An die TD-20 Besitzer: Wie steht Ihr zum TD-30?

  • Wenn ich E-Drum spiele, können es die Leute auch sehen.


    Damit kommen Wir wieder zum eigentlichen Startthema: Seit dem Erscheinen des TD-30 Moduls möchte Dir nämlich der Hersteller suggerieren, dass mit der Einführung der sogenannten "SuperNatural Technik ein Unterschied zum herkömmlichen Akustik Bereich gar nicht mehr bestehen sollte. Wie ich finde eine dreiste Lüge die ihres Gleichen sucht und damit ein Widerspruch sondergleichen ist. Das gilt für mich auch für das TD-20 Vorgängersystem. (Auch wenn da von "SuperNatural" noch nicht die Rede war)



    Gruß


    Trommeltotti

  • Was du noch angesprochen hast ... nämlich, wie ich meine ganzen Percussionsachen in die Eingänge eines TD-20K bekomme. Tja, da solltest du erst einmal überlegen (sorry). Die Eingänge reichen mir völlig aus, denn ich habe außer dem Set an sich, noch 4 weitere die ich mit Pads belegen kann. Und da man ja "je nach Titel" immer nur manche davon einsetzt, kann ich zu jedem Song die Pads mit den nötigen Sounds programmieren. Dass ich zudem ein SPD-S habe, weisst du ja.


    Ich bezog mich dabei auf Deine Abbildungen Deines durchaus umfangreichen Tamas Starclassic Sets mit diversen Toms inklusive dem großzügigen Becken Setup und der sichtbaren Percussion Instrumente. Wenn Du vorhaben solltest ein gleiches Setup via E-Drum zu verwirklichen, dann hast Du auf deutsch gesagt mangels Trigger-Eingänge die "Arschkarte" gezogen. Ich wollte damit nur aufzeigen wie schnell die Wirklichkeit von den vollmundigen Versprechen der einschlägigen E-Drum Industrie abweichen kann. Das SPD-S Gerät hat meines Wissens nach noch einen zusätzlichen Stereo Trigger-Eingang. Das hilft Dir auch nicht wirklich weiter. Zumal dieser Eingang nicht vergleichbar mit einem Trigger-Eingang eines TD-20 Moduls oder gar eines TD-30 Gerätes ist. In diesem Sinne


    Gruß


    Trommeltotti

  • Update:
    Nach einigen hin und her Überlegungen habe ich mir gestern bei der Drumstation meines Vertrauens ein TD-30 Modul geholt.


    Flugs meine TD-20(x) Kits rein laden und ab zum nächsten Gig - so wars geplant. Das wäre beinahe schief gegangen!
    Der Import der "alten" Kits war zwar kein Problem, aber die Triggereinstellungen mussten komplett neu erarbeitet werden - hier gibt es tatsächlich keine Importmöglichkeit! Da ich -abgesehen von VH11 und CY12R/C- keine Rolandpads verwende (aus optischen Gründen), war hier einiges an Handarbeit angesagt.


    Roland hat am Verhältnis von Mitten- zu Randtrigger kräftig geschraubt, wodurch einige meiner Pads zunächst keine vernünftigen Triggerergebnisse mehr lieferten. Kurz vor der Abfahrt zum Gig hatte ich dann aber das Probeset -bis auf ein Tom und das BP-80- am laufen. Die Triggerergebnisse -abgesehen von den beiden Pads- waren aber auch dann schon besser als am TD-20.


    Direkt vor dem Gig konnte ich das "Tourset" noch einstellen und habe auch eine weitgehend funktionierende Einstellung für das BP-80 gefunden.
    Der Gig selbst verlief dann mit den alten Kits recht unspektakulär. Vom spontanen Einsatz neuer Kits habe ich noch weitgehend abgesehen, nachdem mich der erste Eindruck beim Soundcheck nicht überzeugen konnte- hier ist definitiv noch nacharbeiten angesagt.


