Roland TD-9 oder Td-11

  • Soooo, langsam habe ich meine Liste zusammen und bin bei ca 1400-1500€.


    Modul 590€ (TD-12)
    Rack 150€ (50€) (im moment wird mir ein Td-3 Rack mit allen Klammern angeboten) Ich habe aber auch ein TD-12 Rack für 150€ als Angebot. Weches würdet ihr nehmen?
    3 Toms 267€ (http://www.thomann.de/de/mille…1012_12_mesh_head_pad.htm)
    1 Snare 89€ (http://www.thomann.de/de/mille…1012_12_mesh_head_pad.htm)
    1 Kickdrum 130€ (60€) (Da wird mir eine 12" RDP-120B der Firma miGe angeboten)
    Cy 5 als HiHat 80€ (http://www.thomann.de/de/rolan…m_hihat_pad.htm#bewertung)
    3 Becken Millenium 14" 207€ (http://www.thomann.de/de/mille…400_stereo_becken_pad.htm)
    Millenium PD-222 DoFuMa 99€ (evt auch eine wertigere)

    Einmal editiert, zuletzt von Obelix ()

  • So ich geb jetzt noch mal meinen Senf dazu, bzw. wiederhole mich ein weiteres Mal...


    Kauf dir bei den Grundsachen also Snare, Hi-Hat, Bass-Drum was vernünftiges... So, ist das Ganze ein wenig wie Perlen vor die Säue werfen. Da stimmt das Gesamtkonzept nicht bzw. das Modul ist "zu gut" im Vergleich zu anderen Komponenten, außerdem fehlt dir bei der Liste noch Hihat-Pedal/Controller, spar lieber ein wenig beim Modul, nimm ein TD-4 und investiere den Rest in Kickdrum-Pad, vor allem Snare und Hihat...


    Wenn du natürlich vor hast in 1-2Jahren aufzurüsten, dann kannst du das Modul schon holen, aber dann bist du am Ende mit mehr Verlust aus der Sache gegangen...


    Ach ja noch mal meine Empfehlung ist DIY, das muss nicht mal heißen das du groß an was herumsägst, es würde schon reichen sich sowas und eine günstige Tom von Millenium etc. zu kaufen, dann mußt du nur noch das Teil in die Tom schrauben, ein Meshhead druff und los gehts. Damit kommst du P/L mäßig mit am besten weg, und wenn du's ordentlich anstellst, spielst du in der Liga von den Drum-tec Sachen...


    Gruß
    Philipp

    2 Mal editiert, zuletzt von phanaton ()

  • Hmmm dann suche ich wohl nochmal Sachen zusammen.
    Aber das TD-3/4 kommt mir so... "billig" vor, fast schon wie ein HD-3. Vllt irre ich mich da auch.
    Vllt kann ja einer von euch mal ne Liste machen, Budget liegt bei, wenn alles gut geht 1500€ (inkl alles, also auch DoFuMa).
    Ich gehe die Sache anscheinend falsch an :-/.

  • Benutzt du Toontrack Solo? Da müsste es im Optionsmenü unter Audio einen Punkt für die Latenzeinstellungen geben. Die Puffergröße nach und nach niedriger einstellen, und das Programm jeweils am besten neu starten und dann ausprobieren, ob es Störungen oder Aussetzer gibt. Wenn ja, dann die Puffergröße wieder auf den nächsthöheren Wert stellen, und du hast die geringste mit deinem PC mögliche Latenz.


    Bei mir kann ich an der angegebenen Stelle die Puffersize ändern - es geht bei 64 Los und und dann in Potenzen hoch. Bei 64 knistert's, wenn ich möglichst viele Samples des Pop/Rock-Sets gleichzeitig spiele, bei 128 nicht. Vorher waren 256 eingestellt.

    Rogers, Gretsch und Toontrack beherrschen mein Leben!

