TD30 Modifikationen

  • Ich sehe es schlichtweg so, dass diese Grundsatzdiskussion ständig wiederholt wird, bekannte Gebetsmühlen auf der einen Seite, beleidigte Leberwürste auf der anderen. Was jetzt mehr nervt, darf ebenfalls jeder selbst festlegen.

    Ja, vermutlich wird diese Grundsatzdiskussion immer und immer wieder geführt werden und das wird vielen auch einfach auf die Nerven gehen. Völlig verständlich. Da sich dem Ganzen jeder doch unterschiedlich nähert (sei es Anspruch, Background, Nutzungsziel) wird das auch so schnell nicht aufhören, weil jeder doch "seine" Fragen beantwortet wissen will (die vermutlich an anderer Stelle vielleicht auch schon mal beantwortet wurden, aber man diese Threats vielleicht nicht oder nur teilweise gelesen hat).


    Grüße
    Rame

  • Zitat

    Und so kommt es, dass es etwa der Firma ROLAND gelungen ist für ein
    komplettes TD-30 Freizeitsetup mit entsprechenden einfachen Technologien
    einen Wahnsinnspreis von über 7000.00 € zu verlangen.

    Das ist doch der eigentliche Knackpunkt!

  • Vielleicht hat sich ja schon mal irgendwer da so reingearbeitet mit dem Ziel ein möglichst "natürlich" klingendes Set zu bauen :D


    Also noch einmal im Klartext: Die anfängliche Fragestellung des TS ist doch ganz eindeutig und unmissverständlich zu interpretieren: Er möchte ganz einfach ein Schlagzeug Spielen! Bekanntlicher Weise sind aber Schlagzeuge unter normalen Umständen leider richtig laut. Und Ich denke man braucht hier nicht weiter ausführen was das in einem dichten Wohnumfeld oder etwa auf einer Bühne mit katastrophalen akustischen Bedingungen bedeuten könnte. So, was macht man dann als Schlagzeuger folgerichtig? Genau: Man versucht Lösungen zu finden die ein normales Schlagzeug Spielen ermöglichen werden ohne dabei erhebliche Lautstärken in der Umgebung zu produzieren. Das ist natürlich ein Widerspruch per se! Also Kissen auflegen? Ich weiß ja nicht. Ach ja, da gibt es ja noch die elektronischen Alternativen. Stellen diese Geräte jetzt ein Schlagzeug dar oder was sind das nun für Instrumente? Also, auf den ersten Blick sehen diese Dinger ja irgendwie gar nicht nach einem richtigen Schlagzeug aus. Und so wirklich nach Schlagzeug klingen diese Geräte dann auch nicht. Aber dafür kann man damit so schön tausende ungewöhnliche Klänge auf Knopfdruck abspielen welche sich dann überhaupt nicht mehr wie ein akustisches Schlagzeug anhören werden. Aber warum stehen diese Gebilde jetzt in einer Schlagzeug-Abteilung und nicht etwa in der Synthesizer-Abteilung zum Verkauf aus? Das verstehe jetzt wer will.


    Nein mal im Ernst: Da können sich hier einige beleidigt fühlen wie sie wollen. Das Anliegen des TS ist einfach der, dass er möglichst leise Schlagzeug spielen möchte ohne dabei auf das Spielgefühl und den natürlichen Klang eines akustischen (lauten) Schlagzeugs verzichten zu müssen. Und damit ist Er ganz gewiss nicht alleine! Um solche speziellen Werkzeuge möglichst erfolgreich entwickeln und umsetzen zu können braucht man aber in erster Linie versierte Profi-Drummer, erfahrene Trommel/Hardware Hersteller und Software/Computer Spezialisten und keine studierten Betriebswissenschaftler mit Schwerpunkt Marketing Bereich und eine handvoll Synthesizer Entwickler. Das ist das ganze Drama dabei! Dieses E-Drum Segment ist seit vielen Jahren so was von Krank. Unglaublich eigentlich. Ein künstliches Drumset sollte erst einmal seine primären Basisfunktionen erfüllen können und nicht einen verkappten Synthesizer darstellen. (Bestenfalls als Zugabe) Nur so kann das auch ein ernstzunehmendes Instrument für den eigentlichen Schlagzeuger werden. Wie kann man gerade auch als Drummer mit solchen Aussagen Probleme haben? Das bleibt mir weiterhin unverständlich.