    Die - von einigen Kollegen bereits erwähnte- Verbesserung der Bespielbarkeit von HiHat und von Rim-Shots kann ich voll bestätigen. Die Ansprache hat sich deutlich verbessert, der Dynamikbereich ist -auch ohne neue Pads- erheblich grösser geworden. Der erweiterte Dynamikbereich ist noch ziemlich ungewohnt. Hierfür muss ich noch das entsprechende Gefühl entwickeln und die Triggerparameter weiter optimieren, um das auch richtig ausnutzen zu können.
    Die Dosierbarkeit des VH11 Controllers bringt seinen "Schub" hingegen sofort. Nach Neukalibrierung lässt sich nun der Öffnungsgrad präziser und entspannter bestimmen.


    Der erste Live-Eindruck ist also durchwachsen: Die Triggereinheit wurde ggü. dem TD20 konsequent weiter verbessert und ist m.E. mit Abstand das Beste, was der e-drum Markt zu bieten hat.
    Die Klangabteilung kann mich hingegen noch nicht ganz überzeugen. Die neu hinzu gekommenen Bassdrums klingen mir über die PA etwas dröhnig und schreien nach Bearbeitung. Die neuen Snares sind mir grossteils etwas zu "patschig". Leider lässt sich der virtuelle Snareteppich bei den bisher getesteten Sounds nicht bearbeiten, so das die Eingriffsmöglichkeiten limitiert sind.
    Zudem "knallen" die Snares bei vollem Triggerimpuls recht heftig, so das ich -wie bereis erwähnt- noch eine gute Balance für Dynamikumfang finden muss. Aktuell ist mir der im Mix zwischen "ich hör mich nicht" und "viel zu laut" einfach zu gross. Die "alten" Sounds sind da gutmütiger und verzeihen eher mal einen Spielfehler.


    Der angepriesene "Ambience-Regler" konnte seine Qualitäten noch nicht Zeigen, da wir in einer eher mäßig gedämpften Halle gespielt haben.



    Was weiter so auffiel:


    Die Abstimmung der Instrumenten-Fader ist praxistauglicher geworden, es liess sich damit auffallend leichter mischen.


    Der Entwickler, der dem TD-30 das spiegelnde Display spendiert hat, gehört m.E. entlassen! Hinter der Bühne hingen LED-Strahler. im passenden Winkel liessen sich wunderbar die einzelnen LEDs erkennen, das Kleingeschriebene auf dem Display dann aber leider nicht mehr....


    Das Gehäuse ist ggü. dem TD-20 übrigens grösser geworden. In den TD-20 Koffer von Drum-Tec passte es erst, nachdem die Polsterung rechts und links halbiert wurde (was glücklicherweise kein grösseres Problem war).


    Per symetrischem Kabel angeschlossen verhält es sich immer noch so unartig wir der Vorgänger: Nicht immer ganz brummfrei und beim Ausschalten verabschiedet es sich mit einem lauten Knacks - also weiterhin erst Kanäle muten...


    Soweit erstmal....


    Gruss,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Hallo Heizer


    Willkommen im Club der TD-30 Drummer :thumbup:


    Ich kann deine ersten Eindrücke voll und ganz nachvollziehen. Habe vor einem halben Jahr ähnliche Erfahrungen gemacht. Nun inzwischen verwende ich nur noch Sounds aus dem TD-30, welche ich natürlich und mit relativ grossem Aufand auf meine Bedürfnisse editiert habe. Das Resultat aber ist genial. Selbst meine "kritischen" Bandkollegen wollen jetzt mein E-Drum nicht mehr missen. Auf grossen Bühnen spiele ich immer noch mein A-Set, aber in kleineren oder mittelgrossen Clubs bin ich mit meinem geilen Drum-Tec Pro-Serie Set und dem TD-30 bestens ausgerüstet. Ich bin sicher, auch du wirst dich nach entsprechender Einführungszeit und editieren der Sounds auf deine Bedürfnisse begeistert sein. Es wird immer kritische Stimmen betreffend Roland und der schon "frechen" Preispolitik geben und trotzdem kenne ich auch KEIN anderes Modul, was in Sachen einfacher Bedienbarkeit und dem Resultat (Live-Sounds) so rüberkommt, ohne dass ich noch einen Mac-Pro oder sonstiges auf der Bühne installieren muss! Viel Spass beim kennenlernen und austesten! :)

  • Hallo, liebe Drummergemeinde,


    ich bin neu hier und bitte um Nachsicht, falls ich mich im falschen Thread befinden sollte!