    3 Mal editiert, zuletzt von Dicker Bub ()


  • Das sind keine 14"er, sondern 12"er. Das erste davon ist bei mir nach einem Jahr aufgerissen, das zweite 3 Monate später. Garantie und Umtausch kein Problem, blöd isses aber schon. Das Hihat-Pad dazu ist nach 6 Monaten gerissen. Die Qualität ist dem Preis halt angemessen.


    Was mich aber richtig genervt hat, ist das Triggerverhalten. Da finde ich die Roland E-Cymbals aber um einiges besser. Und so riesig ist der Preisunterschied zu nem CY-8 nicht.


    Habe mein Millenium-Set übrigens nach einem Jahr in den Keller gestellt und bin zu drum-tec gefahren.


    Gruß


    jorgos

    "Alles wird gut :thumbup: "

  • Wieso bekommen die dann so gute Bewertungen? 0.o
    Ich habe das Problem das ich mir nicht sicher bin wie weit man die TD-3/4 Module erweitern kann.
    Beim TD-4 sehe ich noch nichtmal mehr die Anschlüsse. Ich denke mal dann werde ich zu einem TD-3 greifen.
    P.s.
    Hatte das TD-3 Modul eigentlich China Sounds? Ist jetzt 6 Jahre her bei mir, ich kann mich nicht mehr erinnern. Und wenn nicht kann ich die ja per Superior Drummer einer Zone zuweisen, gelle?

    Einmal editiert, zuletzt von Obelix ()

  • Schau dir halt die Menge der Inputs an, sollte auf der Roland Seite hier: TD-3 oder hier: TD-4 zu finden sein. Wenn dir Sachen wie Positional Sensing egal sind, dann kannst du getrost zu so einem gebrauchtem Modul greifen, falls es dir dann doch nicht reicht, solltest du ohne große Verluste das Ganze wieder in der Bucht vertickt bekommen...


    Zum Thema DIY, hast du dich hier im Forum eigentlich schon mal umgeschaut? hier ist sogar ein angepinnter Thread, wo viele Tipps stehen...
    Um kurz deine Frage zu beantworten: du kannst eine Tom kaufen, die in der Mitte durchsägen, dann hast du eine Grundlage für 2 Pads(Tom-top fürs erste, Tom-bottom fürs zweite). Wenn du eine Snare und 3 Toms möchtest, würde es demnach reichen, wenn du dir bspw. ein 12" Tom kaufst(Snare und "Floor"-Tom) und ein 10" Tom für die beiden anderen Toms. Da aber natürlich nur eine Tomhalterung am Tom befestigt ist, musst du dir noch eine dazu holen(von Pearl gibts bei Thomann hier eine Tom-Halterungs-Rosette). Dann kaufst du dir entsprechende Meshheads(ich hab Drum-tec wegen Spielgefühl, aber ein T-drum von Thomann tut auch seine Dienste).
    entsprechende Triggersysteme, im oben genanntem Fall wäre es 4 x das TSK-6 entsprechende Befestigungsarme in dem Fall 12 x 12" und 12 x 10", und verschraubst das Ganze schön...
    Für restliche Fragen, schau aber vielleicht erst mal im Forum, ich musste damals nicht mal irgendwas fragen, da alles per Suche etc. im Forum auffindbar war...


    Gruß
    Philipp

  • Bei den Hauptinstrumenten lohnt es sich wirklich, etwas ordentliches anzuschaffen. Da landet man früher oder später sowieso. Zur Not z.B. lieber erstmal gebrauchte Gummipads als Toms und dafür ein wirklich gutes Snare-Pad.


    Alles klar wieder ein Stück schlauer...
    Wäre es denn nicht möglich im Treiber schon zu konfigurieren, dass er häufiger fragt ob's "was neues" gibt?
    Oder ist das quasi ein per Hardware fix geregelter Wert?