    Ihm Professionalität abzusprechen, weil er eine Modullösung bevorzugt, halte ich für absolut unangemessen und frech. Dies wäre aber die logische Schlussfolgerung, würde man der Murmeltier-Argumentation folgen.


    Hat hier irgend jemand dem TS in seinem persönlichen Spielvermögen beurteilen wollen? Ich glaube wohl kaum! Hierbei liegst Du dann mal völlig daneben! Meine Wenigkeit etwa bezieht sich dazu ausschließlich auf die eigentlichen Produkte und dessen Hersteller und nicht einmal im Ansatz auf die hier beteiligten Forumsmitglieder und deren Spielkünste. Die hier immer wiederkehrenden kontroversen bezüglich pro und contra Modulsounds versus VST-Instrumente, echte Kessel/Becken versus Pads entstehen IMHO nur deswegen, weil wohl die meisten Modulnutzer noch nie die Möglichkeit erhalten haben ein gutes VST-System und Alternativen zu herkömmlichen Pads längerfristig testen zu können. Das sind meiner Meinung nach eher die Ausnahmen. Sollte sich dieser Umstand massiv ändern, dann wird es diese Diskussionen auch ganz schnell nicht mehr geben, weil dann wohl die meisten hier nur noch damit beschäftigt sein werden diese nunmehr überstandenen Modulgenerationen zu belächeln und liebevoll zu beerdigen. So wird es kommen! In diesem Sinne.


    Gruß


    Trommeltotti

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  • VSTi-Schlagzeuger sind dagegen ambitioniert oder professionell.


    Das ist nicht sachlich, das ist polemisch und es ist schlicht und ergreifend unsinnig.


    Um auch noch einmal darauf zu antworten: Weißt Du eigentlich was ein VSTi-Schlagzeuger darstellen wird? (Wenn es denn überhaupt diese Wortkreation so geben wird) Das wären dann in der Tat höchst professionelle - wenn nicht gar weltbekannte - Studio Drummer. (Etwa NirZ) Und das schöne dabei ist: Auch Du könntest diese Helden für Dich in Anspruch nehmen! ^^ Du kannst Dir nämlich diese VSTi-Schlagzeuger in Form von Midi-Patterns etwa bei Toontrack kaufen und diese Midi-Loops dann innerhalb eines Seqeunzer/DAW Programms via VST-Instrumente zu Deinen Eigenkompositionen abfeuern lassen. Der Clou dabei ist nämlicher derer, dass man das Einspielen von Songs/Sequenzen von weltweit erfolgreichen Spitzentrommlern auf einem E-Drumset im Studio als Midisignale aufgenommen hat um damit das Live-Feeling von echten Fachleuten einzufangen. Notgedrungen wird für dieses Vorhaben meistens ein TD-20/30 Modul als Drum To Midi Konverter benutzt. Der eigentliche Modulsound ist dabei aber absolut unwesentlich und wird hierzu deaktiviert. Und ich verspreche Dir.... Gebe es für diese Zwecke ein amtliches Drum To Midi Interface, dann würden diese Profis besagte Module ganz schnell außen vor lassen.


    Davon einmal abgesehen, geht es bei diesen Diskussionen um direkte Produktvergleiche unterschiedlicher Systeme um daraus möglichst geeignete Kaufentscheidungen tätigen zu können. Aber wer sagt denn, dass ein gelegentlicher Freizeittrommler zu Hause nicht auch auf wesentlich leistungsfähigere VST-Instrumente zurückgreifen darf? Und ja, es kommt gelegentlich vor das erfolgreiche Profis ein ROLAND/Yamaha E-Drum System bei einem Bühnenbetrieb einsetzen werden. Aber das scheint ja laut Deinen Ausführungen alles nicht möglich zu sein. Ich würde gerade über Deinen ersten Beitrag weiter oben noch einmal nachdenken wollen. Ich frage mich gerade wer hierbei wirklich unsachlich oder gar unsinnig geantwortet hat.