    Kurz zu meinem Anliegen: spiele seit mehr als 30 Jahren Schlagzeug, seit rund 12 Jahren elektronisch (zuletzt: Roland TD-10 mit TDW-1). Seit 2 Tagen habe ich nun das TD30KV und stehe vor folgendem Problem: die Sounds der Playalong-Patterns, insb. 1 und 3 sind so, wie ich sie mir wünsche. Die Presetsounds selbst gefallen mir dagegen (noch) nicht. Insbesondere der Snareteppich ist nicht einstellbar. Hat jemand eine Idee, ob man die Sounds aus den Demos "übernehmen" kann oder wie die programmiert / editiert sind? Für "sachdienliche Hinweise" wäre ich sehr dankbar!

  • Hi pezesonor und Willkommen im DF,


    ich bin jetzt nicht ganz sicher, welche Patterns Du meinst.


    Die Patterns, die über die "Song" Funktion abspielbar sind verwenden das aktuell eingestellte Kit.


    Die Demos verwenden normale "Factory-Kits" aus dem Auslieferungszustand. Welche das jeweils sind, steht bei den Demos dabei.
    Diese Kits lassen sich über die "copy" Funktion ggf. wieder in den aktiven Speicher laden.


    Gruss,
    Kai


    BTW: Über eine kurze Vorstellung würden wir uns sehr freuen :)

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Hallo Kai, vielen Dank für die nette Begrüßung!


    Du hast natürlich völlig recht! Die Preset-Patterns im "Song Player" verwenden nur das jeweils gewählte Drumkit. Allerdings, und das ist mein "Problem", ist der Sound der Patterns wesentlich fetter! Die BD hat viel mehr "Wumms", die Snare klingt sehr viel trockener und druckvoller. Und das ist nicht nur eine Frage der Lautstärke. Es scheint, als ob da (mindestens) ein Kompressor sein Werk verrichtet. Mir ist es bislang jedenfalls nicht gelungen, die "Factory-Kits" so zu editieren, dass sie sich genau so anhören...


    Verstehst Du jetzt, was ich meine?


    Ach ja, ich will mich gerne kurz vorstellen, aber wo? Gibt's dafür einen bestimmten Memberbereich? Sorry, ich stehe hier noch völlig am Anfang! 8|

  • Hi Pezesonor


    Du hast mich ja via E-Mail kontaktiert :) . Nun zu deinem Anliegen. Ich habe diese Patterns nur ganz am Anfang benutzt um mich mit dem Modul und der Spielweise auf einem E-Drum zurecht zu finden. Auf den Sound habe ich da nicht geachtet sondern mehr darauf wie sich mein Spiel in der Dynamik wiedergibt. Parallel zu diesen paar Übungs-Sessions habe ich dann viel Zeit mit dem Studium der Bedienungsanleitung verbracht um "mein" eigenes Drum-Kit zu bauen. Auch hat mir unser Tontechniker geholfen wenn ich mit diesem Fach-Chinesisch nicht zurecht kam. Was interessiert ein Drummer was eine Velocity-Kurve ist? usw. Beim Sound-Editing habe ich dann peinlichst genau darauf geachtet wie z.Bsp die Bassdrum dann auch unserer PA rüberkommt. Also kein editieren mit Kopfhörer. Diesen habe ich dann nur noch zum fein justieren benutzt. Ich spiele Rock, Hard-Rock und das auf grossen wie kleineren Bühnen. Mein Ziel ist es immer einen identischen, fetten Sound abzuliefern welcher der Techniker vor Ort nur noch der Halle entprechend einpegeln muss. Hier im Forum gibts einen Thread welcher das editieren von Sounds sehr gut beschreibt. Mit diesem habe ich begonnen und dann nach und nach jedes einzelne Teil editiert und aufeinander abgestummen. Es braucht echt viel Geduld und Zeit, aber es lohnt sich allemal. Die Patterns laufen problemlos auch wenn ich mein User-Kit verwende. So habe ich meinen Sound und kann die Patterns begleiten.