    Das Abfrageintervall wird vom USB-Gerät vorgegeben, aber soweit ich weiß darf der Computer ruhig häufiger nachfragen... das Gerät kann dann aber wiederum einfach zurückmelden, dass es noch nichts neues liefern kann. Dabei sind die 1ms/125µs aber schon der kleinste mögliche Wert, weil das die vom Protokoll vorgegebene Übertragungszeit eines USB-Pakets ist, und die gewünschten Abfrageintervalle nur als Vielfaches davon festgelegt werden können (also "Abfrage alle n Pakete").
    Um nochmal zu erklären, warum eine Bulk-Übertragung für zeitkritische Sachen nicht die beste ist: Bei Bulk-Übertragungen gibt es dieses vorgegebene Abfrageintervall nicht, sondern der Host kann vom Gerät Daten abfragen wann er will und wann Bandbreite verfügbar ist. Das kann zwar auch relativ häufig sein, der Host kann sich aber auch ewig Zeit lassen. Die Latenz ist also überhaupt nicht definiert und kann mal größer und mal kleiner sein. Deswegen ist es besser, einen Übertragungsmodus mit festem Abfrageintervall und reservierter Bandbreite zu nehmen.


    Bei mir kann ich an der angegebenen Stelle die Pufferszie ändern - es geht bei 64 Los und und dann in Potenzen hoch. Bei 64 knistert's, wenn ich möglichst viele Samples des Pop/Rock-Sets gleichzeitig spiele, bei 128 nicht. Vorher waren 256 eingestellt.


    Danke dafür! Das ist doch schon mal eine brauchbare Aussage. Weitere Werte von anderen Leuten, die das integrierte Interface genauso benutzen wären super, da der mögliche Wert ja immer auch vom jeweiligen Computer abhängt.

  • Noch ein Hinweis zur Soundkarten-Fähigkeit der neuen Module: Ich spiele über meinen Laptop nicht nur das VSTi, sondern auch MP3's zum Playalong, die an über das TD-11/15 zusammen mit dem VSTi wiedergegeben werden. Und wer will, kann dann noch zusätzlich das modulinterne Metronom dazu packen.

    Rogers, Gretsch und Toontrack beherrschen mein Leben!

  • Ich habe heute das TD-11, TD-15 und TD-30 angetestet und bin nun vom TD-15 total angefixt. Jaaaa, ich weiß, VSTi, DIY, ich bin schuld an Rolands Preispolitik, ich unterstütze den Teufel und überhaupt...


    Zitat von Roland

    Über den USB-Anschluss können [...] MIDI-Daten gesendet werden.


    Meine Frage:
    Wie gut funktioniert der USB-MIDI-Anschluss? Hat jemand konkrete Erfahrungen damit?
    Hier in diesem Thread wurde das Thema ja ein paar mal angeschnitten. Wenn ich es richtig verstanden habe, scheint das prächtig zu funktionieren.
    Kann ich also entsprechende MIDI-Daten ohne Probleme mit einer DAW aufzeichnen (Laptop, Windows 7 (64b), Intel Core i7 2670QM, 8GB Memory)? Ich kann's kaum glauben. Wenn ja, dann ist das Teil gekauft... Hierbei wäre natürlich noch wichtig, dass ich den Klick aus dem entsprechenden DAW-Projekt irgendwie stressfrei auf die Kopfhörer bekomme. Beim letzten Recording war das ein ziemlicher Krampf...


    Eigentlich wollte ich heute nur verschiedene Kick-Pads antesten... hrmpf... und eigentlich wollte ich nur die Bass Drum mit 'nem TD4 oder TD9 triggern... :)

  • Auch wenn ich das Modul nicht besitze erlaube ich mir mal eine Antwort zu geben:
    Ich hatte persönlich noch nie Probleme mit Midi, ob über den Audiointerface Eingang, oder seperates USB-Midi-Interface, oder Midi-mastering-keyboard.
    Gerade wenn die ganze Übertragung nicht mehr über das eigentliche "fehleranfällige" Midi-Signal stattfindet(also direkt über USB) sollte es meiner Meinung wirklich gar keine Probleme geben.
    Zusätzlich hast du einen Vorteil bei der Latenz, da eine Midi-Note 960µs braucht um übertragen zu werden, USB braucht da nicht über die langsame 31.25kHz Verbindung zu gehen, sollte also in einem Bruchteil der Zeit geschehen...