    Gruß


    Trommeltotti



    2 Mal editiert, zuletzt von trommeltotti ()

  • Und ja, es kommt gelegentlich vor das erfolgreiche Profis ein ROLAND/Yamaha E-Drum System bei einem Bühnenbetrieb einsetzen werden. Aber das scheint ja laut Deinen Ausführungen alles nicht möglich zu sein.



    Vielleicht solltest du über meinen Beitrag wirklich noch einmal nachdenken, du hast ihn tatsächlich nicht richtig verstanden! Vielleicht sollten wir es dabei aber auch bewenden lassen...


    Du spielst zuhause mit dem weltbesten Drum-to-midi-converter (OK, noch nicht, aber bestimmt bald...), mit dem weltbesten USB-Interface, mit der weltbesten Drum-library, eingespielt von den weltbesten Drummern (bei Vollmond), die auch ihre weltbesten Loops beisteuern und trocknest die Tränen, die dir vor Rührung kommen, mit dem weltbesten Papiertaschentuch (auch das sollte professionellen Ansprüchen genügen, alles andere ist ja für den ambitionierten Drummer heutzutage gar nicht mehr zeitgemäß).


    Ich mache derweil Musik mit anderen Menschen, meistens mit einem akustischen Schlagzeug, wenn es erforderlich ist auch gerne mit einem e-drum-set, wobei mir die Variante mit Addictive Drums, die ich eine Zeit lang praktiziert habe, mittlerweile zu aufwendig ist und ich auf eine Modullösung setze.




    Noch ein Hinweis für "rame":


    Roland-Becken und das 2box-Modul sprechen miteinander, der 2box-Thread gibt dir weitere Auskunft...


    Die VH11 Hihat ist zum 2box zunächst inkompatibel, es scheint aber eine Adapterlösung für andere Hihatcymbals zu geben...


    2Box Drumit Five bestellt - Fotos, Test und Erfahrungen hier, sobald es eintrifft



    Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von Blue Note ()

  • Noch ein Hinweis für "rame":


    Roland-Becken und das 2box-Modul sprechen miteinander, der 2box-Thread gibt dir weitere Auskunft...


    Die VH11 Hihat ist zum 2box zunächst inkompatibel, es scheint aber eine Adapterlösung zu geben. Auch hier stehen weitere Infos im 2box-Thread...

    Oh, das hatte ich bisher anders wahrgenommen - danke!!!

  • Hi rame,


    mir fiel gerade noch etwas (hoffentlich Produktives) ein.


    Es gibt noch eine kostenlose VSTi Alternative, die sich zum Ausprobieren eignet:


    http://de-de.sennheiser.com/drummica


    Es handelt sich hierbei um ein kostenloses Programm von Sennheiser, das die Abnahme eines akustischen Schlagzeuges von Wahan (Acryl-Set) mittels Sennheiser Mikrophonen simuliert. (Es dient natürlich Werbezwecken für die hauseigenen Produkte...)


    Du kannst dabei wie im Studio alle möglichen Parameter verändern und am Sound basteln.


    Das Schlagzeug selbst kannst du per Modul ansteuern. Es gibt voreingestellte Midimappings für TD 12/20 und TD 3/6 sowie für BFD, AD, SD und EZ.


    Klingt gut, macht Spaß und kostet nichts. (nur Registrierung erforderlich)


    Man kann etwas über Mikrophonierung lernen, man lernt, die Hürden einer VSTi Installation zu überwinden, ohne gleich eine teure Software kaufen zu müssen und man bekommt einen Eindruck, wie so etwas klingen kann (ich nehme mal den Einwand vorweg, dass die großen Programme natürlich noch mehr Möglichkeiten bieten und vielleicht auch besser klingen...who cares?...)


