten. Na und, trotzdem sind seine Grooves und Fills unbezahlbar und er ist heute immer noch einer der Größten.


    Das stimmt.
    Komme gerade zurück aus London wo ich, zusammen mit Thomas Lang, ein Festival zu Bonhams und Keith Moons Ehren (best of British) besucht habe......ganz witzig waren die Annekdoten von seinem ehemaligen Drumtech Chris Welsh und Allstar Drummer Geoff Dugmore und seine Band mit songs wie Cross roads etc....great fun!!!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!