  • Thx, skorpy69, wahrscheinlich hast Du recht. Ich werde mir demnächst auch mal unseren FOH-Mann schnappen... Mir ist bislang nur im Übungsbetrieb aufgefallen, dass die Presets aus dem "Song Player" einfach druckvoller klingen, obwohl damit doch eigentlich auf "mein" jeweils gewähltes Kit zugegriffen wird! ?(

  • Hi pezesonor,


    OK, Problem verstanden.
    Ich werde beim nächsten mal drauf achten und mir einen Eindruck von den erwähnten Unterschieden machen.


    Zur Vorstellung gibt es eine Rubrik "Drummergalerie".
    Dort kannst Du gerne ein paar Sätze über Dich schreiben. Muss nicht gleich ein Riesenaufsatz mit Bildern sein ;)


    Gruss,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Hallo Kai und alle anderen,


    ich habe mir vor kurzem ein Diabolo + VH12 + TD 20 (ohne TDW - Karte) gebraucht zugelegt. Anfangs war ich nicht sonderlich beeindruckt, da nach 15 Jahren A-Drums doch ein erheblicher unterschied bestand. Dann habe ich allerdings auf der gebrauchten Speicherkarte die vexpression Sound gehört und darüber eingestiegen und nun doch ziemlich begeistert, da mich diese Flexibilität und Vielfalt der Sounds doch schon überzeugen, wenn nicht beeindrucken. Ich spiele von Rock bis experimentellen Metal so ziemlich alles mit meiner Band (Tool, Deftones, Dream Theater, Muse, Zeppelin, Dredg...) und nun bin ich am überlegen, ob mir ein TD 30 so viel mehr bringt, oder ob eventuell eine TDW 20 Karte auch erstmal genügt. Ich möchte einfach noch mal fragen, ob sich die Investition in das neue Modul nun wirklich gelohnt haben.


    Danke!


    Grüße


    Stephan

  • Ich möchte einfach noch mal fragen, ob sich die Investition in das neue Modul nun wirklich gelohnt haben.


    Kurz gesagt: Ja!


    Für mich gibt es kein Zurück mehr. Wenn die Trigger (und der User ;) ) erstmal richtig auf die neue Dynamik angepasst sind, tun sich spielerisch neue Möglichkeiten auf. Die neue " Stainless" Snare alleine ist für mich schon einen Grossteil des Aufpreises wert. So viel Spass am "frickeln" auf einer e-Snare hatte ich bisher noch nie!


    Der "MG-Effekt" ist bei den neuen Snares drastisch reduziert. Beim "Blech" finden sich einige schöne neue Sounds.
    Der Ambience-Regler hat sich mittlerweile ebenfalls als sehr nützlich erwiesen, und der USB-Anschluss ist einfach nur praktisch.


    Mancher mag aufgrund des hohen Modulpreises und den vergleichsweise wenig revolutionären Verbesserungen den Kopf schütteln. Für mich ist das TD-30 aber mein Hauptinstrument, an dem ich jede Woche viele Stunden verbringe und mit dem ich gutes Geld verdiene. Daher empfinde ich den Aufpreis für mich persönlich als gut angelegtes Geld.


    Gruss,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Hallo Kai,


    was ist denn der "MG-Effekt"? Mit der neuen "Stainless"-Snare (ich glaube Preset 156?!) bin ich auch ganz zufrieden. Ich hätte sie nur gern etwas "trockener". Leider lässt sich der (virtuelle) Snareteppich bei dieser Snare nicht einstellen. Auch bin ich mit den Triggersettings noch nicht glücklich. Kannst Du mir dazu - ggf. per PN - ein paar Tipps geben?