    Grüße

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    -
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  • Zitat

    Es handelt sich hierbei um ein kostenloses Programm von Sennheiser, das die Abnahme eines akustischen Schlagzeuges von Wahan (Acryl-Set) mittels Sennheiser Mikrophonen simuliert. (Es dient natürlich Werbezwecken für die hauseigenen Produkte...)


    Das wird nicht "simuliert", sondern es ist ein über Sennheiser und Neuman Mikros gesampeltes Wahan Acrylset. "Simulieren" macht das TD-30, dort wird es aber "Modelling" genannt


    Zitat

    ich nehme mal den Einwand vorweg, dass die großen Programme natürlich noch mehr Möglichkeiten bieten und vielleicht auch besser klingen...who cares?...


    Dem möchte ich widersprechen. Drummica ist mit eines der vollständigsten VSTi Plugins. Der Funktionsumfang geht zum Beispiel an einigen Stellen über den von EZdrummer oder auch Superior hinaus (Stichwort Send Effekte). Es klingt auch nicht "besser" oder "schlechter" als kommerzielle Plugins. Es klingt höchstens speziell aufgrund des verwendeten Equipments, das ist aber bei allen Plugins der Fall. Auch das Dynamik Verhalten steht anderen Plugins in nichts nach. Letztendlich ist es ja insofern auch kommerziell, als dass es werbefinanziert ist



    Edit. Um es auf den Punkt zu bringen: Ich halte Drummica in jeder Hinsicht konkurrenzfähig zu komerziellen VST Plugins. Es hat natürlich seinen eigenen "Sound", aber das haben alle anderen auch. Und für lau kann man's ja mal ausprobieren

  • OffTopic!!!


    pbu


    da bringst du jetzt aber einen :D


    Ein von mir eigentlich sehr geschätzter Musiker und Komponist der immer gerne gegen den Strom schwamm und sehr unbequem sein konnte (dieser eine, der ein Aufnahmetechnisch brillantes Werk namens "Body and Soul" 1984 ablieferte),
    traut sich jetzt mit E-drum Unterstützung au die Bühne?!


    Ihm hätte ich es eigentlich mehr zugetraut, das eine entsprechende VSTi Lösung zum Einsatz kommt :(


    Naja...scheint ihm jetzt zu genügen. Als nächtes darf Helene Fischer Neil Young Stücke covern.

  • ;)


    Der Fairness halber muss man sagen, dass wir nicht genau wissen, was da zum Einsatz kam, sieht nach TD-20 aus. Und, dass offenbar nur 2008-2010 bei Joe Jackson im Trio V-Drums benutzt wurden, die im aktuellen Jazz-Programm (The Duke) wieder verbannt sind.


    Fest steht, dass ich den Ride-Sound liebe ;) und das Publikum begeistert war (obwohl es für Drummer erst so scheint, als wäre es ein Applaus der Erleichterung, als Dave Houghton :love: während des Songs die Bühne verlässt ;-)).


    [/ot]

    -
    Gesendet von meinen Babyphone mit Papatalk

  • Das wird nicht "simuliert", sondern es ist ein über Sennheiser und Neuman Mikros gesampeltes Wahan Acrylset.


    Ich hab nachgesehen, aber in meinem Zimmer steht kein Wahan-Set und die Sennheiser und Neuman-Mikros kann ich auch nicht entdecken. ;)


    Nix für ungut, aber deiner Definition von Simulation kann ich nicht zustimmen. Das Programm simuliert die reale Situation in einem Studio.


    Du hast natürlich völlig recht, dass es das mittels real aufgenommener Samples tut und nicht mit Hilfe einer Modelling-Technik.


    Das habe ich ja auch nicht behauptet. :)


    Wenn du dich in einen Flugsimulator setzt, wirst das Fliegen doch auch mittels realer Luftaufnahmen simuliert...