    Aber um ehrlich zu sein, das ist auch der einzige Vorteil gegenüber einem älterem Modul wie das TD12 z.B.(welches ja technisch sonst besser ist, Positional Sensing etc.)


    Aber ich denke du hast ja jetzt genug gelesen um eine eigene Meinung zu bilden.


    Gruß
    Philipp

  • Vielen Dank für die Infos!


    Dass die reine Aufnahme von MIDI-Signalen quasi latenzfrei ist (Eingangslatenz), war mir bewusst. Die Latenzen entstehen ja erst, wenn ich beim Aufnehmen die jeweiligen VST-Sounds hören möchte (Ausgangslatenz).


    Trotzdem habe ich es bei billigen MIDI-to-USB-Kabeln schon erlebt, dass merkliche Verzögerungen bei der Aufnahme aufgetreten sind (ohne Abhöre mit VST-Sounds).


    Zum TD-12:
    Klar, für Live-Situationen ist das TD-12 wesentlich besser geeignet (Fader etc.), ich persönlich finde die Sounds des TD-15 aber irgendwie frischer. Ich habe grundsätzlich kein Problem mit Gebrauchtkäufen, allerdings tendiere ich in einem gewissen Preissegment eher zum Neukauf, da ich dann Garantie und einen Ansprechpartner habe. Leider habe ich auch allzu oft schlechte Erfahrungen mit Gebrauchtkäufen gemacht (nicht hier!!!).


    Mir geht es prinzipiell darum, live (und auch im Proberaum) ein zuverlässiges, stabiles System zu haben, das passable Sounds produziert. Ich habe bezüglich des Sounds vielleicht auch andere Vorstellungen als mancher Jazzer hier, da bei der Musik, die ich hauptsächlich mache, "Plastiksound" mittlerweile gewissermaßen Standard ist. Im Studio werden VSTi's genutzt (MIDI), live möchte ich allerdings nicht auf Laptop und Windows angewiesen sein.

  • das td-12 gibts mit garantie bei drum-tec.

    Zum TD-12:
    Klar, für Live-Situationen ist das TD-12 wesentlich besser geeignet (Fader etc.), ich persönlich finde die Sounds des TD-15 aber irgendwie frischer. Ich habe grundsätzlich kein Problem mit Gebrauchtkäufen, allerdings tendiere ich in einem gewissen Preissegment eher zum Neukauf, da ich dann Garantie und einen Ansprechpartner habe. Leider habe ich auch allzu oft schlechte Erfahrungen mit Gebrauchtkäufen gemacht (nicht hier!!!).

  • Hmm, bei dem angebotenen TD-12 handelt es sich doch um einen Gebrauchtartikel aus einer Inzahlungnahme. Sind gebrauchte Artikel bei drum-tec nicht von der Garantie ausgenommen?


    Egal, ich habe mich nach einem erneuten Besuch des Musikhauses meines Vertrauens für das TD-30 entschieden. Allerdings muss ich noch ein bisschen sparen, da in absehbarer Zeit erst mal ein neues Auto fällig wird...

  • Mir geht es prinzipiell darum, live (und auch im Proberaum) ein zuverlässiges, stabiles System zu haben, das passable Sounds produziert. Ich habe bezüglich des Sounds vielleicht auch andere Vorstellungen als mancher Jazzer hier, da bei der Musik, die ich hauptsächlich mache, "Plastiksound" mittlerweile gewissermaßen Standard ist. Im Studio werden VSTi's genutzt (MIDI), live möchte ich allerdings nicht auf Laptop und Windows angewiesen sein.