    Gruß, Marc

  • Hallo Kai,


    was ist denn der "MG-Effekt"? Mit der neuen "Stainless"-Snare (ich glaube Preset 156?!) bin ich auch ganz zufrieden. Ich hätte sie nur gern etwas "trockener". Leider lässt sich der (virtuelle) Snareteppich bei dieser Snare nicht einstellen. Auch bin ich mit den Triggersettings noch nicht glücklich. Kannst Du mir dazu - ggf. per PN - ein paar Tipps geben?


    Gruß, Marc


    Ich bin nicht Kai, aber mische mich nur ein...


    MG soll bedeuten das Maschinengewehr Effekt, das heisst das selbe grausame Ton jedes mal hören wenn man auf ein elektronisches Pad spielt. Egal wie stark... man kriegt immer ein lautes pang pang....


    Hier kannst du viele nützliche tips (leider auf englisch) um dein td30 Modul zu "tunen"


    TD30 initial settings

    2 Mal editiert, zuletzt von edcito ()

  • Mittlerweile wurde den Preis von €2200 auf €1982 runtergesetzt. Nun ein echtes Schnäppchen, nicht wahr tromeltotti? :D


    Nein, das ist falsch! Das sind keine Preisangaben, sondern eine korrigierte Jahresangabe vom Entwicklungsstand des Gerätetyps. ;)


    Mancher mag aufgrund des hohen Modulpreises und den vergleichsweise wenig revolutionären Verbesserungen den Kopf schütteln.


    Zu jenen Personen darf man wohl meine Wenigkeit uneingeschränkt mit dazu zählen. Wäre ich bereits ein TD-20 Modul Besitzer, würde ich es schon aus strategischen Gründen vermeiden wollen, ein TD-30 Gerät als Neuware zu kaufen. Nach dem Motto: So nicht Leute! Für diese hohen Preise dürft Ihr mir vergleichbar wesentlich leistungsfähigere Gerätetypen anbieten um auch tatsächlich ganz vorne mitspielen zu können.


    Gruß


    Trommeltotti

  • Ich verwende ein CY13R als Ride und zwei Alesis Surge mit choke als Crash.


    Das ist sicher nicht die Traumkombination für das TD-30. Speziell die Surge lassen sich nicht gut auf zwei Zonen spielen, weshalb ich auf beiden Zonen den gleichen Sound programmiert habe. Das schränkt die Spielvariabilität ein, reicht mir aber bei den Crashs aus. Dafür sehen sie super aus, fühlen sich beim spielen gut an umd lassen sich prima dosieren.


    Das CY13 ist für mich ein guter Kompromiss aus Spielbarkeit und Kompaktheit. Wichtig bei den Roland Rides ist, darauf zu achten das die Kuppe gut anspricht. Hier gibt es schon etwas Serienstreuung. Die MG-Serie punktet vor allem mit dem "metallic grey" finish. Ggü. einem gut triggernden alten Modell gibt es da -m.E.- keine grossen Unterschiede im Triggerverhalten.


    Gruss,
    Kai

    Entscheidend ist nur was dabei raus kommt!

  • Hallo Kai
    Danke für die Auskunft. Ich möchte meine Cy 12r/c austauschen. Weil sie mir zu klein und vom leisen spielen zu laut sind ( das toc,toc).
    Habe mir die Vh 13 geholt und die ist vom Spielen her leiser als die Vh 11. ( außer Open /Close). Das Aussehen ist mir nicht so wichtig von der MG Serie löst sich mit der Zeit die Farbe ab. Was interessant ist der Preis Cy 15 r ca. 230€ und Cy 15 MG ca. 400€. Das ist fast das doppelte nur für Optik. Ich möchte gerne Becken haben die sowenig nebengeräusche wie möglich machen. Wenn da noch einer einen Tip hätte wäre ich sehr dankbar.


    Grüße Jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von Jogibär ()

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!