    Im Übrigen stimme ich dir, was die Sounds betrifft voll zu. Mein relativierender Einwand sollte eigentlich vorbeugend weitere Murmeltierdiskussionen verhindern...das ging nach hinten los... ;)


    Grüße

  • @Flugsimulator: vielleicht verstehen wir zwei verschiedene Dinge unter "reale Luftaufnahmen", aber das übernimmt ein Rechner, der die Visualisierung macht und ein zweiter sorgt für die korrekte Projezierung. Also "real" ist da nix :)

  • Zitat von »rame«




    Welche EDrum Komponenten nutzt Du eigentlich?

    Basis für mein VST-System ist ein zeitgemäßer Core i5 Computer welcher in einem speziellen 19" Gehäuse (3HE) verbaut ist welches wiederum in einem Road tauglichen 19" Case intrigiert wurde. Die AD/DA Wandlung übernimmt dabei eine bewährte RME HDSPe AIO Wandlereinheit welche dauerhafte Buffer Size Werte von 32 Samples im Betrieb ermöglichen wird. Die Bedienung erfolgt über einen 12" Industrie Touchscreen Monitor. Bei den VST-Instrumenten setze ich dabei auf Lizenzen von Toontrack Superior Drummer und einige Erweiterungen. [usw......]

    @trommeltotti: deine Posts lese ich immer mit großer Aufmersamkeit, vor allem wenn es um technische Ausstattung geht. Bin echt neugierig. Könntest du von deinem Set in der Drummergalerie mal ein paar Fotos hinterlegen? Wäre echt cool...

  • @trommeltotti: deine Posts lese ich immer mit großer Aufmersamkeit, vor allem wenn es um technische Ausstattung geht. Bin echt neugierig. Könntest du von deinem Set in der Drummergalerie mal ein paar Fotos hinterlegen? Wäre echt cool...


    Mangels eines professionellen Drum-To-Midi Interfaces (Bis jetzt) und authentischen/leisen (Hardware) Cymbal Lösungen, betrachte ich mein derzeitiges VSTi Setup/Projekt als noch nicht wirklich ausgereift und Bühnen-tauglich. Das wäre dann zwingend meine Zielsetzung in dieser Angelegenheit. Ich hoffe dabei inständig, dass sich dieser Umstand demnächst zum positiven wird ändern können.


    Sollte es soweit sein, dann werde ich hier entsprechendes Bild/Video Material von meinen hoffentlich begrüßenswerten musikalischen Fähigkeiten als Schlagzeuger dem interessierten Kollegen zeitnah zur Verfügung stellen wollen. Bis dahin bitte ich um entsprechende Geduld. Darüber hinaus sollte ich dann auch endlich einmal mein derzeitiges Versprechen einlösen, den von mir angeregten "How To Use VST-Instrumente Tutorial" schlussendlich in die Tat umzusetzen.


    Bis dahin Greats


    Trommeltotti

    Einmal editiert, zuletzt von trommeltotti ()

  • Du spielst zuhause mit dem weltbesten Drum-to-midi-converter (OK, noch nicht, aber bestimmt bald...), mit dem weltbesten USB-Interface, mit der weltbesten Drum-library, eingespielt von den weltbesten Drummern (bei Vollmond), die auch ihre weltbesten Loops beisteuern und trocknest die Tränen, die dir vor Rührung kommen, mit dem weltbesten Papiertaschentuch (auch das sollte professionellen Ansprüchen genügen, alles andere ist ja für den ambitionierten Drummer heutzutage gar nicht mehr zeitgemäß).


    Nur noch einmal am Rande: So einen dermaßen unsachlichen und definitiv unzutreffenden Beitrag werde ich hier ganz gewiss nicht weiter kommentieren wollen. Just simple: NO MORE ANY COMMENT TO THIS!


    Mit besten Grüßen


    Trommeltotti

    Einmal editiert, zuletzt von trommeltotti ()

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