    Egal, ich habe mich nach einem erneuten Besuch des Musikhauses meines Vertrauens für das TD-30 entschieden. Allerdings muss ich noch ein bisschen sparen, da in absehbarer Zeit erst mal ein neues Auto fällig wird...


    Hallo Pyrphoros,


    ich kann Deine Vorgaben absolut nachvollziehen und halte diese Aspekte - gerade im Bühnenbetrieb - für ausgesprochen wichtig! Nur: Ein stabiles System mit passablen Sounds bekommst Du schon für weit weniger Geld als mit einem 2200.00 € teuren TD-30 Modul. Warum also so viel Geld für diese Zwecke ausgeben? In diesen Preisbereichen würde ich weit mehr erwarten wollen als nur Betriebssicherheit, einfache Bedienung und einigermaßen passable Sounds. Aber mit herkömmlichen Modultechniken kann man leider höhere Ansprüche definitiv nicht befriedigen. Auch nicht wenn einem die einschlägigen Hersteller das gerne so suggerieren möchten. (Das gilt im übrigen für mich auch mittlerweile für die sogenannten "Plastik-Sounds" a la TR-808 usw.)


    Du hast diesen Umstand ja bereits selber erkannt, indem Du hier verlauten lässt, dann im Studio Bereich konsequenter Weise auf moderne VSTi Techniken setzen zu wollen. Für 2200.00 € würde ich aber gerade auch diese Studio-Klangqualitäten im TD-30 erwarten dürfen. Und das ist ganz sicher nicht der Fall und wird auch mit diesen vergleichbar altersschwachen Hardwarekomponenten so nie möglich werden.


    Für mich würde also neben den Aspekten Betriebssicherheit, eine einfache Bedienführung und eine stabile und kompakte Gehäuseform, auch das Preis/Leistungsverhältnis eine gewichtige Rolle spielen. Und hierbei versagen gerade die ganz teuren Module am Markt auf ganzer Linie!


    Mein Tipp dazu wäre eher auf ein günstigeres gebrauchtes Modul so für etwa 300.00 bis 350.00 Euro zu setzen. Wenn man bedenken möge das seit etwa 12-15 Jahren keine wirklichen dramatischen Verbesserungen im traditionellen E-Drum Segment zu verzeichnen waren, dann würden mir persönlich 2200.00 € für ein herkömmliches Modul dann doch ziemlich wehtun. Gerade wenn man dabei parallel beobachten konnte, wie der artverwandte Mikroelektronik Markt in dieser Zeitperiode gewaltige Fortschritte in Sachen Leistungsfähigkeit und Preisgestaltung erzielen konnte.


    Aber möglicherweise hast Du ja selber schon die beste Lösung anvisiert: Ein neues Auto kann mitunter auch ein ziemlich großes Loch in der Sparbüchse verursachen. Und wer weiß, wenn dann nach einiger Zeit wieder genügend "Kleintaler" vorhanden sein sollten, könnte auch das TD-30 Modul vielleicht schon ausgemustert in den Museumsregalen vorzufinden sein, weil möglicherweise dann endlich die nächste E-Drum Generation angestaubte Modultechniken verdrängt haben sollte. ;)


    Gruß


    Trommeltotti

  • Aber möglicherweise hast Du ja selber schon die beste Lösung anvisiert: Ein neues Auto kann mitunter auch ein ziemlich großes Loch in der Sparbüchse verursachen. Und wer weiß, wenn dann nach einiger Zeit wieder genügend "Kleintaler" vorhanden sein sollten, könnte auch das TD-30 Modul vielleicht schon ausgemustert in den Museumsregalen vorzufinden sein, weil möglicherweise dann endlich die nächste E-Drum Generation angestaubte Modultechniken verdrängt haben sollte. ;)

    Die Hoffnung stirbt zuletzt :thumbup:


    Gruß
    Stefan 8)

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